• @Audrey II Ist hier auch passiert, deswegen gibt's für meine auch keine Markknochen mehr. In der TK wo der entfernt werden musste, sagte die TÄ übrigens dass sie regelmäßig welche entfernen muss - also nicht so selten wie man vielleicht denkt.

    :shocked: Wie muss man sich das denn vorstellen?
    Ich habe bei Markknochen bisher immer nur drauf geachtet, dass sie nicht zu klein sind und keine Teile absplittern können.

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Gras fressen* Dort wird jeder fündig!


    • Also ich lasse Barnie so viel Gras fressen wie er will.
      Er frisst nicht übermäßig viel auf Spaziergängen, weil er das macht wenn er im Garten ist. Darum kann ich eigentlich auch nicht sagen wie viel er davon so frisst, aber bislang hatte er da nie Probleme mit. ich wüsste auch nicht wieso. Das machen die Hunde ja vor allem um ihren Magen-Darm-Trakt zu reinigen.
      Und man merkt schon einen Unterschied ob er gezielt was sucht (längere Halme ansteuert zum Beispiel) und länger Gras abkaut, oder einfach mal beim schnuppern kurz stehen bleibt und sich ein paar Halme abreißt und weiter läuft.
      Bei dem längeren "Gras" handelt es sich übrigens, wie @Terrorfussel vor einigen Seiten schon schrieb, tatsächlich meistens um Quecke.

    • Meine Hündin grast jetzt im Frühjahr sehr viel und gerne. Ich glaube auch, dass sie weiß, was sie da tut und vertraue da mal auf ihren natürlichen Instinkt. Ihr schmeckt es einfach.


      Wenn sie Bauchschmerzen hat, grast sie ganz anders.
      Da ist sie sehr hektisch und zum Teil frisst sie dann sogar Heu, wenn sie z.B. im Winter nichts Anderes finden kann.
      Das lasse ich dann nicht immer zu. Als sie z.B. eine Magenschleimhautentzündung hatte, habe ich das Grasfressen unterbunden. Auch als sie einen Holzsplitter im Kehlkopfbereich hatte (da bin ich natürlich lieber zum Tierarzt gefahren).
      Für sie ist das Grasfressen bei Bauchschmerzen oder Unwohlsein im Magen/Darmbereich einfach die einzige für sie anwendbare Lösungsmöglichkeit. Die muss aber nicht immer effektiv sein.
      Ich habe da einfach "ein Auge drauf" und dem entsprechend lasse ich es meistens - aber eben nicht immer -zu.

    • Ein Darmverschluss durch Gras fressen ist aber doch die Ausnahme, oder habe ich was total überlesen :ka:
      Ich habe es jetzt so verstanden, dass es natürlich vorkommen kann, aber wahrscheinlich noch andere Faktoren dazu kommen. Die Regel ist der Darmverschluss ja zum Glück nicht.


      Yoko darf weiterhin Gras fressen. Manchmal muss er beim abführen ein bisschen länger drücken, weil ein Halm noch nicht ganz raus will. Aber das macht er dann halt.

    • Naja, das ist die Frage, weswegen ich den Thread hier verfolge. So wirklich beantwortet wurde sie noch nicht (also wie häufig und was die anderen Faktoren sind) oder ich habe was überlesen. :hilfe:

    • Hi,


      ich stelle mir das gerade einmal vor. Wenn Sino Gras frisst, sucht er sich immer nur einzelne Blätter, niemals nimmt er Büschel o.ä.
      Wie sollte sich das so verdichten, dass ein Verschluss draus wird. Ich denke da müsste eine Engstelle oder eine fette Entzündung vorliegen, jedenfalls eine fette Vorschädigung, bevor da etwas psssieren kann. Zumal das Gras ja auch nicht wirklich verdaut wird, also klebrig werden könnte oder ähnliches. Nur meine Meinung dazu...


      LG


      Mikkki

    • Ich stelle mir das auch bildlich vor und nach dem Post, laut dem sich das über Jahre ansammeln kann, wüsste ich nicht, warum da einzelne verbleibende Halme sich nicht in genügender Masse ansammeln könnten. So einen riesen Durchmesser hat ein Hundedarm jetzt auch nicht.

    • Hi,


      schon richtig, aber normal sollte es im gesunden Darm auch keine "Ruhestellen" geben wo sich so was ansammeln kann.
      Da ich aber an dieser Stelle spekuliere, möchte ich gaaanz vorsichtig formulieren.


      LG


      Mikkki

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!