• Interessant ist halt das ich zumindest bei meinen Hunden beobachten kann und konnte das sie je nach Befindlichkeit nach ganz bestimmten Gräsern suchen.
    Da wird schon mal längere Zeit an verschiedenen Gräsern gerochen bis man das richtige gefunden hat.
    Also kann ich von meinen Hunden mit Gewissheit sagen das sie genau wissen was ihnen gut tut auch weil ich schon öfter erlebt habe das Beschwerden kurz nach dem Gras fressen abgenommen bzw verschwunden sind. Warum soll ich dann mit etwas anderem herumprobieren wenn der Hund genau weiß was ihm hilft.

    Genau das ist bei unserem Berner und Boxer auch so ;)

    • Neu

    Hi


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    • Interessant ist halt das ich zumindest bei meinen Hunden beobachten kann und konnte das sie je nach Befindlichkeit nach ganz bestimmten Gräsern suchen.
      Da wird schon mal längere Zeit an verschiedenen Gräsern gerochen bis man das richtige gefunden hat.
      Also kann ich von meinen Hunden mit Gewissheit sagen das sie genau wissen was ihnen gut tut auch weil ich schon öfter erlebt habe das Beschwerden kurz nach dem Gras fressen abgenommen bzw verschwunden sind. Warum soll ich dann mit etwas anderem herumprobieren wenn der Hund genau weiß was ihm hilft.

      Ich weiß nicht, könnte man vielleicht mit einem Menschen vergleichen, der ein bestimmtes Medikament immer wieder einnimmt, weil es ihm hilft. Hätte er mal die Packungsbeilage gelesen und wüsste, dass das bei exzessiver Einnahme schlimme Folgen haben kann, würde er vielleicht anders handeln.

    • Ich weiß nicht, könnte man vielleicht mit einem Menschen vergleichen, der ein bestimmtes Medikament immer wieder einnimmt, weil es ihm hilft. Hätte er mal die Packungsbeilage gelesen und wüsste, dass das bei exzessiver Einnahme schlimme Folgen haben kann, würde er vielleicht anders handeln.

      Ich weiß nicht aber ich habe in den fast 40 Jahren in denen ich fast durchgängig Hunde hatte noch nie irgend welche schlimmen Folgen vom Gras fressen bei meinen oder auch andern bekannten Hunden. Aber ich muss auch sagen das keiner irgend wann mehr Gras gefressen hat als ihm gut getan hat.

    • Ich weiß nicht, könnte man vielleicht mit einem Menschen vergleichen, der ein bestimmtes Medikament immer wieder einnimmt, weil es ihm hilft. Hätte er mal die Packungsbeilage gelesen und wüsste, dass das bei exzessiver Einnahme schlimme Folgen haben kann, würde er vielleicht anders handeln.

      Der Vergleich passt in meinen Augen eher gar nicht - wenn überhaupt, würde ich einen Vergleich mit Naturvölkern heranziehen, die kräuterkundig sind und in der Natur ihre Heilmittelchen finden. Und da schaut der Vergleich dann ja schon wieder anders, nämlich viel positiver aus. ;)

    • Ich lass Melli das Getreidegras nicht fressen und sie darf auch nicht in die Felder. Ich beobachte oft genug, was die Bauern da für Gift versprühen und Melli musste auch schon 2 x spucken, wenn sie doch etwas gefressen hatte. Das war auch nicht das typische leerer Magen - Grasfressen spucken, sondern richtig alles wieder raus.
      Auch werden viele Wiesen mit Gülle gedüngt....auch nicht gerade gesund :verzweifelt:

    • Meine Hündin frisst sehr oft Gras, aber ganz unabhängig davon, wie sie sich fühlt oder was sie zu fressen bekommt. Sie hat noch nie nach dem Gras fressen erbrochen. Auch habe ich schon verschiedene Art und Weisen durch, wie ich sie füttere (Barf, Fertigfutter, Kochen, Mischkost, viel Gemüse, wenig Gemüse, etc.), Gras wurde aber immer gerne und oft gefressen. Häufig ist es immer eine recht ähnliche Grasart, wo die Spitzen gefressen werden. Das Gras kommt dann unverdaut wieder raus. Ich gehe davon aus, dass es ihr einfach irgendwie schmeckt, ich kann keinen Zusammenhang zur Ernährung oder Wohlbefinden feststellen.

    • Da wird schon mal längere Zeit an verschiedenen Gräsern gerochen bis man das richtige gefunden hat.
      Also kann ich von meinen Hunden mit Gewissheit sagen das sie genau wissen was ihnen gut tut auch weil ich schon öfter erlebt habe das Beschwerden kurz nach dem Gras fressen abgenommen bzw verschwunden sind.


      ich kann keinen Zusammenhang zur Ernährung oder Wohlbefinden feststellen.


      Wie @Tengri schrieb und ich bei meinen Ausführungen, als Punkt Zwei benannte, kann ich das auch bestätigen. Es werden wirklich nur ganz vereinzelte Queckespitzen erschnuppert und gefressen, wenn Rowdy Bauchschmerzen hat und nach ein paar Stunden geht es ihm wieder wesentlich besser.
      Somit wissen Hunde in dieser Situation schon instinktiv genau, was ihnen aus der Natur gut tut. ;)


      LG Sabine

    • Macht sie ganz gerne. Auf Grünstreifen neben der Straße unterbinde ich es, sonst darf sie. So lange sie es nicht rauch ist das alles kein Problem.

    • @Audrey II Ist hier auch passiert, deswegen gibt's für meine auch keine Markknochen mehr. In der TK wo der entfernt werden musste, sagte die TÄ übrigens dass sie regelmäßig welche entfernen muss - also nicht so selten wie man vielleicht denkt.

    • Robin hatte heute morgen mal wieder Bauchgrimmen (man hört das deutlich, sogar tw. im Nebenzimmer). Seine Lösung: Bestimmte, lange, Grashalme. Davon viel. Nach Rückkehr vom Spaziergang kein Gegurgel mehr aus dem Magen, normal Gefressen, alles gut.
      Wenn er nix hat, frisst er gerne dünne Grashalmspitzen, so vereinzelt. Das sieht dann wie Naschen aus.


      Da er es mäßig macht, und es bei Bauchweh ihm offenbar hilft, lass ich ihn einfach machen.

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