Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Und wenn Du so lange Tage hast, ist es nicht gerade schlecht, wenn der Hund auch einen spannenden Tag hatte und abends nur noch kuscheln braucht.
Ich dachte bei meiner Aussage, HuTa ist semi gut, an einen Junghund in Rettungshunde(?)Ausbildung. Da ist es eben gut, wenn der Hund nicht nach 5 Arbeitstagen so platt ist, dass er den Feierabend und/oder das Wochenende zum Ausruhen braucht. Vielleicht verwechsele ich Degurina aber auch.
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Hi
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Vier Tage HuTa würde ich eh nicht machen wollen, da hat Lalaland recht.
Wir sind eh schon 2x pro Woche im Staffeltraining, das ist anstrengend genug für Koda. Er ist ja auch erst 4 Monate alt.
Wir werden wahrscheinlich durch die Verwandtschaft schonmal die nächsten drei Wochen abgedeckt haben. Ich werde in meiner Staffel auch mal herumfragen, ob jemand Koda mit betreuen könnte, aber die meisten sind selbst berufstätig.
Ab Juni sind erst wir im Urlaub, da kommt Koda mit, danach meine Schwiegereltern bis August, dann müssen wir wieder umplanen.
Es ist einfach extrem ärgerlich, dieses "aus Prinzip". Aber ich hab noch die Hoffnung, dass mein Chef eine Lösung durchgesetzt bekommt, wodurch ich mich mit meinem Büronachbarn abwechseln könnte und dann nur zwei Tage pro Woche hin muss (und trotzdem jeden Tag das Büro besetzt ist).
Zum Betriebsrat werde ich nicht gehen. Die mündliche Vereinbarung ist 1,5 Jahre her, der damalige Bereichsleiter, der mir das zugesagt hat, ist nicht mehr da. Und es ist ja "nur" bis August (hoffentlich, ansonsten gucke ich tatsächlich nach neuen Jobs).
Die Hundekarte habe ich übrigens noch gar nicht gezogen, weil ich das tatsächlich als mein Privatvergnügen sehe. Aber mein Chef unterstützt mich alleine aufgrund der Dauer und der Kosten des Arbeitsweges, und dass Homeoffice ein Grund für meine Zusage damals war. Und das kommuniziert er auch so (bin ja nicht die einzige Angestellte, die damit ein Problem hat). Die Stimmung in der Firma ist jedenfalls sehr angespannt gerade. Aber bisher ist die Geschäftsführung stur.
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Jacey Einfach ehrlich sein
Bei der Gehaltsvorstellung geht es lediglich darum, dass es nicht utopisch ist... Wenn wir für eine Bürostelle eine Teilzeitkraft suchen, die aber eine Gehaltsvorstellung von 60k im Jahr hat würden wir die nicht zum Gespräch einladen
Aber eben auch nicht unter Wert verkaufen, lieber ein bissl mehr (nicht exorbitant viel mehr) ansetzen denn nach unten verhandeln geht immer
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Vielen Dank für eure Einschätzung.
Ich habe auf gut Glück mal versucht, einfach was reinzuschreiben.
Und das hat das Programm geschluckt.
Ich habe also das Eintrittsdatum genannt mit dem Vermerk, dass sicherlich auch früher möglich ist und beim Gehalt hab ich das auch so reingeschrieben, dass es für mich von mehreren Faktoren abhängt.
Kann jetzt natürlich auch in die Hose gehen, aber damit fühle ich mich irgendwie wohler.
Persönlich kenne ich es auch so, dass ein späterer Eintrittstermin nicht so schlimm ist, da man auch wartet, aber beim Gehalt wurden schon öfters Kandidaten gar nicht groß mehr angeschaut, weil die Vorstellungen (angeblich) zu utopisch waren.
Und ja, einfach eine Zahl spiegelt es bei mir nicht wider. Wenn ich mich dort wohl fühle, mobil arbeiten kann, ggf. sogar der Hund mit kann, etc., dann bin ich bereit, da durchaus auch Abstriche zu machen. Aber sowas kann man mMn eigentlich nur im Gespräch sagen. Klar, da muss auch irgendeine Zahl fallen, aber die fällt dann eben im Zusammenhang und nicht einfach so. Und ich hab auch schon im Gespräch meine Gehaltsvorstellung, die ich VOR dem Gespräch hatte (sofern sie noch nicht genannt wurde), angepasst. Nach oben, wie nach unten. -
Vier Tage HuTa würde ich eh nicht machen wollen, da hat Lalaland recht.
Wir sind eh schon 2x pro Woche im Staffeltraining, das ist anstrengend genug für Koda. Er ist ja auch erst 4 Monate alt.
Wir werden wahrscheinlich durch die Verwandtschaft schonmal die nächsten drei Wochen abgedeckt haben. Ich werde in meiner Staffel auch mal herumfragen, ob jemand Koda mit betreuen könnte, aber die meisten sind selbst berufstätig.
Ab Juni sind erst wir im Urlaub, da kommt Koda mit, danach meine Schwiegereltern bis August, dann müssen wir wieder umplanen.
