Femurkopfresektion - Langzeiterfahrungen?
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Im Zuge meiner Zweithundüberlegungen bin ich auf eine Hündin gestoßen, bei der sich später (also nach meiner ersten Anfrage) eine sehr schwere beidseitige HD herausgestellt hat. Sie ist dann sofort noch im Ausland operiert worden und hat beidseitig eine Femurkopfresektion bekommen. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass man in Deutschland wohl eher andere Methoden in ihrem Fall gewählt hatte, aber die vermittelnde Orga hat sich eben so entschieden und es ist jetzt, wie es ist.
Mich würde interessieren, ob sich für den Hund langfristig Beeinträchtigungen aus dieser Maßnahme ergeben können. Die Hündin ist noch sehr jung (vermutlich noch kein Jahr alt) und wird wohl nicht schwerer als 18-20kg werden. Mir ist klar, dass ich auf eine gute Bemuskelung achten muss, nicht gerade rucksartige Bewegungen a la exzessives Ballspiel forcieren sollte und sie kein Übergewicht bekommen darf, aber davon abgesehen.. wie leben Hunde ein ganzes Hundeleben lang ohne Hüftgelenke? Ob sie ein etwas steiferes Gangbild hat, spielt für mich keine Rolle, aber wie sieht es mit sich daraus ergebenen Belastungen anderer Gelenke aus etc.?
Leider habe ich zu wirklichen Langzeiterfahrungen bisher keine Berichte gefunden, sondern meist wird nur über die Wochen und Monate nach der OP berichtet..
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