Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Vollzeit, Bürojob, 41-Std.-Woche. "Funktionszeit": 9.00 bis 15.00 Uhr, Arbeiten möglich zwischen 6.00 Uhr und 21.00 Uhr.
Zurzeit: Ein Vormittag pro Woche im Büro, sonst Homeoffice.
Irgendwann in Zukunft: Drei Vormittag pro Woche im Büro, sonst Homeoffice.
Ablauf:
Bürotag: Aufstehen um 4.30 Uhr, kurzer Gassigang, von 5.30 bis ca. 12.00 Uhr hat Shira das Haus für sich. Mittags arbeite ich weiter, danach gibt es einen langen Spaziergang.
Homeoffice: Morgens vor der Arbeit (früh, aber nicht so brutal früh) eine kleine Runde, mittags eine etwas längere, abends ein langer Spaziergang.
Garten, Hausarbeit, Einkaufen und dergleichen gehen irgendwie so nebenbei.
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Hi
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bei mir ists Vollzeit, Bürojob im Verlag, idR 8:00-16:30 +/- (heute gehe ich schon um kurz nach vier, dafür habe ich gestern um halb acht angefangen). Momentan sinds zwei Tage Büro, drei Tage Home Office, ich kämpfe darum dass es auch so bleibt
Home Office Tag: 7:00 aufstehen, ca. ne dreiviertelstunde mit dem Hund unterwegs, dann arbeiten. Zwischen den Telefonzeiten (10-12 und 1-16 Uhr) mache ich Mittagspause und gehe ein halbes Stündchen mit dem Hund raus. Mal trainieren wir etwas, mal setzen wir uns nur in die Sonne, mal fällt die Mittagsrunde auch aus. Nach der Arbeit laufe ich meist meine zwei Stunden mit ihr (mal etwas mehr oder weniger).
Bürotag: zwischen 6:15 und 6:30 aufstehen, mit dem Hund laufen und dann ins Büro, s.d. ich um 8 anfange zu arbeiten. Mittags, wieder zwischen 12 und 2 drehen wir ne halbstundenrunde (oft zusammen mit einem der anderen beiden Bürohunde). um halb fünf geht es dann nach Hause und wir halten auf dem Weg an um eine Runde zu laufen.
Da ich 'nur' einen Hund mitbringen darf, ist Sookie an Home Office Tagen bei mir, ansonsten bei meiner Mutter (ist ohnehin mehr der Hund meiner Mutter als meiner xD)
Wenn wir nach der Arbeit Training haben, gehe ich nicht meine zwei Stunden mit ihr, sondern fahre einfach ein bisschen früher los, parke auf der anderen Seite des waldstücks und schlendere das Stück zum Hundeplatz durch den Wald :) An Trainingstagen gibt es ansonsten halt die entspannten morgens und mittagsrunden :)
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Mich würde mal interessieren, wie eure Arbeitszeiten in etwa sind und wie ihr die Hunde drumrum plant. Einfach aus Neugier, weil ich mich da neu sortieren muss.
Habe reduziert von 41 auf 37 Stunden und arbeite an 4 von 5 Tagen von zu Hause aus. Dank Gleitzeit fang ich zwischen 7 und 8 Uhr an, am Bürotag gegen 9, weil ich da so spät wie möglich hier losgehe. Ich brauche gut 10 Minuten zu Fuß ins Büro und komme gegen 13 Uhr für eine sehr ausgedehnte Pause wieder nach Hause, bis mein Mann um 14.30 Uhr da ist (unserer Hündin ist es vollkommen wurscht, ob sie nun 4 oder mehr Stunden allein ist, aber der Kleine wird noch nach ca. 4 Stunden etwas unruhig). Dann geh ich wieder ins Büro bis 18/18.30 Uhr.
An den anderen Tagen arbeite ich meist bis 16/17 Uhr und freitags mach ich nur bis mittags.
Raus mit den Hunden gehe ich vor der Arbeit und in der Pause. Wenn ich Feierabend habe, machen wir inzwischen meist zu viert eine große Runde. Als der Collie noch jünger war, sind wir immer getrennt gegangen, aber mittlerweile geht das gut zusammen.
Donnerstags geht mein Mann mit beiden Hunden allein. Klappt inzwischen auch gut.
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Ich könnte brechen... muss mich gerade mal auskotzen.
Unsere Geschäftsführung will für 2,5 Monate möglichst viel Anwesenheit erzwingen. Im schlimmsten Fall darf ich also 5 Tage pro Woche pendeln.
Danach gibt es pro Bereich eine individuelle Regelung, was bei mir maximal 1 Tag/Woche Anwesenheit im Büro bedeutet, die mir seit 1,5 Jahren mündlich zugesagt wurden.
Was soll das? Ich habe im schlimmsten Fall ca. 400€ Benzinkosten im Monat nur für den Job. Den Job habe ich vor 1,5 Jahren nur wegen des Homeoffice angenommen.
Und die Hundebetreuung muss ich jetzt kurzfristig organisieren. Mal einen Tag in der Woche kann er problemlos zu meinen Eltern. Aber eine ganze Woche?
Ich hoffe mein Abteilungsleiter, der meine Sicht voll unterstützt, bekommt die Leitung noch überzeugt...
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Ich könnte brechen... muss mich gerade mal auskotzen.
Unsere Geschäftsführung will für 2,5 Monate möglichst viel Anwesenheit erzwingen. Im schlimmsten Fall darf ich also 5 Tage pro Woche pendeln.