Es ist einfach extrem ärgerlich, dieses "aus Prinzip". Aber ich hab noch die Hoffnung, dass mein Chef eine Lösung durchgesetzt bekommt, wodurch ich mich mit meinem Büronachbarn abwechseln könnte und dann nur zwei Tage pro Woche hin muss (und trotzdem jeden Tag das Büro besetzt ist).
Zum Betriebsrat werde ich nicht gehen. Die mündliche Vereinbarung ist 1,5 Jahre her, der damalige Bereichsleiter, der mir das zugesagt hat, ist nicht mehr da. Und es ist ja "nur" bis August (hoffentlich, ansonsten gucke ich tatsächlich nach neuen Jobs).
Die Hundekarte habe ich übrigens noch gar nicht gezogen, weil ich das tatsächlich als mein Privatvergnügen sehe. Aber mein Chef unterstützt mich alleine aufgrund der Dauer und der Kosten des Arbeitsweges, und dass Homeoffice ein Grund für meine Zusage damals war. Und das kommuniziert er auch so (bin ja nicht die einzige Angestellte, die damit ein Problem hat). Die Stimmung in der Firma ist jedenfalls sehr angespannt gerade. Aber bisher ist die Geschäftsführung stur.
Ich drück euch die Daumen, dass sich eine bessere Lösung anbahnt - hier wäre die reguläre Präsenz auch fast zum Tragen gekommen, da das neue Konzept zum mobilen Arbeiten noch nicht ausgereift war, als die HO-Pflicht aufgehoben wurde...aber das ging dann doch GsD ganz "fix" (nach jahrelangen Diskussionen^^) und 1 Monat wurde noch mit Blick auf die Corona-Lage überbrückt.
Die Stimmung war in dieser Übergangsphase auch nicht immer gut, da man doch Sorge haben musste, dass wieder etwas irgendwem quersitzt und dann doch scheitert. Ich verstehe das auch schwerlich (und ich hatte meinen Schwerpunkt im Personalbereich im Studium), da man sich die eigene Firma kaputt macht - wieviele Stunden gehen da jetzt drauf, wenn sich die Hälfte in der Kaffeeküche darüber aufregt? Mit dem Chef diskutiert? Wir haben während der Pandemie auch effektiver gearbeitet und wurden sehr dafür gelobt...da kommt man sich bestraft vor, wenn man plötzlich wieder "unter Kontrolle" gebracht werden "muss"...mich hat das schon demotiviert.
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Kleines Update: ich werde vorerst nur zwei Tage ins Büro müssen, um meiner mündlichen Absprache zu folgen. Jetzt hoffen wir, dass HR sich da nicht im Nachhinein beschwert.
Ich wechsel mich mit meinem Büronachbarn ab, genauso wie zwei weitere Kollegen in einem abgrenzenden Büro, damit wir nicht zu zweit eng aufeinander hocken müssen. Corona ist ja schließlich noch nicht vorbei...
Für die zwei Tage kann ich die Betreuung von Koda auch gut organisieren, das passt also.
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Für die mit Home Office.
Wie habt ihr das im Vertrag aufgenommen das es auch verbindlich ist?
Ich werde bald einen neuen Vertrag unterschreiben.
Meine Forderung das 50% Home Office verbindlich mit aufgenommen werden, wurde grundsätzlich zugestimmt.
Mit dem Aber das es auch manchmal nicht geht in gewissen Projektphasen.
Was für mich grundsätzlich ok ist.
Ich bin flexibel und erwarte dafür eine gewissen Flexibiltät.
Aber am Schluss möchte ich doch etwas haben worauf ich mich berufen kann, wenn gewisse Projektphasen auf einmal 90% der Zeit sind.
Versteh ihr was ich meine?
Ich kenne den neuen Arbeitgeber noch nicht so gut. Ich schätze ihn bis jetzt so ein, dass man immer mit ihm reden kann und zusammen Lösungen findet. Und ich schätze mich so ein das ich schon dafür sorge.
Trotzdem wäre so ein Minimum Sicherheitsnetz schon entspannter -
Bei mir stehen zwei feste Tage drin. Hilft dir jetzt auch nicht weiter...
Ich habe eine mündliche Absprache, dass ich im Notfall auch an diesen Tagen auf Arbeit komme wenn es nicht anders geht.
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Für die mit Home Office.
Wie habt ihr das im Vertrag aufgenommen das es auch verbindlich ist?Gar nicht
Ich habe einen Arbeitsvertrag und eine Zusatzvereinbarung über "Remote Work", in der verankert ist, dass ich von zuhause arbeiten darf und keinen Anspruch auf einen festen Arbeitsplatz in der Firma habe.
Tjoa, letzten Endes darf ich selbst entscheiden wann ich wo, wie und wie lange arbeite
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Hier kommt es in die allgemeine Betriebsvereinbarung rein. Mind. 2Tage Homeoffice, ich z.B. kann aber 4Tage von zuhause arbeiten. Also mehr ist kein Problem
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