Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden
- Kleenes87
- Geschlossen
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Naja es ist schwierig
Lino alleine war nur zurückhaltend und leicht zu händeln
aber mit der 2.Pico ist es so das sie zuerst Knurrt und angreift
nach einiger Zeit geht es dann aber trotzdem ist es schwieriger.
2 Hunde sind 2 Angiffsflächen und mehr Varianten.
Pico ist schneller überfordert und benötigt Hilfe.
Von daher mag ich keine neuen Hundebegegnungen wenn nicht nötig.
Trotzdem sind sie im Alltag super zu händeln.Ok. Das ist natürlich nicht so einfach.
-
Rex mag eigentlich alle Hunde prinzipiell mal gerne :) Da haben wir keine Probleme. Naja, bei ihm ist eben eher das Problem, dass er am liebsten jedem Hund Hallo sagen möchte,ganz unabhängig davon wie groß der andere Hund ist Er hat z.B eine richtige Schwäche für alles AmStaff-Artige.
Ich bin froh, dass er so verträglich ist. Bin jetzt z.B. auch in einer Hundeschule, in der er der Kleinste ist und im Kurs sind außer ihm nur zwei andere kleine Hunde vertreten.Überrannt wurde er mir leider aber auch schon ein paar Male von den Großen. Und viermal haben sich schon größere Hunde in eindeutig nicht friedlicher Absicht auf ihn gestürzt, wobei zum Glück nie was passiert ist.
Aber natürlich lasse ich ihn jetzt z.B. nicht einem großen Hund hin, wenn ich merke, dass der das eventuell nicht so toll findet oder der Besitzer keinen Kontakt will. Auch bei Hundewiesen/Hundezonen passe ich auf. Sind größere Hunde drinnen, gehe ich eigentlich nur rein, wenn diese sehr gechillt wirken und ich nicht den Eindruck habe, dass sie gleich Vollgas auf Rex zuspeeden, denn das ist ihm dann doch leicht unheimlich und muss einfach nicht sein. Wenn wir Hund und Besitzer schon kennen, entscheide ich eben danach, ob ich weiß, dass die Hunde sich verstehen.
Grundsätzlich sind Hundekontakte also für ihn kein Problem
-
Ich hoffe natürlich darauf dass Bonny gelassener wird mir der Zeit und nicht immer schon auf 200 Meter Entfernung zu Knurren anfängt bei Hunde Sichtung.
Gehe mal davon aus dass sie es einfach noch nicht kennt und eben bei allem was Angst macht so reagiert -
Bei mir gibt es zu 95% kein Fremdhundekontakt mehr, in den letzten 5 Jahren als Chihuahuahalter kam es leider zu vielen Situationen, die mir zu gefährlich waren. Dabei waren es nicht immer "böse" Hunde, sondern auch der Liebe Tutnix-Labbi, der Peanuts Rücken als Trampolin angesehen hat. Wir leben ganz gut damit. Sie haben häufig Kontakt zu anderen Hunden, sowohl Großen als auch anderen Chihuahuas.
-
-
Wir hatten noch nie Schwierigkeiten, ich mag Hundebegegnungen unterwegs sehr gerne. Meine is aber auch so souverän, dass auch große Hunde auf ihre Körpersprache reagieren. Wenn wir mit etwas wilderen Hunden Gassi gehen, läuft sie selbständig in einer Position, wo ihr nichts passieren kann (ganz hinten zB). Sie ist da zum Glück sehr taff. Das ist aber sicher nicht die Regel.
-
Ich halte es so wie Aleks. In den vielen Jahren, die die Chis nun hier sind, habe ich einfach zu viel Mist mit Fremdhunden erlebt.
Ich nehme im Zweifel auch hoc. Est mir allemal lieber, ich habe einen pöbelnden Zwerg auf dem Arm als einen toten Zwerg auf dem Boden.
Mir ist ein lebender Hund wichtiger als irgendwelche komischen Prinzipien anderer Leute.
LG von Julie -
Meiner ist leider total unsouverän mit großen Hunden. Seit wir umgezogen sind haben wir aber weniger Probleme, da hier wirklich 99 % an der Leine sind und auch gar keinen Kontakt suchen.
Ich trainiere meistens mit meinem Hund dabei, dass er ruhig ohne knurren und keifen dran vorbei geht. Auf dem Arm kommt er nur bei Kandidaten wo ich aus persönlicher Erfahrung weiß, dass erstens die Hunde nicht ohne sind und zweitens es die Besitzer einen Scheiss interessiert. Oder wenn 40 kg "Will nur Spielen" plötzlich unkontrolliert angewalzt kommen, wo ich vorher schon weiß, dass das nur Drama gibt. Aber in der Regel reicht großzügiges Ausweichen. Gerne auch mit Straße dazwischen
Wir haben schon viele negative Erfahrungen gemacht. Zwar wurde meiner noch nie schwer verletzt, aber so weit will ich es auch nicht kommen lassen. Von daher gibt es keinen Kontakt zu großen Fremdhunden. Das ist auch nichts wo der Hund einfach durch muss für mich. Mein Hund hat seine Probleme, aber dabei hilft ihm auch kein daher gelaufener Hund mit einem Halter der vor X Jahren mal einen Welpenkurs besucht hat.
Meiner Erfahrung nach sind 95 % der anderen Hunde selbst nicht ausreichend sozial und immer begeistert dabei sind wenn es ums Mobben und Jagen geht. Für mich gibt es nichts schlimmeres als hilflos daneben zu stehn, während meiner um sein Leben rennt.
Er hat seine Freunde in allen Größen, die er wirklich toll findet und das soll auch reichen. -
Und nicht vom Arm runter pöbeln... Meiner bleibt auf dem Arm total cool. Das ist ja auch sein Safe-Spot, wo ihm nicht passieren kann. Und in den Situationen wo er mal runter gepöbelt hat, hab ich mit gepöbelt, da ich es selbst nicht lustig finde, wenn ein irgendein prollendes riesen Tier an mir hoch springt und nach meinem Hund schnappt, während sich keiner verantwortlich fühlt es von mir zu entfernen.
-
Weil es oft so ist dass die kleinen wenn sie sich auf dem Arm von Frauchen oder Herrchen sicher fühlen mutig werden und vom Arm herunter pöbeln. Und das bietet eine große Angriffsfläche.Muss einfach nicht sein.
man muss schon analysieren, warum der Hund auf deinem Hund knurrt. Wie hier auch schon Leite angedeutet haben. Wenn der Hund aus Unsicherheit (von der du glaube ich schon geschrieben hattest) knurrt und bellt und auf deinem Arm weiter macht, dann scheint der nicht sicher genug zu sein. Mein Zwerg verstummt auf dem Arm sofort. Wenn du jetzt hochhebst und auf dem Arm strafst, dann wird der vermutlich nie der sichere Rückzugsort.
Meiner Meinung nach ein Fehler. Aber ich bin zudem der Meinung, dass der Hund in den wenigsten Fällen weiterbellt, weil er 'mutig' wird. Erstrecht nicht, wenn es sich um einen unsicheren Hund handelt. Damit macht man es sich ein bisschen zu einfach.Die große Angriffsfläche bietest du so oder so. Du musst das ganze mit Konzept angehen. Es ist (meiner Meinung nach!!!) schon ein bisschen mehr den Hund vom Boden zu heben und Kommunikation zu verbieten. Damit löst man das Problem nämlich in aller Regel nicht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!