Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Aber ganz ehrlich? Ich glaube, meine Generation bekommt eh keine Rente mehr -
Diesen Satz höre ich ungelogen seit 30 Jahren.
Davon ab ist es kein Geheimnis, dass je weniger man arbeitet, desto weniger Rente....schon deswegen muss man sich Rücklagen schaffen oder auf Sozialleistungen im Alter hoffen.
Soviele Leute mit TZ ... was soll da an Rentenbeiträgen kommen, geschweige denn an Rente ausgezahlt werden?
Mir ist egal wer wieviel arbeitet oder Zuhause bleibt, nur muss man mit den Konsequenzen leben (können) bzw von diesen leben können.
Ich hab eine Kollegin, die meint sie hat einfach keine Lust auf mehr als 25 Std/W und ihr Freund kann dann später zahlen...joa, ok...
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Soviele Leute mit TZ ... was soll da an Rentenbeiträgen kommen, geschweige denn an Rente ausgezahlt werden?
Du zahlst aber nicht für deine eigene Rente in Dland ein, sondern für die Rente der aktuellen Rentner.
Wie viel Rente einem später ausgezahlt wird, hat also überhaupt nichts damit zu tun, wie viele Leute aktuell welchen Betrag einzahlen.
In Dland ist das Problem aktuell eher der Demographische Wandel (immer weniger junge, arbeitende Menschen auf viele Rentner), die die zukünftigen Renten schrumpfen lassen wird.
In der CH ist das System z.B. anders.
Da gibt es ein 3 Säulen System:
1. Säule, wie Rente in Dland mit Umverteilung, zudem ist der max. Betrag begrenzt.
2. Säule, eine Art Betriebsrente, wo jeder für sich selber in der Zukunft spart
3. Säule, private Altersvorsorge (freiwillig im Gegensatz zu den ersten 2)
Alles zusammen soll (theoretisch) 80% des letzten Lohns ergeben. 20-30% 1 Säule, 30-40 % 2. Säule und 20% 3. Säule.
Dadurch hat man auch in TZ weniger Einbussen in der Rente.
Davon abgesehen gibt es für Verheiratete noch mal Sonderregeln, die Frauen bekommen nämlich dafür, dass ihr Mann arbeiten geht Rentenansprüche in der 1.Säule
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Wie viel Rente einem später ausgezahlt wird, hat also überhaupt nichts damit zu tun, wie viele Leute aktuell welchen Betrag einzahlen.
Aber schon damit, ob ich ~40 Jahre lang zB 20 oder doch 40 Stunden gearbeitet habe. Wenn ich zeitlebens aus Gründen nur wenig Stunden mache, bekomme ich entsprechend wenig(er) Rente im Alter. Und kann auch nicht viel privat vorsorgen.
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Ich zahle auch schon mein ganzes Arbeitsleben lang in eine Betriebsrente ein und sorge seitdem auch privat vor (nicht in irgendwelche blöden Versicherungen, sondern durch eigene Vermögensverwaltung). Auf die gesetzliche Rente würde ich mich so oder so nicht verlassen. Da ich auch gut verdiene, ist die Rente für mich kein Grund nicht auf Teilzeit zu gehen. Wer weiß, ob ich die Rente überhaupt noch erlebe oder ob ich in Rente gesundheitlich fit genug bin, in meine Freizeit auch noch großartig Geld auszugeben. Mit meinen Vorsorgungen werde ich nicht in Altersarmut landen, aber nun auch nicht die dicke Kohle haben um mir monatelanges Reisen im Jahr oder ähnliches zu ermöglichen. Ich gehe da den Kompromiss ein, dass ich in meinen jungen Jahren eben nicht so viel Lebenszeit mit der ungeliebten Arbeit verschwende, im Alter dafür eben etwas weniger Geld habe, aber ausreichend zum Leben.
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Aber schon damit, ob ich ~40 Jahre lang zB 20 oder doch 40 Stunden gearbeitet habe.
Naja, wenn jmd mit 20 h genauso viel verdient wie jmd anderes mit 40h dann nicht.
Man geht dennoch davon aus, dass die Renten im gesamten im vergleich zu den heute ausgezahlten Renten sinken werden.
Und genau darauf bezieht sich der Spruch "man bekommt eh keine Rente mehr, wenn man alt ist"
Mit meinen Vorsorgungen werde ich nicht in Altersarmut landen, aber nun auch nicht die dicke Kohle haben um mir monatelanges Reisen im Jahr oder ähnliches zu ermöglichen. Ich gehe da den Kompromiss ein, dass ich in meinen jungen Jahren eben nicht so viel Lebenszeit mit der ungeliebten Arbeit verschwende, im Alter dafür eben etwas weniger Geld habe, aber ausreichend zum Leben.
Seh ich genau so .
Kritisch seh ich aber schon Menschen, die keinen Bock haben 100% zu arbeiten und dann jammern sie hätten zu wenig Geld.
