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    Ich habe mich da immer auf meine Hunde verlassen das sie genau wissen was ihnen hilft.
    [...]

    Ich nehm die Aussage mal stellvertretend, weil sie ja Sinngemäß öfter vorkam. Ich finde das ist im Bezug auf Gras fressen quatsch.. :verzweifelt:


    Wenn das Gras dem Hund beim Erbrechen hilft ok, dann hat es ja einen direkten Effekt.


    Aber wenn dem Hund schlecht ist bzw. er Bauchweh hat und er Gras frisst heißt das nicht, das Gras das beste Heilmittel ist, sondern doch nur, dass es das einzige ist was er zur Verfügung hat..
    Hund kann ja schlecht in die Apotheke oder das Reformhaus gehen oder sich ne heiße Milch mit Honig machen.... =)


    Hier gibts nur ganz wenig erlaubtes Gras. Wenn Smilla an mehr als einem Spaziergang das Bedürfnis hat Grünzeug zu fressen und unwohl scheint, bekommt sie mal ne extra Banane, Möhrchenbrei oder etwas Heilerde, wenn es "schlimmer" ist oder Durchfall dazu kommt auch mal eine Buscopan.


    Ich mag meinen Hund nicht mit Bauchweh so 'im Regen stehen lassen'(überspitzt gesagt), dass sie gezwungen ist draußen Grünzeug zu fressen, dass am Ende noch schwer im Magen liegt oder am Hinterteil hängt. Es gibt mMn viel sinnvollere Hausmittel. ;)

    • Neu

    Hi


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    • Mia grast gern und ausgiebig. Soll sie ruhig machen, wenn's ihr schmeckt. :ka:
      Bei ihr hat das auch (denke ich mal) nix mit Unwohlsein zu tun, denn es ist noch nie passiert, dass sie es wieder auskotzt oder dass sie es nur macht, wenn sie Durchfall oder Bauchgrummeln hat.
      Ich hab den Eindruck, ihr schmeckt das frische und saftige Gras (diese breiteren Gräser) einfach gut. Oder sie findet's witzig, das abzunagen. Oder oder oder.
      Hab mir jedenfalls noch nie Gedanken gemacht - ihr bekommt's gut, also ist es ok.

    • Scharfkantiges Gras zu fressen ist ungewöhnlich, selbst die typischen Grasarten (Gattung Poa) habe ich noch keinen Hund fressen sehen. Ich vermute, dass sie bei größeren Magen-Darmproblemen gefressen werden, wenn es keine besseren gibt bzw. dercDruck zu groß ist.
      Rausziehen von Fäden etc kann immer problematisch sein, wenn sich diese um den Darm gewickelt haben, da ist besonders die Länge problematisch

    • Ich würde mal denken, dass für einen darmverschluss mehrere Faktoren zusammen kommen müssen.
      Allein das Grasfressen wird's nicht sein.
      Andere Hunde bekommen einen Darmverschluss von eigenen Fell das sie beim putzen aufnehmen.

    • Meine dürfen keine größeren Mengen futtern. Also mal ein paar Halme sind ok, aber ich rufe sie dann relativ schnell weiter.


      Das hat folgende Gründe:
      Als Nele endoskopiert wurde, hat uns der Tierarzt erzählt, dass es beim Rauspressen von dem breiten scharfkantigen Gras den Enddarm ganz leicht einschneidet. Bei einem gesunden Hund nicht so das Problem, aber bei einem vorbelasteten Hund eher nicht so gut.
      Da Nele immer wieder Durchfallproblematiken hatte und auch Janosch, habe ich Grasfressen, was über 3-4 Halme hinaus ging verboten.


      Die Hündin meiner Mutter musste wegen Darmverschluss operiert werden. Sie hatte Magenschmerzen und hat sehr viel Gras gefressen in einer irrsinnigen Geschwindigkeit. Es bildete sich ein Kinderfaustgroßer Grasball in ihrem Magen der dann nur noch operativ entfernt werden konnte.


      Gras hat außerdem keinen wirklichen Nutzen.
      Wenn ich merke, dass sie mehr als sonst Gras futtern wollen, überlege ich an was es liegt. Vielleicht den Knochen von gestern nicht vertragen o.Ä. und vermeide das dann nach Möglichkeit.

    • wenn mein Hund ständig Gras fressen wollen würde, würde ich mal die Fütterung überdenken, denn dann stimmt m.E. irgendwas damit nicht, sodass dem Hund immer wieder unwohl ist.

      Darum wurde ja schon geschrieben, dass man unterscheiden muss zwischen (anfallartigem) Grasfressen (und anschließendem Erbrechen) und Grasfressen ohne besonderen Grund. Wenn du alle möglichen Ursachen geprüft hast (inkl. Magensäureüberschuss, Folsäuremangel, etc.), dann hat das Grasfressen vielleicht einfach keinen bestimmten Grund.

