Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden
- Kleenes87
- Geschlossen
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Also ich habe hier ja auch die Kombi Klein- und Großhund sitzen und war so als Chi-Neuling am Anfang öfter mal dem Herzinfarkt nahe, auch wenn der Große sehr vorsichtig mit dem Kleinen war. Mittlerweile wird hier, zwar selten, aber wenn dann ausgiebig, miteinander getobt und gespielt und ich sehe das Ganze deutlich entspannter. Wohlgemerkt, Pepe wiegt 3,6kg (mittlerweile zum Glück
) und Ares hat um die 37 kg. Bei Fremdhunden sieht die Sache natürlich nochmal anders aus, aber Pepe ist mit seinen 10 Jahren mittlerweile auch eine gestandene Persönlichkeit und gibt bei unhöflichem Verhalten fremder Hunde dezent Bescheid
Edit: Gibt es soetwas wie kleine Schneeschuhe für Chis? Pepe hasst Schnee und Nässe an den Pfoten und guckt immer zutiefst empört und angewidert, wenn wir bei dem Wetter unterwegs sind. Beim Tragen- trotz Tasche/ Rucksack und zig Schichten aus Mantel und Decke- scheint ihm kalt zu sein und eigentlich will er ja auch lieber laufen. Pfotenschuhe habe ich in dieser Größenordnung noch nicht gefunden, habt ihr da vllt. ein paar Tipps?
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Hi
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Doch doch, gibt es. Ich hab damals ja auch welche gekauft, ich meine, es war beim Fressnapf.
Aber sie sind sehr unpraktisch, die gingen immer irgendwo verloren -
Die Pawz gibt's auch für Chis, sind aber nicht wärmend, nur gegen Salz.
Ich glaub, doof mit Klein- und Großhund wird's hauptsächlich dann, wenn Kleinhund zum Wegrennen und generell Rumsausen neigt, weil dann die Gefahr besteht, dass er gejagt/gemobbt wird.
Wenn der J einer zu stürmisch ist, bleibt sie stocksteif stehen mit angehobener Vorderpfote und zieht nur leicht die Lefzen hoch. Hat bis jetzt noch jeder verstanden.
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Wenn ein Hund zu stürmisch ist, bleibt Emma auch stehen und beschwichtigt.
Leider läuft Otis weg, und das animiert zum nachlaufen.
Enzo geht dagegen aus Angst in die Offensive, was sehr gefährlich für so Zwerge ist.@Tüdeldü in welchen Kurs gehst du mit Martin?
Ich würd auch gerne was mit den Hunden machen.
Otis wäre wahrscheinlich gut für UO, der ist ziemlich auf mich konzentriert.
Flo ist so ein Springinkerl, da könnte ich mir (wenn sie noch an Selbstsicherheit zugewinnt) Agility gut vorstellen.
Für Enzo wäre ein ordentliches Training auch gut. Sein Verhalten Hunden gegenüber wird leider nicht besser. -
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Das Problem am Furminator ist dass er eigentlich nicht fürs schneiden gedacht ist- und er somit nicht nur die Unterwolle bearbeitet sondern auch das Deckfell ruiniert wenn man zu grob ist.
Ich habe auch einen, aber der kommt maximal 2x/Jahr zum Einsatz. Immer im Frühling und Sommer wenn das Felltie die Unterwolle abwirft als ob sie zum Nackthund werden wollte. Ansonsten reichen Harke und Kamm aus (bzw haben zu reichen). Ich merke nach jedem Einsatz vom Furminator dass das Deckfell irgendwie anders ist, rauher und kratziger. Und es steht ab und lädt sich schneller statisch auf.
Kleinere Filzstellen arbeite ich mit dem Kamm auf, größere könnte man entweder mit einem Trimmmesser entfernen (wenn man weiß was man tut) oder herausschneiden. Filzplatten müssen geschnitten werden. Das Felltie neigt zu Filzstellen unter den Ohren. Das schneide ich regelmäßig raus, da hab ich keine Lust auf die Kämpfe.
Das Problem am scheren ist- man muss danach extrem mit der Fell Pflege hinterher sein. Dadurch dass unterwolle schneller wächst als das Deckfell schiebt sie sich über das geschnittene Fell und man hat wieder einen Filzklumpen auf Beinen.
Ich würde die Katze daher nicht scheren lassen sondern wenn sie schon flach liegt schlicht nur die Filzstellen raus machen lassen. Und dann diese Stellen besonders gründlich pflegen. Ist einfacher als die ganze Katze zu bearbeiten.
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Oh danke für den Tipp. Dann lass ich ich nur den Filz an der Brust und in den Achseln wegmachen.
Sie hält leider nicht lange genug still und der Filz fängt gleich bei der Haut an, da trau ich mich nicht selber schneiden.Prinzipiell ist die Fellpflege total einfach bei ihr. Mit dem Gummidings drüber und loses Fell herausholen. Im Frühling nehme ich den Furminator und hole alles raus (über viele Tage verteilt, weil sie nicht so lange liegt. Ist bei Hunden irgendwie einfacher..).
Kleine Filzstellen hab ich selbst rausgeschnitten.
Wobei ihr Sommerfell ja viel kürzer ist als der Winterplüsch...Weiß nicht was heuer los ist. Der strenge Winter?
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Wie alt ist sie denn?
Ich denke bei Katzen ist es wie bei den Hunden- das volle Fell kommt erst wenn sie wirklich erwachsen sind.
Hier mal ein Vergleich bei meinem Felltie:
2,5 Monate:
5 Monate:
8 Monate:
1 Jahr:
2,5 Jahre:
jetzt ist sie dann auch langsam mal fertig, aber dem Plüsch konnte man die letzten 2 Jahre regelrecht beim Wachsen zusehen...
Und weil es so niedlich ist auch mal eins mit 6 Wochen:
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So eine hübsche Maus!!
Also Minnie ist jetzt 2,5, das kann also hinkommen..
Mit den Hunden gibts tägliches Bürstentraining. Auch wenn die nicht solche Fellmonster werden, finde ich wichtig, dass sie das rumzupeln an ihnen kennenlernen sollen.
Für den Fall das mal was ist. Enzo dürfte eh ordentlich Fell bekommen.
Er ist jetzt fast 10 Monate alt und hat ordentlich langes Fell. Es ist auch feiner als das von Emma und Otis, also potentiell Filz gefährdeter. -
Muss nicht sein, feines Fell kann auch super Pflegeleicht sein.. Abbey ist so ein Fellsparmodell (auf dem Foto oben ist sie etwas über 3 Jahre alt, also fertig mit dem Fell) und der Hund hatte noch NIEMALS Filz. Dafür hat sie auch quasi keine Unterwolle und friert sofort
Ich bürste den Chihuahua auch nur wenn ich gerade Lust habe, sie haar kaum und hat keine Knötchen. Für die Fellberge unter dem Sofa und anderen Möbeln sorgt schon das Felltie...
Bei ZU langem Fell (vor allem wenn wenig/keine Unterwolle vorhanden ist) würde ich allerdings durchaus den Einsatz einer Schere in Erwägung ziehen. Glaub mir, auch feines Fusselfell speichert Dreck wunderbar
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