Da hab ich dann auch kein Mitleid, das spare ich mir dann lieber für die Menschen auf, die trotz 100% arbeiten immer noch in die Altersarmut fallen.
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Heute erster Tag Homeoffice. Ich finde es großartig.
Ich konnte fast eine Stunde früher anfangen als sonst und habe nun schon fast 3/4 meiner Arbeitszeit geschafft. Jetzt ist Pause und ich mache mir essen.
Benni ist etwas verwirrt und läuft mir immermal hinterher. Könnte ja essen gehen.
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Soviele Leute mit TZ ... was soll da an Rentenbeiträgen kommen, geschweige denn an Rente ausgezahlt werden?
Du zahlst aber nicht für deine eigene Rente in Dland ein, sondern für die Rente der aktuellen Rentner.
Wie viel Rente einem später ausgezahlt wird, hat also überhaupt nichts damit zu tun, wie viele Leute aktuell welchen Betrag einzahlen.
In Dland ist das Problem aktuell eher der Demographische Wandel (immer weniger junge, arbeitende Menschen auf viele Rentner), die die zukünftigen Renten schrumpfen lassen wird.
In der CH ist das System z.B. anders.
Da gibt es ein 3 Säulen System:
1. Säule, wie Rente in Dland mit Umverteilung, zudem ist der max. Betrag begrenzt.
2. Säule, eine Art Betriebsrente, wo jeder für sich selber in der Zukunft spart
3. Säule, private Altersvorsorge (freiwillig im Gegensatz zu den ersten 2)
Alles zusammen soll (theoretisch) 80% des letzten Lohns ergeben. 20-30% 1 Säule, 30-40 % 2. Säule und 20% 3. Säule.
Dadurch hat man auch in TZ weniger Einbussen in der Rente.
Davon abgesehen gibt es für Verheiratete noch mal Sonderregeln, die Frauen bekommen nämlich dafür, dass ihr Mann arbeiten geht Rentenansprüche in der 1.Säule
Dass ich nicht meine eigene Rente zahle ist jetzt nichts Neues für mich. Und egal wie das System ist, zu wenig Beiträge = Einnahmen hat nunmal die Folge, dass wenig zum Ausschütten da ist.
Und jemand, vor allem Frauen, die eh schon generell schlecht dastehen aufgrund weniger Einkommen, fallen mit TZ auf die Nase - finanziell.
Das ist eine einfache Rechenaufgabe. Im Übrigen gab es zu meiner Zeit als Berufseinsteiger zumeist VZ und Null Minijobs (quasi). Und wenn man sich den Markt ankuckt gibt es nunmal haufenweise TZ aber wenig VZ,. Im Vergleich find ich.
Nochmal, mir ists egal und generell finde ich die Möglichkeiten schon gut.
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So mein Bewerbungsgespräch letzte Woche...
Eigentlich könnte ich super happy sein, die fanden mich nämlich richtig gut und meinten mir Stünden die Türen offen, wenn... ja. WENN.
Sie haben derzeit keine wirkliche Stelle für mich und wenn dann erst perspektivisch vielleicht in ein paar Monaten. Dann ist es aber fraglich an welchem der beiden Standorte hier in der Stadt. Der 3 Minuten zu Fuß, oder der 15 Minuten mit dem Auto.
Hund mitbringen geht gar nicht (die haben mich tatsächlich gefragt ob der Hund denn nicht ein großer Fehler war wenn er mich nun so einschränkt), aber 38h Woche, 1 Tag Home Office ist per Betriebsvereinbarung geregelt, Freitag halber Tag, ansonsten Gleitzeit, soweit der eigene Kalender es zulässt. Wenn ich nur 3 Minuten zur Arbeit brauch, reicht mir auch 1h Mittagspause, weil ich keine Fahrtzeit habe und mittags meistens eh nur 30-40 Minuten mit Franz gehe, weil ihn alles andere für den Nachmittag zu sehr aufdreht.
Jetzt schauen sie, wo sie eine Stelle haben, und dann fängt alles von vorne an. Es ist gut gelaufen, aber so richtig euphorisch kann ich nicht sein.
Aber es gibt auch Neuigkeiten bei meinem jetzigen Job:
Ich lass ja nicht locker und ich glaub das hat mein Chef auch gemerkt, dass das Eis dünn wird.
HO bekomme ich immer noch keines, ABER:
Ich kann meine Stunden anders verteilen. Also Freitag 5, Mittwoch 7 und die restlichen Tage dann ca. 9. An dem Mittwoch soll ich halt 5h im Büro sein und dann in die mittagspause gehen.. und wenn es der zufall so will, dass die mittagspause da mal länger dauert und ich erst spät wieder im Büro wäre... ja na dann könne man ja überlegen, ob ich vielleicht die verbleibenden 2-3h von zu Hause aus arbeite, dafür braucht es dann auch keinen HO Antrag Nicht ideal, aber ein Fortschritt.
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