Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread

  • Mhm, wir sind insgesamt mit Eigenbetrieben und zugehörigen Betrieben in eigener Rechtsform glaub 18.000 Beschäftige. Parkplätze gibt es nur für Dienstfahrzeuge, manche Nachtschichten, einige Schwerbehinderte usw. Wieviele Arbeitsplätze bzw. Schreibtische es gibt, weiß ich nicht. Aber die meisten Bereiche haben eklatanten Platzmangel und deutlich mehr Köpfe, als Tische.

    :ka: Ja und was hat das jetzt damit zu tun, dass bei uns mit dem neuen Verwaltungsgebäude Telearbeit und Shared Desk kommen wird?

  • Ich geselle mich auch mal zu euch. Ich mache aktuell meine Ausbildung zur TFA. Bin jeden Tag von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr weg, habe aber eine Unterbrechung von 3 Stunden Mittagspause. Aktuell ist mein Freund Nachmittags noch da und vormittags ist das Zwergi bei meinen Eltern. Das wird sich in Zukunft aber ändern und er muss bald zumindest 2x wöchentlich vormittags mit in die Praxis kommen. Außerdem muss er sich langsam daran gewöhnen, dass er auch mal alleine bleibt. Beides kann ich mir aktuell noch nicht so recht vorstellen, da er echt ein kleiner Schreihals ist :fear: Ich hoffe so sehr, dass das alles klappt, wenn es so weit ist… Wir versuchen alles langsam aufzubauen aber machen gerade mit dem Alleinbleiben kaum Fortschritte leider :muede:

  • Ich arbeite in der Verwaltung an einer Uni und bin nun auf einer Stelle bei der ich gar keinen Publikumsverkehr mehr habe und die ich, rein von der Arbeit, zu 100% aus dem Homeoffice erledigen könnte. Gut, alle 2-3 Monate müsste ich mal bei Veranstaltungen antanzen wenn ich sie organisiert habe. Ansonsten gäbe es aber wirklich keinen Grund.

    Bis Donnerstag hatte ich noch eine halbe Stelle in einem anderen Bereich, dort hatten wir seit Anfang des Jahres wieder Sprechstunde, wobei sich die meisten daran gewöhnt hatten eher Mails zu schicken oder anzurufen. Ich persönlich empfand die Sprechstunden ehrlich gesagt auch als überflüssig :???:

  • Ich arbeite in der Verwaltung an einer Uni und bin nun auf einer Stelle bei der ich gar keinen Publikumsverkehr mehr habe und die ich, rein von der Arbeit, zu 100% aus dem Homeoffice erledigen könnte. Gut, alle 2-3 Monate müsste ich mal bei Veranstaltungen antanzen wenn ich sie organisiert habe. Ansonsten gäbe es aber wirklich keinen Grund.

    Bis Donnerstag hatte ich noch eine halbe Stelle in einem anderen Bereich, dort hatten wir seit Anfang des Jahres wieder Sprechstunde, wobei sich die meisten daran gewöhnt hatten eher Mails zu schicken oder anzurufen. Ich persönlich empfand die Sprechstunden ehrlich gesagt auch als überflüssig :???:

    Ich arbeite auch in der zentralen Verwaltung einer Uni ohne klassischen Kundenverkehr. Aktuell auch mit dieser Regelung - plus 30 Tage mobile Arbeit, die man zusätzlich nutzen kann (hatte ich vorhin vergessen).

    Meine Beratung läuft meist per Mail / Telefon oder nach Absprache, da idr Vorbereitung nötig ist. Ich habe auch viele externe Kontakte, die selbstverständlich auch per mail/Telefon laufen. Ins Büro müsste ich phasenweise ggf. 2-3 mal pro Woche kurz um Post ‚abzuwerfen‘, Ablsge zu machen und halt um den Eingang zu prüfen, wobei seit der Pandemie die meisten Schreiben zumindest parallel digital ankommen.


    Du schreibst, dass du denHund mitnehmen kannst - ist das bei euch grundsätzlich möglich? Bei uns leider nicht.

