Blutiger Kot nach Grasfressanfällen
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Und fütter ihn mehrmals am Tag in kleinen Portionen - eine letze sehr spät, dann ist sein Magen nicht so lange leer.
Ich habe bei meinem Hund bei einer Magenschleimhautentzüdnung mit Leinsamenschleim und der Ulmenrinde (die einfacher zu handhaben ist als der blöde Leinsamen) bessere Erfolge erzielt als mit Säureblockern.
(Nur ich selber nehme ab und an Omeprazol, aber ich hab auch ein Refluxproblem, keine Verdauungsproblem :-) ) -
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Ich würde evtl einmal über eine Magenspiegelung nachdenken.
Ich lasse meinen Hund Gras fressen. In dem Punkt vertraue ich auf den tierischen Instinkt. Allerdings habe ich da noch nie über einen Darmverschluss nachgedacht.
Ich würde auch selbst kochen und nicht mehr barfen. Wir kochen immer Hühnchen / Pute / Hackfleisch mit Reis / Kartoffeln. Als Gemüse gibt es dann gekochte Möhren mit Banane (und roter Beete). Vielleicht kannst du Pferd kochen? Das soll gut bei Allergien sein
Auf jeden Fall gute Besserung -
Danke kikt1 und Tiffy3005!
Ich werde mir Leinsamen und Ulmenrinde besorgen. Omeprazol gebe ich ihm nicht mehr, das hat ja sowieso zwei Wochen kein Besserung gebracht.
Ich finde ein Fleisch für die Diät. Strauß klingt ganz gut. Wovor ich nur zurück schrecke ist, dass man halt keine Ahnung hat, wo das herkommt bei so Tiershops. Habe zu barf Zeiten bei einem kleinen Unternehmen gekauft. Ziege, Ente, Kanninchen, Pferd, Rind, Pute, Fisch (mag er nicht wirklich), Hirsch, wild allgemein hat er alles schon gegessen.
Ich wäre ja schon fast froh, wenn es "nur" eine Allergie wäre.
Was meint ihr denn zu der These des Tierarztes: "Darmentzündung, inzwischen chronisch, vom pubertärsstress" ich soll ihn möglichst schnell kastrieren lassen. Da könnte man auch eine magenspiegelung machen.... Ich will nicht dass er leider aber ich habe nicht das Gefühl dass er so schlimm pubertär ist. Einmal haben wir eine läufige Hündin getroffen dann war er ein paar Tage leicht chaotisch mit Gejammer im garten aber wenn er nur welche riecht im Wald kommt er eigentlich klar mit, denke ich
ich hab im Gefühl, dass eine kastration erstens nicht nötig ist und zweitens in seinem aktuellen Zustand keinesfalls förderlich wäre, sondern eher grob fahrlässig
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Wir haben die blöde Krankheit zumindest im Moment im Griff. Allerdings nur mit Hilfe von Cortison.
Ich füttere durchaus auch nachts mal ein bisschen Trockenfutter, häufiges füttern hilft hier viel und verhindert so manches Erbrechen. Wenn der Hund dann nix mehr fressen will, war es bei uns zu spät und dann flitze ich los und hole irgendwas, in das die Hundedame hineinspucken kann. Dann erspare ich mir zumindest das wischen. -
Das erinnert mich an unsere Zeit vor einigen Wochen. Aber seit 4 Wochen sind wir absolut kotzfrei
zum Glück. Aber ibd hat ja viele Symptome, habe mich da schon eingelesen über lupovet.
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Ach ja, gegen das Erbrechen geben wir etwas Kaisernatron über's Futter, hilft auch gut.
Kennst du Lupovet? Die haben gute Produkte und auch ein IBD Futter. Der Tierarzt, der es entwickelt hat, ist Experte auf dem Gebiet und hat uns sehr geholfen. Ist in der Nähe von Freiburg, ich weiß ja nicht wo du herkommst, vielleicht wäre das sonst noch eine Möglichkeit. -
Man muss das ja evt nicht für immer füttern. Insofern wäre mir das im Moment erst Mal egal, wo das herkommt.
Ne Kastra als Heilung für Damrprobleme. Ich hocke nun schon vier Jahre hier im Forum, aber das ist mal neu.
Nein, mach das nicht. Ich würde den Hund auch nicht aufschneiden lassen, um mal nachzusehen. (Doch, gibt es auch öfter mal) Die sollen lieber erst Mal nen Ultraschall machen.
Und eine Magenspiegelung sollte auch mit einer leichten Narkose möglich sein.Stress ist natürlcih möglich, aber dem kann man auch anders beikommen. z.B mit Naturheilmitteln, dem richtigen Mass an Beschäftigung (nicht zu viel) usw.
Und ruf mal bei PerNaturam an. Da muss man auch nix kaufen (verkaufen die überhaupt am Telefon? Ich bin gar nicht sicher), sondern kann sagen, dass man sich die Sachen noch mal online ansieht.
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Kastra gegen Darmentzündung - da werd ich noch ne ganze Weile den Kopf drüber schütteln....
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Nun ja, Stress und Darmgeschichten hängen nun mal zusammen. Bei uns kündigt sich jede Läufigkeit mit einem kleinen Schub an. Das ist weder für den Hund noch den Halter angenehm. Allerdings haben wir das nur alle 7-8 Monate. Hat ein Rüde nun wirklich viel Stress, zum Beispiel weil in der Nachbarschaft viele intakte Hündinnen leben und andere Maßnahmen nicht helfen würde ich auch über Kastration nachdenken.
Generell zu sagen, das ist Blödsinn würde ich nicht. Genauso wenig wie ich sagen würde ein Kastration wird das Problem ganz sicher lösen. -
lass das mit der Kastra!
Das wird das Problem nicht lösen.Lupovet kann ich empfehlen, bekommen sowohl Lotte mit den Darmproblemen als auch meine Emma mit Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Ich habe leider das Gefühl dass IBD inzwischen fast ist wie ADHS bei Kindern. Kaum wissen die TÄ nicht weiter steht das im Raum.zur sicheren Bestätigung müsste eine Probe entnommen werden.
Emma wurde bei verdacht auf Darmentzündung geröntgt, lt TA hätte man da verdickte/ entzündete Darmschlingen erkennen können.Ulmenrinde kann ich auch empfehlen, ebenfalls Sobamin und Flohsamenschalen.
Wenn noch mal Blut genommen werden muss würde ich den cpli mit machen lassen, dann seid ihr da schon mal sicher.Wenn das omeprazol in 2 wochen keine änderung brachte würde ich es absetzen, auf Dauer ist das zeug kontraproduktiv. Es scheint dsnn nicht an einer übersäuerung zu liegen. Viellt wirklich mal ulmenrinde oder flohsamenschalen testen. Viellt auch Darmaufbau mit Bactisel HK.
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