Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread

  • Ich habe hier ja auch Mann, Haus, Garten - noch keine Kinder.
    Der Hund ist mein Hobby, mein Ausgleich. Bald laufen wir zusammen, dann ersetzt das die Abendrunde an ein paar Tagen die Woche.

  • Ich hab neben der Arbeit und dem Haushalt eine weiteren Verpflichtungen. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, nach der Arbeit 2-4 Stunden mit dem Hund zu laufen. Ich laufe meistens zur Arbeit und heim, das sind jeweils 45 Minuten. Wenn ich nach der Arbeit noch fit bin, gehe ich meinen Patenhund besuchen und laste den ein wenig aus. Je nach Hund kann Naga mitkommen, beim aktuellen kann sie es nicht und spielt solange im Auslauf im TH mit einem Kumpel.
    Wenn ich nach der Arbeit nicht mehr kann, gibt es nur noch den Heimweg, am Abend noch eine letzte Pipirunde.


    Auch, wenn ich frei hab, gibt es keine 4 Stunden-Runden. Dann gibt es 3 "große" Runden, die je 45 Minuten dauern, dabei ein bisschen Suchspiele, gelegentlich gehen wir joggen und Naga zieht mich. Aber das Pensum schaff ich neben der Arbeit normalerweise nicht.

  • Ich bin solo. Und habe auch keine Familie, die hinter meinen Wuffs steht. Ich glaube, die würden mit den Beiden auch durch drehen :D Zurecht kommen tun wir trotz Vollzeitjob rund 40 Stunden/Woche doch echt gut. Man muss eben nur Prioritäten setzten und wissen wie mans am Besten macht.

    So ist es bei mir auch.


    Ehrlich gesagt würde es mir bei einer dauerhaften Betreuung schwerer fallen Freunde und Familie in Anspruch zu nehmen, als professionelle Betreuung. Meine Schwester passt schon mal auf die Hunde auf, aber das sind totale Ausnahmen.


    Zum Thema nach der Arbeit noch 2-4 Stunden rausgehen: Die Gassirunde am Abend ist bei mir der totale Ausgleich und Entspannung. Ich brauch das inzwiscnen fast mehr als die Hunde. Wenn ich mal denke, heut gehe ich keine große Runde, fordern meine Hunde es zwar nicht ein, aber oftmals geh ich dann trotzdem, weil ich das selbst brauche. 4 Stunden bin ich dann aber eher nicht mehr unterwegs. Im Winter seh ich zu, dass ich zumindest einmal am Tag ne Runde von einer Stunde am Stück schaffe, im Sommer bin ich dann auch länger unterwegs, dabei ist aber manchmal auch einfach rumsitzen auf ner Wiese dabei und nicht strammes gehen und Kilometer machen.


    Wie bereits erwähnt ist dann aber zumindest an den vier langen Tagen in der Woche meist nicht mehr viel los mit mir, dann wird noch gegessen und dann auf der Couch entspannt. Putzen und Co. muss dann halt bis zum Wochenende warten (bis auf so Kleinigkeiten zwischendurch mal).

  • Ich vernachlässige unter der Woche auch eher andere Dinge... Da ist dann halt mal drei Tage nicht gesaugt... Lieber gehe ich mit Newton dann ne größere Runde, wenn das Wetter entsprechend gut ist.


    Die Hälfte meiner Arbeitszeit ist ein Glück flexibel. Da kann man gut mal spontan ne halbe Stunde länger gehen. ;)

  • Ich gehe trotz Vollzeitarbeit auch ca. 2 Stunden täglich spazieren.
    Vor der Arbeit ca. eine halbe Stunde, eine halbe Stunde während der Mittagspause und abends noch einmal eine Stunde.
    Wenn die Hunde nicht mit ins Büro kommen, nimmt meine Mutter sie mit zum joggen (täglich ca. 10 km). ;)

  • Moin,


    wenn ich arbeite sehen unsere Hunderunden folgendermaßen aus.


    Auf dem Weg vom Auto zum Büro gibt es eine kleine Runde - einmal einen kleinen Wanderweg lang und wieder zurück, dauert knapp 15 Minuten.


    Mittags geht es einmal um den Block, dauert auch knapp 10 bis 15 Minuten.


    Abends nach Feierabend gehe ich einen Wanderweg durch ein Kleingartenverein zum Auto zurück, dauert so rund 20-30 Minuten.


    Das langt unserer Rübe völlig aus. Sie ist inzwischen in einem bequemen Alter


    Zuhause machen wir gewöhnlich dann keinen Spaziergang mehr. Wenn das Wetter gut ist, sind wir abends eh´noch im Garten. Da hat sie dann genug Möglichkeiten Blödsinn anzustellen...


    An Wochenenden, Feiertagen, Urlaub und meinem freien Tag sieht es natürlich anders aus.



    Was ist ganz drollig finde - wir sind letztes Jahr im Winter mit der Firma umgezogen. Neben vielen anderen Gesichtspunkten stand für meinen Chef natürlich auch die Hundefreundlichkeit auf der Liste.


