Nachbar beschwert sich wegen Schwanzwedeln
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Hi
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Dann macht der Hund das mit Schweifschoner,
da wird's noch lauter, da kompakter das Ding.Gegen solche Nachbarn bist Du machtlos.
Die stänkern um des lieben "Krieges" Willen.Vor etlichen Jahren wohnten wir auch zur
Miete, ohne Hund, unter uns eine "zurück-
gebliebene Prinzessin von und zu", ca. 80 J.Es war völlig egal, was wir taten, sie beschwerte
sich beim Vermieter über alles. Ob wir uns
unterhielten, duschten oder zu Bett legten, egal:
die Dusche lief zu lang, wir waren zu laut beim
Unterhalten und die Betten knarrten. Wir stellten
die Betten um u.a., nichts half, es kamen immer
Beschwerden. Wir zogen um und bekamen einen
Traum-Vermieter, Menschen wie man sie selten
findet. Hier fühlten wir uns wieder als normale
Menschen. Diese komisch Prinzessin muss einen
an der "Murmel" gehabt haben. Das Haus war zwar
in den 50'-ziger Jahren gebaut, wo Dämmung ein
Fremdwort war, dachten erst es liegt daran, nur
die extreme Überempfindlichkeit begründet es
auch nicht.Manchmal ist es besser umzuziehen, bevor es
eskaliert und der Hund vielleicht weg muss.
Wenn der Mieter abdreht, reicht schon eine
Mini-Petition und juristische Instanzen und aus
die Maus. -
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Mein Nachbar hat sich beschwert, dass mein Hund nachts durch die Wohnung läuft. Davon würde er aufwachen. Besagter Hund hatte ein Gewicht von 21kg. Ich hatte einen Hund und keinen Braunbären.ich würde mich da nicht beschweren, aber was meinst Du, wie laut das nachts in Wohnungen sein kann, wenn ein Hund auf Laminat läuft. Selbst die rennenden Katzen über mir hat man gehört. Ich wäre nie auf die Idee vorher gekommen, daß man nen mittelgroßen Hudn laufen hören könnte
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Ich würde mich auch nicht beim Vermieter beschweren oder nachfragen. Denn, es könnte sein, dass der Schuss nach hinten los geht und es Dir ausgelegt wird, der Hund bringt Unruhe ins Haus, muss weg.
Höre Dir den nörgelnden Nachbarn lächelnd an und nicke zustimmend, sag ihm, dass Du das abstellen wirst (wie, muss man nicht erklären). Fertig!
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Ich glaube ihr geht alle von sanft schwingenden Hunderuten aus.
Ulixes hatte eine Rute wie eine Peitsche.
Wenn er freudig wedelnd die Treppe hoch -und runterlief, machte das ordentlich Laut am Treppengeländer.
Selbiges an Schranktüren, etc.
Nee, der war nichts empfindliche Mitmieter.Eine Lösung- außer freistehendes Eigentum anschaffen, was natürlich kaum eine Option sein wird, habe ich nicht, aber viel Verständnis für beide Seiten.
LG, Friederike
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Ich weiß ja nicht, wie groß deine Wohnung ist.
Falls sie wirklich so klein ist, dass der Hund überall "anwedelt":
Zumindest im Sommer könnte man doch etwas vor die Heizkörper stellen, das die Geräusche dämpft (und die Hunderute schützt).
Z.B. einen Holzaufsteller, notfalls mit Teppich verkleidet. -
Also... Wenn mein Hund zu arg wedelt stoppe ich sie, nicht das die sich noch die Rute verletzt. Und das obwohl wir nicht in einer Mietwohnung leben.
Ich habe aber mal in einer Wohnung gelebt, erbaut 1961 (das gehört zu den Dingen die mich immer interessieren bei Wohnungen). 1961 bedeutet im Schnitt : kleine Küche, schmale Gänge, hellhörige Wände, schlechte Türen. Das da ein Hund auffällt, ist klar.....
Die Wohnungen ab ca 1995 sind viel besser.
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Erstaunlich, wie viele Hunde doch anscheinend mit der Rute irgendwo in Wohnungen anecken und sich verletzen - angesichts der Tatsache, daß ein Kupieren der Rute immer von fast Allen so verteufelt wird......
Ich möchte damit der Kupiererei net das Wort reden - aber mir is sowas noch nicht passiert...... Und in diesem Thread hört es sich so an, als wäre das Problem, daß der Schwanz Probleme durch Verletzungen verursachen könnte, doch ein recht alltägliches?
Fragt:
Bieboss
mit 2 kupierten Hunden (beide ausm Tierschutz - ich bin unschuldig *gg) -
Etwas passiert ist bei uns noch nie was. Auch von Anderen kenne ich sowas nicht.
Jedoch sagt mir mein Menschenverstand, das das nicht gut sein kann ! ;-) Die Rute gehört immerhin mit zum Körper, und muss nicht gegen Wände schlagen.
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Erstaunlich, wie viele Hunde doch anscheinend mit der Rute irgendwo in Wohnungen anecken und sich verletzen - angesichts der Tatsache, daß ein Kupieren der Rute immer von fast Allen so verteufelt wird......
Ich möchte damit der Kupiererei net das Wort reden - aber mir is sowas noch nicht passiert...... Und in diesem Thread hört es sich so an, als wäre das Problem, daß der Schwanz Probleme durch Verletzungen verursachen könnte, doch ein recht alltägliches?
Fragt:
Bieboss
mit 2 kupierten Hunden (beide ausm Tierschutz - ich bin unschuldig *gg)Ich kenne tatsächlich mehrere Hunde, die sich durch das Wedeln die Rute verletzt haben. Zwei davon musste die Rute auch tatsächlich abgenommen werden, weil die Verletzungen nicht verheilt sind. Das spricht aber ganz sicher nicht dafür, allen Hunden mal eben aus Vorsicht die Rute abzunehmen.
Finde ich irgendwie einen echt abwegigen Gedankengang. Ich lass mir ja auch nicht den Arm abnehmen, weil ich ihn mir brechen könnte (oder irgendetwas anderes). Und ein Armbruch ist ja auch etwas "Alltägliches". -
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