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    Hi


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    • Hi,


      hier der Versuch der allumfassenden Quanten-Theorie des grasfressenden Hundes.


      Ich glaube das Gras in erster Linie mechanisch wirkt.
      Das machen sich Hunde in erster Linie dann zunutze, wenn es ihnen schlecht geht.


      z.B.: Der Hund merkt nachts, dass es in seinem Darm rumpelt und pumpelt. Es geht ihm nicht gut. Er frisst dann bereits morgens besonders viel Gras und erbricht zusammen mit Magensäure. Dies wird gezielt herbeigeführt, da der Hund schon weiss, das er sowieso nichts fressen wird , und kann so den Magen entlasten.


      Umgekehrt wenn das Gras in die andere Richtung geht, reizt es den Darm und dieser versieht das wofür er vorgesehen ist schneller, d.h. auch Giftstoffe gehen eher weg.
      2 Vorteile kein Nachteil.
      Im Vergleich halte ich Gras fressen gegenüber dem Verschlucken langer Haare im ZUge der Fellpflege für wenig riskobehaftet, was einen Verschluss angeht.



      Spekulativ befinden sich auf dem Gras Bakterien die für den Darm nützlich sind, oder aber es sind im Gras Inhaltsstoffe die von nützlichen Bakterien benötigt werden, oder schädliche Bakterien hemmen.


      Natürlich hat Gras auch einen Geschmack. Ich denke manche Sorten schmecken dem Hund einfach.


      Ich hab gehört, dass ja auch Menschen geben soll, die Pflanzliches mögen und bevorzugen, obwohl sie dafür eigentlich gar nicht geschaffen sind. ( Bitte nicht als Provokation verstehen, ist ne ganz persönliche Meinung).


      Da kann man dann mit ein paar grünen Grashalmen beim Hund wohl keinen Schaden anrichten. Stroh dürfte Sino aber nicht fressen, das wär mir denn doch zu risikobehaft.


      LG


      Mikkki

    • Das ist ja interessant, jetzt weiß ich auch warum ihn hohes Gartengras nicht die Bohne interessiert und auf dem Reitplatz der mehr Acker ist ausgiebig gemampft wird.
      Bei Magenschmerzen setzt er alles daran dort hin zu kommen.
      Und dann wird die du schreibst genau sondiert welches der richtige Halm ist.

    • Ich habe festgestellt das Amy wirklich mehr Quecke frisst als Gras, im Garten frisst sie wirklich nur Gras wenn sie sich den Magen verdorben hat ,Quecke dagegen wird auch gerne so gefressen.

    • Kann man ja mal ausprobieren: Quecke sammeln, waschen und zerkleinert füttern. Wenn die Hypothese stimmt, dass es dem Hund um die Inhaltsstoffe geht, müsste das Queckesammeln dann ja aufhören.

    • Mein Hund frisst auch jeden Tag Gras, aber danach kotzt er nicht. Keine Ahnung warum er das tut, aber offensichtlich hat er irgendwie Lust drauf.

    • Kann man ja mal ausprobieren: Quecke sammeln, waschen und zerkleinert füttern. Wenn die Hypothese stimmt, dass es dem Hund um die Inhaltsstoffe geht, müsste das Queckesammeln dann ja aufhören.

      Ich denke das klappt nicht, da bei Unwohlsein nur ganz bestimmte Gräser der Quecke angesteuerten werden und ich denke, diese ganz bestimmten Gräser finden meine Hunde definitiv direkter, als wenn ich wahllos Quecke sammel und über das Futter gebe.


      Ich werde es nie verbieten, denn sie wissen genau was sie da tun! ;)


      LG Sabine

    • Ich habe jetzt in den letzten Wochen mal vermehrt drauf geachtet, wie es bei Sam und Bo mit der Gras fresserei abläuft. Auf Spaziergängen wird Quecke gefressen, da es anscheinend schmeckt. Nach Quecke wird sich nicht übergeben. Wenn den beiden unwohl ist und sie sich übergeben wollen/müssen, dann wollen sie in den Garten, um ganz normales Gras zu fressen und dann wird sich auch übergeben

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