    Bei einem Objekt war die Tierhaltung per Hausordnung verboten - ratet mal wieviele Hunde ihm bei der Besichtigung über den Weg liefen... :D


    Die Antwort der Maklerin "... wieso, die Hunde sind doch nur zu Besuch..." :applaus:


    Inzwischen sind wir in diese Räumlichkeiten eingezogen. Auf unserer Etage habe ich schon 2 Hunde entdeckt, in dem ganzen Gebäude noch mal 3. In den gesamten Nachbargebäuden sind es mindestens 10. Und ich habe das Gefühl ich sehe immer mehr Hunde.

  • 4 Stunden täglich könnte ich mir unter der Woche beim besten Willen auch nicht vorstellen.
    Das gibt es an freien Tagen bei Wanderungen mal aber sicher nicht jeden Tag.


    Meine Hunde sind mein Hobby und ich kann dabei entspannen, wenn ich mit den beiden durch die Botanik dümpel.
    Ich sitze in der Arbeit und bin dann froh, meinen Körper noch bewegen zu können =)


    Ich gehe daher mehrmals die Woche nach der Arbeit mit den beiden Hunden joggen, meistens Ca 8 - 10 km.
    Oder gemütlich spazieren. Oder nicht so lange, dafür trainieren wir.
    Ganz unterschiedlich je nach Lust, Laune und Wetter. =)

  • Unsere Alltagsrunden sehen so aus:
    Morgens ca. 10 min um den Block zum lösen, dann bleiben sie alleine,
    in meiner Mittagspause entweder um 2 Blöcke ca. 20 min oder in einen nahgelegenen Park ca. 40 min., abhängig vom Wetter. Abends dann wie gesagt mindestens eine Stunde, im Sommer eher länger. Je nachdem wie spät wir nach Hause kommen geht es dann ganz spät noch mal kurz zum lösen raus. Freitags hab ich früher frei, da ist dann auch im Winter die lange Runde meist länger, da ich im Hellen gehen kann. Wanderungen, Hundegruppentreffen und sowas finden eher am Wochenende statt.


    Im Winter gibt es meist auch mehr Beschäftigung drinnen, Dummys verstecken, tricksen und sowas als Ausgleich zu weniger Auslauf.

  • Ich arbeite 42 Stunden und habe unter der Woche den Hund den ganzen Tag, der zum Glück mit zur Arbeit kann und dort auch geliebt wird. Wir fahren mit dem Fahrrad (immer, ausser es ist zu heiß) ca. 5 km zum Arbeitsplatz und auf dem Hinweg gehen wir noch etwa 25 Minuten. Mittags gehen wir dann nur 25 Minuten raus zum lösen. Und nach der Arbeit schaue ich schon dass meine Hündin noch 1,5-2 h Bewegung bekommt, inklusive Ball, Suchspielchen oder sonstiges. Und dann noch die Pipi-Runde am Abend.
    Dafür ist am Wochenende mein Freund dran mit Hund ausführen oder wir gehen zusammen Wandern, da kann sie dann natürlich mit.
    Ich finds ziemlich anstrengend und Haushalt gibt es unter der Woche eigentlich gar nicht. Und leider passen auch sonst keine richtigen Hobbies mehr rein. Als ich noch 37 Stunden gearbeitet habe war ich in einer Musikgruppe. An dem entsprechenden Tag bin ich dann auch etwas eher von der Arbeit los. Das geht jetzt aber nicht mehr, da werden mir sonst die Arbeitstag echt zu lang.

  • Habt ihr nach einem langen Arbeitstag wirklich Lust auf Gassi gehen?Müssen es immer gleich mindestens 2 Stunden sein?Und jetzt steinigt mich

    Nee. :muede: Würde ich nicht machen.
    Ich verbringe an den langen Arbeitstagen fast 10 Stunden auf der Arbeit stehend. Meine Füße schmerzen Abends wenn ich zuhause ankomme. Der Hund löst sich auf dem Weg vom geparkten Auto zur Wohnung und gut ist.
    Wobei ich wie gesagt zwei Tage die Woche nur 4 Stunden arbeite. Und da geht es dann nach der Arbeit auch zu Spaziergängen (45-60 min) oder mit dem Fahrrad raus.


    An den drei langen Tagen schaue ich eben das sie entweder zur Huta kommt (1-2 mal die Woche) oder den Vortag viel Auslastung hatte.


    "Lange" Runden am WE sind bei mir 60 - 90 Minuten . Das ist für viele hier wahrscheinlich fast nichts aber ich habe mir die passende Rasse ausgesucht. Und die ist eher Sprinter und nicht Langstreckenläufer. :ugly: ;) Dafür ist sie auch immer überall dabei.


    Mir ist zudem auch aufgefallen das für meinen Hund auch die kurzen Spaziergänge in den Arbeitspausen in der Innenstadt geistig sehr anstrengend zu sein scheinen.
    Sie ist abends trotz der wenigen Bewegung richtig müde.

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