Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden
- Kleenes87
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angegriffen fühl ich mich nur von Themis
Warum? Weil sie dir wiederholt nahelegt professionelle HILFE zu holen? Du hast Probleme mit DIESEM Hund, du hattest Probleme mit dem vorigen. Gelernt zu haben scheinst du nichts. Schade.
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@Estandia
Ich habe keine Probleme mit diesem Hund.
Ich habe lediglich gefragt wie es andere machen da ich mir in manchen Dingen unsicher bin wie ich am besten Herangehen kann.
Bisher Schein ich aber auf dem richtigen Weg zu sein da ihre Unsicherheit mit jedem Tag schwindet. Und das bei allem.
Macht doch nicht aus einer Mücke einen Elefanten. -
Meine Hündin darf nur Leinenkontakt mit den meisten Großhunden haben und da auch nur mit denen, die wir kennen und von denen ich weiß, dass sie nicht zur Begrüßung mit ihren Vorderpfoten auf ihren Rücken "springen".
Wenn unangeleinte Großhunde auf uns zukommen, nehme ich meine Hündin auf den Arm.Genau so ist es bei uns auch
Dem gibts nichts mehr hinzuzufügen -
jetzt seid ihr aber etwas hart. Professionelle kompetente Hilfe ist bestimmt nicht das schlechteste, aber sie hat den Hund erst ca. Zwei Wochen. Ich an ihrer Stelle hätte auch erst gewartet und mir die Baustellen angeschaut die mein neuer Hund hat und ihn erstmal ankommen lassen, bevor ich das große Erziehungsprogramm starte.
Und zum unterbinden... ich glaube nicht dass sie damit anschrein, Leinenruck und andere negative Impulse meint. Ich unterbinde meinen Hund auch wenn er knurren oder keifen will. Ich sehe seine Körpersprache, spreche ihn an und dann weiß er dass er jetzt entweder ausrasten oder sein Frauli mit Unschuldsblick anschaun kann und dafür Lob und was zum naschen kriegt. Ich weiß dass das schwierig für ihn ist, aber unterbinden muss doch nichts negatives sein, wenn ich dem Hund eine Alternative dabei aufzeige wie z.B. Abstand vergrößern, Richtungswechsel. -
Ich glaube @Estandia und andere beziehen sich hier eher auf die Vorgeschichte. Klar, hat die hier was zu suchen?! Weiß nicht, aber mich haben die Fragen hier auch ein bisschen überrascht, weil das ja größtenteils ganz grundsätzliche Fragen zum Thema Hund sind und gar nicht Kleinhunde-spezifisch.
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Die Vorgeschichte kenne ich nicht. Aber die Frage war doch eine ganz normale. Mein Zwerg ist auch mein erster Kleinhund. Und wenn man vorher nur 30 kg plus Gassi geführt hat dann überfordern einen kleine Hunde erstmal. Einmal will man sie natürlich nicht in ihrem natürlichen Hund-sein beschränken, andererseits beschützen. Ich glaub ich hatte damals die gleiche frage hier im Df gestellt. Der eine sagt eben Hü der andere Hott und ich wusste damals irgendwann auch nicht mehr was richtig und was falsch ist. Von daher sind solche Gedankenaustausche doch gut? Schlussendlich muss jeder selbst seinen "Flow" finden und ob sie was von uns annimmt oder nicht, muss sie wissen.
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Stimmt und ich finde jeder muss seinen Weg finden.
Meiner ist
da Lino nicht soo viel Probleme mit anderen hat aber nicht mehr Kontakt sucht seitdem Pico da ist ....
Lino darf bei mir sein hinter mir bei anbolzenden Hund und im normalen Kreuzen neben mir. Sobald ein anderer Hund in Sichtweite ist werden beide abgerufen und angehängt.
Pico darf bei kreuzen a neben mir bei bedarf a hinter mir.
Rauf kommt sie nur in der Läufigkeit und wenn sie extemen Stress hatte.
Ich gehe einfach weiter bei anderen friedlichen Hunden.
Welche die angeschossen kommen werden knapp vor uns verscheucht.Beim letzten langen Spaziergang mit vielen Menschen und anderen zwei Hunden sind wir einfach mit Abstand frei gegangen.
Wie es zum warten in der Masse war war es okay solange der andere Hund nicht bellte..bei Platzwechsel paste es wieder.
Der andere Hund war sehr net aber trotzdem war kein Spiel oder so möglich nur ein akzeptieren mit mir dazwischen der wurde aber a nur verbellt am anfang später nimmer. -
Ich verstehe Deinen Beitrag nicht wirklich...
LG von Julie -
Warum? Weil sie dir wiederholt nahelegt professionelle HILFE zu holen? Du hast Probleme mit DIESEM Hund, du hattest Probleme mit dem vorigen. Gelernt zu haben scheinst du nichts. Schade.
Auch wenn Hilfe in Form eines Trainers hier sicherlich angebracht wäre, finde ich diesen "Vorwurf" ehrlich gesagt ziemlich daneben, sry.
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jetzt seid ihr aber etwas hart. Professionelle kompetente Hilfe ist bestimmt nicht das schlechteste, aber sie hat den Hund erst ca. Zwei Wochen. Ich an ihrer Stelle hätte auch erst gewartet und mir die Baustellen angeschaut die mein neuer Hund hat und ihn erstmal ankommen lassen, bevor ich das große Erziehungsprogramm starte.
Und zum unterbinden... ich glaube nicht dass sie damit anschrein, Leinenruck und andere negative Impulse meint. Ich unterbinde meinen Hund auch wenn er knurren oder keifen will. Ich sehe seine Körpersprache, spreche ihn an und dann weiß er dass er jetzt entweder ausrasten oder sein Frauli mit Unschuldsblick anschaun kann und dafür Lob und was zum naschen kriegt. Ich weiß dass das schwierig für ihn ist, aber unterbinden muss doch nichts negatives sein, wenn ich dem Hund eine Alternative dabei aufzeige wie z.B. Abstand vergrößern, Richtungswechsel.Danke. Genauso denk ich auch.
Ich schau mir erst an wie sie reagiert.
Leinenruck und anschreien tu ich schonmal gar nicht. Wozu auch.Klar hab ich eine Vorgeschichte aber die sollte man mal komplett draußen lassen.
Anderer Hund neuer Anfang.
Und ich möchte eben auch keine Fehler machen deshalb frage ich.Wenn Bonny was nicht darf reicht ein einfaches Nein.
Ich hab nicht mal mit Tricks angefangen.... Vollkommen unnötig erstmal.
Und alles andere ist so wie es ist schon gut so. Sie kommt ja auch mehr aus sich raus. -
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