Tierschützer ruft grundlos die Polizei. - Mit was muss ich rechnen?
- RafiLe1985
- Geschlossen
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Ich glaube kaum jemand, dessen Hund wirklich einen Hitzschlag bekommen hat oder dessen Hund sogar im Auto gestorben ist hat dies mit Absicht provoziert.
Die meisten denken doch vorher: Mir passiert sowas nicht..ich passe doch immer auf. Oder es ist doch nur ein paar Minuten. Oder: Der hat doch Wasser drin. "Ausreden" gibt es da viele.Und wenn dann doch mal was passiert was nicht eingeplant war zahlt der Hund einen schrecklichen Preis für den Leichtsinn des Besitzers. Manchmal ist es dann zu spät....für immer.
Daher lieber kein Risiko eingehen und den Hund anderweitig innerhalb eines Raumes drinnen unterbringen
Ich habe da jetzt keine Zahlen oder Erfahrungen, aber mich würde ehrlich gesagt mal interessieren, wie vielen Leuten das schon passiert ist, die mit ihren Hunden jedes Wochenende, auch im Sommer, auf Working Tests, Agility-Turniere, etc. fahren.
Ich kann es vollkommen nachvollziehen, dass man sich da verschätzt, wenn man nicht hinreichend Erfahrung damit hat, wann der Hund wie lange bei welchen Temperaturen im Auto gelassen werden kann.
Wie gesagt in dem anderen Thread hieß es "stell dich nicht so an", "immer Drama machen", "ich mache das mit meinem Hund jedes WE, auch im Sommer" und jetzt hier soll es das große Drama sein, wenn Newton von 7.45 bis 9.15 Uhr (wo es ja wirklich auch im Hochsommer noch nicht so warm ist) im Auto ist?!
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Hi
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Wo schreibe ich das?
Er kann sehr wohl entspannen. Bis hin zum lauten Schnarchen. Aber alles hat eben seine Grenzen. Und die sind eben bei ihm gegen Unterrichtsende erreicht. Kann auch sein, wie gesagt, dass er sich gegen Ende von der Aufbruchstimmung der Schüler anstecken lässt. Das ist zumindest die wahrscheinlichste Theorie, da ich das in den Ferien bzw. an korrekturfreien Tagen (wo ich teilweise trotzdem zur Schule gehe und dort arbeite) nicht bemerke, diese Unruhe.Hmmm, irgendwie kriege ich Mia2015 nicht aus dem Zitat raus...sorry.
So wie du das schreibst, wird er tatsächlich wegen dem nahenden Unterrichtsende unruhig (und sich öfter andersrum hinlegen finde ich nicht so wild, gib ihm doch ein Kauholz oder einen Kong?) und wenn das so ist, ists doch nicht schlimm?
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Was ist daran so schlimm, wenn er kurz vor Unterrichtsende mal Schlafposition wechselt, sich mal streckt, kurz guckt, was weiß ich?
Dann hatte er doch trotzdem noch 80 von 90 Minuten Ruhe.
Ich hatte Mia ja immer in allen Vorlesungen dabei. Grade in den ersten beiden Semestern (wo ich noch regelmäßig wirklich alle Vorlesungen besucht habe ) waren das teilweise 4x 90 Minuten am Tag. Und sie war seit jeher mega entspannt, ich hab mich hingesetzt, sie sich hingelegt und ist weggeratzt. Und es kam aber durchaus oft vor, dass sie kurz vor Vorlesungsende schon aufgestanden ist, sich gestreckt hat und den Blick aufsetzte "los, wir sind fertig, lass uns gehen". Und das war zu 100% NICHT, weil sie das in irgendeiner Weise gestresst hat, in den Menschenmassen zu pennen und ich bezweifel auch, dass ihr innere Uhr ihr nach fast 90 Minuten sagte, hey, Vorlesung vorbei, aufstehen. Sondern ich habe den Eindruck gehabt, dass sie gemerkt hat, dass die Leute langsam zusammenpacken, mehr rumgeflüstert wird und eben Aufbruchstimmung ist im Saal. Deshalb wurde sie oft kurz vor Vorlesungsende wach.
Also nur mal so als Anregung. Vielleicht ist das bei Newton auch so. Und es rührt absolut nicht von Stress oder sonst was her. Was ist dann schlimm daran, wenn er kurz aufsteht?Und nochmal: Ich will nicht auf dir rumhacken oder dir vorschreiben, wie du was zu machen hast. Ich glaub auf jeden Fall, dass du alles gut durchdenkst.
Es sollen nur Denkanstöße sein, wie für mich die "schönere" Lösung aussähe.Edit: Und wenn er so tief schläft, dass er sogar schnarcht, würde ich da auch kein Problem drin sehen, ihn die ersten Stunden schon mitzunehmen. Er pennt ja gut.
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Dass du 90 Minuten im Auto zu lang findest, verübel ich dir nicht. Newtons Freundin würde durchdrehen, wenn sie 90 Minuten im Auto sein müsste.
Nach Hause fahren schaffe ich nicht. 32 Minuten einfache Strecke, wenn es gut läuft.
Nichts für Ungut.
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Ich empfinde, dass das Thema mittlerweile etwas ausufert.
Die Themenstarterin hat sich der Problematik gestellt, sie war zu jeder Zeit aller Kritik offen.
Für mein Empfinden hat sie nicht fahrlässig gehandelt, sie war sich sehr bewusst darüber,wie sie ihrem Hund im Auto den bestmöglichen Schatten gewährleisten kann.
Sie hat hier nachgefragt um das Bestmöglichste herauszuholen, und das sollten wir an dieser Stelle so stehenlassen.Es wurde alles gesagt...
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Dass du 90 Minuten im Auto zu lang findest, verübel ich dir nicht. Newtons Freundin würde durchdrehen, wenn sie 90 Minuten im Auto sein müsste.
Nach Hause fahren schaffe ich nicht. 32 Minuten einfache Strecke, wenn es gut läuft.
Nichts für Ungut.
Na also...jetzt haben wir es doch noch ohne Mord und totschlag geklärt..und ich denke mal du weißt nun auch worauf ich eig. hinaus wollte. Ich hab mich vieleicht aber auch dämlich ausgedrückt sorry nochmal dafür...ich wollte dich zu keiner Zeit angreifen oder gar verletzten.
Aber ich gebe auch zu ich wurde, aufgrund dessen das ich dich einfach missverstanden habe etwas emotional und habe dich deswegen hart angegangen und das hätte nicht sein dürfen..sorry.
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