Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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trau dich und schau dich um
Das würde ich eh machen, man kündigt ja eh erst, wenn man was neues hat.
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Eigentlich ist es im öffentlichen Dienst ja recht problemlos Stunden zu reduzieren, keine Ahnung warum die da so ein Gewese drum machen bei mir. Vor allem bei nur 3 Stunden weniger, bei denen ich die jetzige Arbeit auch weiterhin schaffen werde
Mir wurde die Tage vom Personalrat erklärt, dass man da bei uns (auch öD), wenn man weder Kinder noch zu pflegende Angehörige hat, völlig vom good will seines Vorgesetzten abhängig ist. Und da liegt leider die Krux. Man muss dem dann ja erklären, was man momentan den ganzen Tag über so macht, wenn man der Meinung ist, künftig dasselbe mit weniger Stunden zu schaffen
Ich habe schon um 4 Stunden reduziert und möchte gern noch 2 weniger (hätte dann 35). Werde das nächstes Jahr angehen, vielleicht hab ich dann aber auch offiziell Home Office, das würde alles noch mal verändern.
seine chefin hat allerdings "kontrollverluste" und mag deswegen ho gar nicht gerne.
Kann es sein, dass Vorgesetzte beinah ausnahmslos Probleme mit dem gefühlten Kontrollverlust haben^^? Ist bei uns leider auch so. Ich war 4 Monate komplett im Home Office, es hat super funktioniert, aber seit August muss ich wieder jeden Tag ins Büro
Dachte eigentlich, dass wir "dank" Corona jetzt mal moderner würden, aber das wird vermutlich noch mindestens eine Vorgesetzten-Generation dauern.
Wenigstens gibt es jetzt eine neue Dienstvereinbarung, nach der nun jeder Home Office beantragen kann. Max. 40%, also 2 Tage, können dann vereinbart werden. Habe meinem Vorgesetzten gegenüber auch schon angekündigt, dass ich einen Antrag stellen werde. Er war nicht begeistert, aber einen richtigen Grund, abzulehnen, hat er auch nicht.
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Ich hoffe, die Sache Corona erledigt sich nächstes Jahr, möchte gerne den Job wechseln.
Momentan traue ich mich nicht, kann ja froh sein 100% arbeiten zu können. HO gibt´s bei uns nicht, mit 170-200 Std monatlich im Schichtdienst, werde ich mir keinen neuen Hund anschaffen. Hätte so gerne einen Job (VZ), wo ich einen Hund mitnehmen kann oder eben teilweise im HO arbeiten kann.
Ich wechsel auch trotz Corona den Job. Hatte anfang des Jahres schonmal drüber nachgedacht, das aber aus Angst verworfen. Und jetzt im August habe ich einfach die Chance ergriffen. Wenn du also nicht in einer Branche arbeitest, die davon direkt betroffen ist, trau dich und schau dich um
Ich hab Hotelfach gelernt, nun seit Jahren am Empfang bei einer Versicherung tätig. In die Gastronomie zurück möchte ich nicht, wäre als Risikopatient gerade auch nicht so schlau.
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Sorry für die Verwirrung Leute, ich bin verbeamtet auf Probe. Dies dauert 3 Jahre. Also ganz normal im Beamtenbereich laut Gesetz. Dafür ist die Chance NICHT übernommen zu werden bei fast Null (aktuell, gab auch andere Zeiten). Und riskieren will ich natürlich nix.
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Ich habe mir den Herzenswunsch nach einem Hund noch nicht erfüllen können, weil mein Mann und ich beide auch Vollzeitberufstätig sind (Mo.-Fr.) und das nicht zu passen scheint. Wir beide haben nicht die Möglichkeit, einen Hund mit zur Arbeit zu nehmen und wohnen sehr ländlich, ohne Hundetagesstätten. Ganz davon ab, dass man sich das auch leisten können muss. Auch wegen Fahrtzeiten über Land haben wir nur kurze Mittagspausen, sodass wir nicht mal eben heim fahren könnten, damit Hundi sich kurz lösen könnte.
Mein Mann verlässt immer vor mir das Haus und ist an meinen 3 langen Tagen vor mir zurück.
Das würde konkret heißen, der Hund wäre
mit Fahrtzeiten Mo.+Di. 9h allein ,
Mi. 6h, Do.nochmal 9h, Fr. nochmal 6h. Das We würde dann ganz uns drein gehören.Je nachdem wie groß die Sehnsucht war, gab's immer mal so Überlegungen, an den 3 langen Arbeitstagen zu organisieren, das Schwiegereltern nach ihm/ihr sehen würden. Aber das ginge nicht jeden Tag, nicht jede Woche, weil sie auch im Schichtdienst arbeiten- und das kann man dann auch nicht verlangen.
So ist es bisher nur beim träumen gebliebendas war mein altes Profil.
Inzw hat sich ein bisschen was getan.