    • Hallo. Ich habe auch einige Fragen zum Gras fressen. Meine Hündin hat immer wieder mal einen oder zwei Grashalme von ihrer Wiese gefressen. War ziemlich unregelmässig. Seit Freitag früh frisst sie mehr davon. Und auch wirklich jedes Mal wenn sie auf der Wiese ist. Aber nicht während den Gassirunden. Ganze Büschel sind es nicht, eher einzelne Grashalme. Normalerweise setzt sie gegen 11 Uhr morgens und 23 Uhr jeweils Kot ab. Das letzte Mal ht sie gestern morgens um 11. Hat bis jetzt also zweimal "ausgesetzt". Kann das am Gras liegen? Sie hat normalen Apettit, frisst genau das was sonst auch und die Menge ist auch gleich. Sie hat vor 12 Tagen eine tote Maus gefressen. Könnten es Parasiten sein? Kotproben zwecks Würmern wollte ich ab nächster Woche sammeln. Ab wann muss ich mir Sorgen machen? Kann ich ihr wirklich etwas Milch geben, damit sich im Darm was tut? Soll ich sie vom Gras fressen abhalten? Normalerweise hat sie keine Blähungen. Gestern Abend zu ihrer eigentlichen Zeit habe ich aber verdächtige Düfte wahrgenommen. Wir haben gestern Nachmittag mit ihrem Kuscheltier gespielt. Sie hat es aufgerissen. Kann es sein dass sie ein wenig von der Füllung geschluckt hat? Sie ist aufgeweckt wenn es Futter gibt oder wenn wir toben. Ansonsten macht sie keinen unruhigen Eindruck.

    • Hallo. Ich habe auch einige Fragen zum Gras fressen. Meine Hündin hat immer wieder mal einen oder zwei Grashalme von ihrer Wiese gefressen. War ziemlich unregelmässig. Seit Freitag früh frisst sie mehr davon. Und auch wirklich jedes Mal wenn sie auf der Wiese ist. Aber nicht während den Gassirunden. Ganze Büschel sind es nicht, eher einzelne Grashalme. Normalerweise setzt sie gegen 11 Uhr morgens und 23 Uhr jeweils Kot ab. Das letzte Mal ht sie gestern morgens um 11. Hat bis jetzt also zweimal "ausgesetzt". Kann das am Gras liegen? Sie hat normalen Apettit, frisst genau das was sonst auch und die Menge ist auch gleich. Sie hat vor 12 Tagen eine tote Maus gefressen. Könnten es Parasiten sein? Kotproben zwecks Würmern wollte ich ab nächster Woche sammeln. Ab wann muss ich mir Sorgen machen? Kann ich ihr wirklich etwas Milch geben, damit sich im Darm was tut? Soll ich sie vom Gras fressen abhalten? Normalerweise hat sie keine Blähungen. Gestern Abend zu ihrer eigentlichen Zeit habe ich aber verdächtige Düfte wahrgenommen. Wir haben gestern Nachmittag mit ihrem Kuscheltier gespielt. Sie hat es aufgerissen. Kann es sein dass sie ein wenig von der Füllung geschluckt hat? Sie ist aufgeweckt wenn es Futter gibt oder wenn wir toben. Ansonsten macht sie keinen unruhigen Eindruck.

      Ich denke, dass sie Gras frisst, weil sie nicht koten kann und nicht umgekehrt. Vermutlich hat sie Verdauungsprobleme, dafür sprechen auch die Blähungen.

    • hmm das mit dem Darmverschluss gibt mir jetzt auch zu denken :fear: also im Frühling und Sommer frisst Penny ab und zu mal Gras beim Spaziergang, ist aber nur ein kurzes Knabbern im Vorbeigehen und kein ständiges grasen. Da mach ich mir also keine Gedanken.
      ABER sie hat es so 3-5 mal im Jahr, dass sie in der Nacht plötzlich aufspringt, zur Tür rennt, und dann ganz schnell raus will zum Gras fressen. Wenn ich sie da nicht raus lasse dreht sie regelrecht durch. Meist sitze ich dann mitten in der Nacht ne halben Stunde draußen rum und sie grast. Irgendwann ist dann wieder gut (ohne dass sie erbricht oder so) und dann geht sie wieder rein und pennt weiter.
      Kommt halt wirklich nicht oft vor, ich frag mich jetzt aber ob es da irgendwas gibt was ich ihr in der Schnelle als Alternative anbieten kann ? Also sie wird regelrecht panisch und springt vor der Tür rum und irgendwie muss ich ihr da ja helfen... Hat jemand ne Idee? Oder soll ich sie in diesen seltenen Fällen einfach weiter Gras fressen lassen?

      • Neu

      Hallo


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