  • Aktuell haben wir allerdings eine 60% Büro - 40% HO Regelung, 100% HO wäre mir auch zu viel. Ein Tag mehr im HO wäre aber super :D

    Ich kann den Hund aus Kulanz mitnehmen, weil einfach niemand was dagegen hat und wir nicht am Hauptstandort sind. Grundsätzlich sind sie aber nicht erlaubt. Bei uns verschwinden morgens aber schon einige in den Büros :lol:

    Bei mir war es im Lockdown auch so, dass ich nur ins Büro kam und zu Drucken und die Zettelwirtschaft wegzusortieren. Wenn man das digitalisieren könnte, wäre es echt super!

  • Wir haben auch 60% Büro : 40 % Mobiles Arbeiten (plus die 30 Tage zusätzlich im Jahr). Man sagte, das wäre die Variante, die viele Hochschulen hätten.


    100% müsste ich auch nicht haben. Aber 40 : 60 also umkehrt wäre schon besser.


    In der Infoveranstaltung hieß es auch noch, die 40% seien ein Richtwert...da fragten aber schon viele, welche Voraussetzungen für mehr HO gelten würden...als dann die Formulare kamen, hieß es dann Max. 40%...ich schätze mal, man hätte Angst vor zuvielen über 40%-Wünschen. Die 30 Tage zusätzlich können auf 50 Max erweitert werden, aber nur auf Antrag und mit Zustimmung des Personalrats. Man kann sie aber auch in halben Tagen nehmen, so dass ich damit zumindest keinen vollen Tag im Büro sein muss.


    Ok - das ist hier auch so - ich sitze leider sehr zentral...in manchen Nebengebäuden sagt wohl auch keiner was, wenn mal ein Vierbeiner dabei ist...aber meine Vorgesetzte wäre da vermutlich auch wenig begeistert...da jetzt ja 2 Hunde da sind, ist es noch komplizierter :drgreen:

  • Ich arbeite im öffentlichen Dienst, beim Zoll. Auch vor Corona gab es bei uns schon Telearbeit, in meinem jetzigen Bereich mit 3 Tagen in der Woche. Hauptsächlich habe ich mit Telefonieren und Beantworten von Mailanfragen zu tun. Akten und normalen Schriftverkehr haben wir gar nicht, so dass die Arbeit wirklich zu 100% von zu Hause zu erledigen ist.

  • Ich arbeite bei einer Bundesbehörde im Personalservice. Homeoffice dürfen wir Dank neuer Dienstvereinbarung bis zu 50 Prozent coronaunabhängig machen. Allerdings nur mit Zustimmung des Vorgesetzten. Und da ist das Problem, ich kann froh sein, wenn mir vom Vorgesetzten zukünftig wenigstens 1 Tag pro Woche gewährt wird.

  • Ich arbeite bei einer Bundesbehörde im Personalservice. Homeoffice dürfen wir Dank neuer Dienstvereinbarung bis zu 50 Prozent coronaunabhängig machen. Allerdings nur mit Zustimmung des Vorgesetzten. Und da ist das Problem, ich kann froh sein, wenn mir vom Vorgesetzten zukünftig wenigstens 1 Tag pro Woche gewährt wird.

    Das ist hier auch so - es gibt dann (theoretisch) eine Schlichtungsstelle...bist denn nur du betroffen?

  • Ich arbeite bei einer Bundesbehörde im Personalservice. Homeoffice dürfen wir Dank neuer Dienstvereinbarung bis zu 50 Prozent coronaunabhängig machen. Allerdings nur mit Zustimmung des Vorgesetzten. Und da ist das Problem, ich kann froh sein, wenn mir vom Vorgesetzten zukünftig wenigstens 1 Tag pro Woche gewährt wird.

    Das ist hier auch so - es gibt dann (theoretisch) eine Schlichtungsstelle...bist denn nur du betroffen?

    Betrifft das gesamte Team, aber ich möchte keinen Stress, deshalb würd ich mich mit einem Tag zufrieden geben.


    An den Personalrat kann man sich bei sowas immer wenden, aber ich bin echt konfliktscheu, das würd ich nur im äußersten Notfall machen.

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