Danach gibt es pro Bereich eine individuelle Regelung, was bei mir maximal 1 Tag/Woche Anwesenheit im Büro bedeutet, die mir seit 1,5 Jahren mündlich zugesagt wurden.
Was soll das? Ich habe im schlimmsten Fall ca. 400€ Benzinkosten im Monat nur für den Job. Den Job habe ich vor 1,5 Jahren nur wegen des Homeoffice angenommen.
Und die Hundebetreuung muss ich jetzt kurzfristig organisieren. Mal einen Tag in der Woche kann er problemlos zu meinen Eltern. Aber eine ganze Woche?
Ich hoffe mein Abteilungsleiter, der meine Sicht voll unterstützt, bekommt die Leitung noch überzeugt...
Mit welchem Ziel?
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Mit welchem Ziel sie die Anwesenheit verlangen?
Den Firmenspirit an die neuen Mitarbeiter weitergeben, ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln, etc. Was halt so im Bullshit-Bingo von HR angekreuzt wurde.
Naja, jetzt weiß ich jedenfalls, warum sie die Homeoffice Regelung nicht in meinen Arbeitsvertrag schreiben wollten. Und ich wette, die neue Regel ab August wird auch nicht pünktlich anlaufen...
Ja, es sind nur 2,5 Monate (voraussichtlich). Trotzdem halten sie ihre mündlichen Zusagen nicht ein. Das ist einfach ermüdend... mein Chef hat verständlicherweise Angst, dass ich mir was Neues suche.
Ich hasse diese Einstellung von Firmen, dieses "Sei lieber dankbar, dass du bei UNS arbeiten darfst".
Mein Team arbeitet seit über zwei Jahren völlig problemlos fast vollständig remote und hat sogar nachweislich mehr Projekte geschafft als vorher. Aber nur ein anwesender Mitarbeiter ist ja ein guter Mitarbeiter
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Ach was ein Mist.
Das heißt, offiziell gibts keine Grundlage auf der du ein Recht auf HO hättest? Keine BV, E-Mail, irgendwas?
400€ ist echt heftig. Wenn dein Chef Angst hat, hat der vielleicht ne Möglichkeit?
Also ich kann schon verstehen, wenn man die Leute mal antanzen lässt - ne Woche oder so. Aber doch nicht 2,5 Monate täglich.
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Das heißt, offiziell gibts keine Grundlage auf der du ein Recht auf HO hättest? Keine BV, E-Mail, irgendwas?
Nein, ich Depp hab mich auf die mündliche Zusage von HR und damaligen Bereichsleiter verlassen. Wurde ja schon vor Corona so gelebt (wegen Büroumbau, wir haben trotzdem mehr Kollegen als feste Arbeitsplätze) und sollte auch nach Corona so weitergehen.
400€ sind nur grob, genau gerechnet wären es vielleicht 350€. Ich habe leider fast 70km einfachen Arbeitsweg.
Das ist einfach so ein blödes Machtding. Total bescheuert. Nachher überlegen mein Mann und ich, wie wir die Zeit überbrückt bekommen. Koda ins Büro mitnehmen geht leider nicht, und eine Hundepension auf dem Weg habe ich auch noch nicht gefunden. Ich hoffe meine Eltern und meine Schwiegereltern können abwechselnd einspringen.
Evtl. kann mein Mann auch mal einen Tag Homeoffice machen, ich habe noch ein paar Urlaubstage übrig...
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Total bescheuert. Nachher überlegen mein Mann und ich, wie wir die Zeit überbrückt bekommen.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ne Lösung findet. Pension find ich mit Junghund nur so semi gut, ich hätte Angst der ist dann nachher völlig drüber. Aber gut, besser als nix, wenn mitnehmen nicht geht. Vielleicht findest du ne private Betreuung?
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Mit welchem Ziel sie die Anwesenheit verlangen?
Den Firmenspirit an die neuen Mitarbeiter weitergeben, ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln, etc. Was halt so im Bullshit-Bingo von HR angekreuzt wurde.
Naja, jetzt weiß ich jedenfalls, warum sie die Homeoffice Regelung nicht in meinen Arbeitsvertrag schreiben wollten. Und ich wette, die neue Regel ab August wird auch nicht pünktlich anlaufen...
Ja, es sind nur 2,5 Monate (voraussichtlich). Trotzdem halten sie ihre mündlichen Zusagen nicht ein. Das ist einfach ermüdend... mein Chef hat verständlicherweise Angst, dass ich mir was Neues suche.
Ich hasse diese Einstellung von Firmen, dieses "Sei lieber dankbar, dass du bei UNS arbeiten darfst".
Mein Team arbeitet seit über zwei Jahren völlig problemlos fast vollständig remote und hat sogar nachweislich mehr Projekte geschafft als vorher. Aber nur ein anwesender Mitarbeiter ist ja ein guter Mitarbeiter
Sogar mein AG geht mit der Entwicklung...die bekommen so schön kaum noch gute Mitarbeiter im ÖD. Aber der Weg dahin war auch steinig und unser oberster Personaler mag Kontrolle auch sehr.
Ist natürlich Mist, dass du nix Schriftliches hast. Vermutlich würde ich tatsächlich die Stellenanzeigen studieren und da auch keinen Hehl daraus machen...wer weiß, was denen nach den 2,5 Monaten einfällt.
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