Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden
- Kleenes87
- Geschlossen
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(Natürlich darf sie auf meinem Arm nicht Knurren).
Weil es oft so ist dass die kleinen wenn sie sich auf dem Arm von Frauchen oder Herrchen sicher fühlen mutig werden und vom Arm herunter pöbeln. Und das bietet eine große Angriffsfläche.
Schade, ich hatte gehofft, du hast dazu gelernt, Kommunikation nicht zu unterbinden.
Du selbst schreibst, dass Bonny aus Unsicherheit knurrt.
Auf deinem Arm ändert sich ihre Gefühlslage nicht plötzlich und schlägt in "Pöbelei" um.
Sie ist dann noch immer unsicher und der Abstand nicht groß genug. -
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@Themis Ich sagte nicht das sie es macht. Knurren ja. Aber ich unterbinde es nur wenn der Hund weit genug weg ist und mache ihr damit nur klar dass sie es nicht muss. Strafen tu ich nicht.
@AnnaAimee
Meine Nachbarin hatte solch einen Fall wo die Hündin durch den Besitzer total verzogen war und genau das gemacht hat. Und da waren Sicherheitsabstände dazwischen.
Der Hund meiner Nachbarin geht auch auf den Arm wenn ihm was zu bunt wird aber bleibt dann ebenso ruhig.
Und das ist ok.Meine Vorstellung ist auch nicht dass sie mit jedem Hund klar kommen soll. Ich hab lediglich gefragt wie ihr das managt.
Ich hab sie zwar noch nicht lange. Aber ich hab gemerkt dass sie gern zuerst knurrt und bellt und dann aber neugierig wird sobald man nebeneinander her geht.
Nur große Hunde findet sie unheimlich. -
Ein Hund bestimmt den Abstand 'der genug ist' ganz alleine. Der kann für dich gefühlte Kilometer entfernt sein, für deinen Hund kann das schon zuviel sein. Wie unterbindest du, wenn du nicht strafst?
Zu deiner Nachbarin: nun ja, na dann.
Was soll man da sagen. Ich dachte auch gerade du müsstest wissen, dass man Kommunikation, egal aus welchen Gründen nicht einfach unterbinden und unter Strafe setzen darf. Man muss daran arbeiten und ja, da gehört eine Menge Geduld und Arbeit dazu.Ich weiß nicht ob du mich wirklich nicht verstehst oder nicht verstehen magst. Beides finde ich schade.
Sicherheitsabstand ist nicht Sicherheitsabstand und Hund ist nicht gleich Hund. Das würde ich mir an deiner Stelle wirklich noch mal bewusst machen. -
Nochmal ich unterbinde die Kommunikation nicht.
Außer zuhause das Knurren gegenüber der Katzen.
Das macht sie mittlerweile auch nicht mehr nur wenn was zum Fressen ansteht und die Katzen nur genauso betteln wie sie.
Und da reicht das Nein.
Ich geb ihr die Gelegenheit sich hinter mir zu verstecken.
Knurren ist auch ok. Aber nur bei Hunde Sichtung zu kläffen wenn sie noch 500meter weg sind ist nicht in Ordnung.
Passiert aber aus Unsicherheit weil sie eben ja nicht weiß was passiert.
Beruhigen darf ich sie ja wohl noch oder?Und ich merke wann sie unsicher ist. Ich merke wann sie Angst hat.
Und wann sie anfängt zu zicken weil ihr was nicht passt.
Sie hat nämlich eine sehr klare Kommunikation was das angeht.
Darüber bin ich auch sehr froh -
Es macht keine Sinn, wenn du deinen eigenen Beiträgen widersprichst.
Du fühlst dich angegriffen. Von daher bin ich hier raus- wenn alles gut läuft ist ja alles prima.
Mir war es wichtig einige Sachen (aus meiner Sicht, meiner Meinung nach) richtig zu stellen, da hier auch noch andere mitlesen.
EDIT: NOCHMAL jeder Hund hat einen eigenen Sicherheitsabstand, es spielt keine Rolle ob du den groß genug findest oder nicht (das einzige wozu ich noch 'Lust' habe etwas zu schreiben).
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@AnnaAimee angegriffen fühl ich mich nur von Themis
Ich verstehe deine Ausführungen schon. Aber ich hab das Gefühl das ich missverstanden werde. -
mache ihr damit nur klar dass sie es nicht muss.
Sie muss es aber, sonst würde sie es nicht tun.
Ich rate dir, eine Hundetrainerin hinzuzuziehen, die dir zeigt, wie man einem unsicheren, scheuen bzw. ängstlichen Hund Sicherheit vermittelt, nicht nur gegenüber Hunden, in dem Fall von Bonny auch gegenüber Menschen.
Wenn du wieder anfängst, Kommunikation zu unterbinden, läuft was falsch. Lasse dich doch bitte von einer Fachfrau begleiten, damit du den richtigen Weg findest.
Bei deiner bisherigen Vorgehensweise wird das nichts, ein ängstlicher, scheuer sowie unsicherer Hund ist auch kein "Anfängerhund", "nur weil er klein und handlich ist".LG Themis
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@Themis
Gegenüber Menschen tu ich das längst.
Sie sollen sie nicht anfassen oder bedrängen wenn sie das nicht will.
Sie entscheidet wann sie genug vertrauen hat um zu schnuppern oder sich anfassen zu lassen.
Alles andere unterbinde ich weil ich auch nicht will das jeder meinen Hund angrabbelt weil sie so klein und süß ist.
In die Hundeschule werd ich nächste Woche mal mit ihr gehen. Wollte sie auch nicht gleich am Anfang mit zu vielen Hunden und Menschen konfrontieren -
In die Hundeschule werd ich nächste Woche mal mit ihr gehen. Wollte sie auch nicht gleich am Anfang mit zu vielen Hunden und Menschen konfrontieren
Deswegen rate ich zum Einzeltraining.
Sorry, aber lies dir deine Beiträge noch einmal durch, sie sind tatsächlich sehr widersprüchlich.
Tut mir leid, dass du dich angegriffen fühlst, aber ich bin jetzt auch raus aus dem Thread, wir beginnen wieder damit, uns im Kreis zu drehen - hiermit belasse ich es dabei. -
Mal eine Frage.
Wie macht ihr das mit euren Kleinen bei Begegnungen mit großen Hunde?Meine Hündin darf nur Leinenkontakt mit den meisten Großhunden haben und da auch nur mit denen, die wir kennen und von denen ich weiß, dass sie nicht zur Begrüßung mit ihren Vorderpfoten auf ihren Rücken "springen".
Wenn unangeleinte Großhunde auf uns zukommen, nehme ich meine Hündin auf den Arm.
Zwei Großhunde gibt es hier im Dorf, die sind total ruhig, nähern sich ganz vorsichtig und mit denen darf sie auch ohne Leine Kontakt haben, da keiner irgendwelche Ambitionen zeigt, spielen zu wollen. -
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