Wir arbeiten immer noch beide Vollzeit Mo-Fr., aber Mr Barnaby nun in Wechselschicht.
So ergeben sich nun in der Spät-Schicht 3 vertretbar lange Tage - mit Fahrtzeit bis 5.5h. Die anderen beiden Tage würden wir uns fast die Klinke in die Hand geben, sodass ich diese für Erledigungen nutzen würde und dann würden wir von vll 1- max 2h allein sprechen.
Nun bleibt noch die zweite Schicht:
In der Frühschichtwoche wäre der Hund an einem Tag 6h und an den anderen 4 Tagen 7h allein. Das geht natürlich mit einem Welpen und Junghund nicht. Dennoch überlegen wir, ob wir das organisiert bekommen.
Wir haben inzwischen Eigentum - ein frei stehendes, einsam gelegenes Haus auf dem Land mit großem Garten und eigenem Wald und wohnen noch dichter bei den Schwiegereltern.
Ich würde zunächst einmal versuchen, Stunden zu reduzieren. Und es ist im Gespräch, ob meine Schw.eltern sich mit kümmern.
Für später, wenn der Hund dann eine gewisse Zeit allein zu bleiben gelernt hat, wäre die Überlegung unser Nebengebäude mit zu nutzen. Es ließe sich dort sicher ein Innen- und Aussenbereich erschaffen, sodass dort ein trockener, wind geschützter Platz mit isolierter warmer Hütte ist und auch ein freier Zugang zu einem großen abgeteilten, sicher eingezäunten Stück Garten.
Alle Nachbarn drum herum haben Hunde, ein Beller zwischen durch würde niemanden stören.
Er sollte nicht einsam und immer sein Dasein in einen Zwinger fristen, aber es wäre eine Möglichkeit.
Nach Hutas habe ich geschaut. In noch erreichbarer Nähe der Arbeit gebe es eine, aber das wäre logistisch und finanziell herausfordernd und die haben nicht unbegrenzt Plätze. Vll wäre es aber auch eine Option, bei Kleinanzeigen eine Betreuung von privat zu wählen.
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Ich arbeite auch Vollzeit mit Hund. Allerdings wohne ich in einer WG und mein Mitbewohner ist sozusagen mein Dogsitter (sehr praktisch).
Bin auch im ÖD tätig und habe variable Arbeitszeit (mit Einschränkungen - Kernzeiten) - also Besonderheiten wie TA und wenn gar keiner kann, kann ich über Vario regeln.
Bei uns ist es aber auch mit dem HO das Gleiche wie bei so vielen hier. Hat super geklappt in der starken Coronazeit, alle zufrieden, dann schaffen wir das doch schnell wieder ab...
Wird nicht laut gesagt, liegt aber auch am Kontrollverlust. Allerdings wird wohl ein Konzept geprüft, wie das in Zukunft möglich sein soll. Allerdings liegt das wohl auch nicht grade ganz oben auf dem Prioritätenstapel von Orga-Abteilung und Vorstand.
Ich gehöre auch zur Hochrisikogruppe...ich guck mir das noch ein bißchen an (Fallzahlen NRW) und dann seh ich zu dass ich die Extrawurst kriege. Bin da aber auch ganz zuversichtlich da mein Job für das Unternehmen schon wichtig ist....
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Hier gab und gibt es kein Homeoffice, es ist praktisch auch nicht möglich.
Ich möchte gern nächstes Jahr gern meine Stunden zumindest von 40 auf 38 oder 37,5 reduzieren... mal sehen ob das klappt.
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Und mein Arbeitspensum werde ich auch mit den 3 Stunden weniger schaffen, Chef meinte nämlich schon, dass er erst mal gar nicht die Fälle neu aufteilen möchte, so viel würde es ja nicht ausmachen.
Das ist nicht dein Ernst?
Du willst reduzieren, aber die Arbeit in der reduzierten Zeit machen?
Na dann aber doch bei gleichem Gehalt oder?
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Na bei 3 Stunden weniger sind es vielleicht 10 Fälle, die ich abgeben könnte, dafür müssten aber alle die Akten schieben, weil ja dann alles neu aufgeteilt wird. Und nu ja, ich arbeite in der Verwaltung und es ist momentan recht entspannt. Daher schaffe ich die jetzige Arbeit auch in weniger Zeit. Natürlich gibt es dann weniger Geld. Ich hab aber eh erstmal nur befristet die Reduzierung beantragt. Auf Dauer gesehen würde es dann schon neu aufgeteilt werden müssen.
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datKleene Ich würde das auch erstmal ruhig so machen, habe ich zum Jahreswechsel auch und hinterher haben wir über eine Gehaltserhöhung alles so geregelt, dass ich im Endeffekt nun in Teilzeit mehr verdiene als vorher in Vollzeit.
Etwas mehr Freizeit ist sooooooo viel wert und ich genieße das so sehr, dass ich im Winter trotzdem noch Tageslicht sehe
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