Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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@Vakuole Haha wie beruhigend! So sieht unser Alltag aus! Wir haben leider nur 3-4 Gassistrecken zur Auswahl, dh das ist wirklich oft dasselbe. Unser Ersthund findet spielen auch doof, und dem ist es tatsächlich wichtig Strecke zu machen. Mit dem anderen könnet man auch mal nur spielen oder traineren, aber da wird Cheese dann unleidlich. Und um dann noch was extra zu machen, da bin ich dann einfahc oft zu erschöpft. Also unsere Spaziergänge sind schon sher sportlich, da kann ich nicht viel anderes einbauen. Und danach bin ich platt. Aber ja, das Wochenende gehört bei uns auch den beiden, da gibts dann spannende Ausflüge. Trotzdem bleibt oft ein schlechtes Gewissen...
LayNia Komplett bespaßt werden muss er nicht, nein! Ich merke nur dass mir für manches mehr Energie fehlt, als wenn ich Teilzeit arbeite, oder im home office bin. Also allein immer das nach Hause hetzen, um vorm Sonnenuntergang noch den ausgiebigen Spaziergang reinzupressen...
miamaus2013 bewundernswert! Von dem Energielevel bin ich weit entfernt wenn ich bis 10 mit dem Hund draußen wär und um 5 wieder aufstehe wäre ich nach ein paar Wochen fertig miot der Welt
Anayu schön zu hören dass man nicht die einzige ist, die sich manchmal schwer tut alles zu jonglieren! Ich habe gelesen du hast einen Husky, das ist natürlich auch ne Nummer. Drei Mal die Woche Verein finde ich sogar richtig viel!
@CathymitTara Ja da erkenne ich ich sehr wieder! Ich versuche grade einen Weg zu finden, wie ich trotz Vollzeitjob den Hunden gerecht werde, und es trotzdem für mich noch ein Leben außerhalb gibt, mit Freunden, oder auch einfach mal Quality-time mit dem Partner. Und ja, für mich ist es das nach der Arbeit zum Spaziergang hetzen! Und danach bin ich meistens zu platt um noch was zu unternehmen, deshalb muss ich vieles auch absagen (obwohl mein Partner bei den Hunden wäre).
Auch Sport - entweder mit Hund, dann ist aber auch nichts mit fröhlich irgendwas üben draußen, oder das muss dann auch danach noch.
Und haha ja AUF JEDEN FALL vier Tage Woche!! Hatte ich vorher auch, SO viel mehr Lebensqualität
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Hi
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Komme grad wieder vom Arbeiten und hab Hundi abgeholt. Jedes Mal zerbricht es mir irgendwie das Herz, wenn ich sie einen ganzen Tag nicht gesehen habe! An alle, die den Hund tagsüber für mehr als 1 Tag pro Woche weggeben: Wie kommt IHR damit klar? Jetzt mal nicht vom Hund aus gedacht. Wie geht es Euch damit, den hund, 3, 4 oder auch 5 Tage nicht zu sehen tagsüber pro Woche? Abends ist Tara meist platt und ich hab gar nichts mehr von ihr
Ich glaub, ich kündige meinen Nebenjob. Der ist es eben, der macht dass ich nun fast mehr als Vollzeit arbeite. Ich hab den schon ewig und hänge so sehr dran, an den Leuten etc. aber mein Hund geht vor. Das Doofe ist, dass mein Hauptjob nur befristet ist und ich weiss nicht, ob der entfristet wird. Das zeigt sich erst in ca. 1 Jahr
aber so lange 3 Tage pro Woche ohne Tara? Würdet ihr es riskieren? Ich musste letztes Jahr schon mal nen neuen Job suchen und das war so anstrengend, darum hänge ich noch so am Nebenjob aber ich mag ja jetzt nicht 1 Jahr so überlastet sein nur weil mein Hauptjob eventuell nicht verlängert wird?
Was denkt ihr? Riskieren? Finanziell ginge es knapp bzw. wenn Tara dann nur noch 2xstatt 3x pro Woche bei der Sitterin wäre, ginge es gut
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. Trotzdem bleibt oft ein schlechtes Gewissen...
Aber eben das musst du gar nicht haben
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Wie kommt IHR damit klar?
Sehr gut, absolut problemlos. Ich hatte eine Zeit lang beide Hunde 5 Tage die Woche Fremdbetreut.
Sich emotional so stark in eine Abhängigkeit zu begeben, dafür bin ich aber auch nicht der Typ für.
Wenn ich das Gefühl habe der Hund ist gut versorgt und ich gehe jetzt nicht auf dem Zahnfleisch würde ich mich für den Hund mein Leben und meine finanzielle Sicherheit umkrempeln ( ausser es macht dir eben finanziell nichts aus).
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Anayu schön zu hören dass man nicht die einzige ist, die sich manchmal schwer tut alles zu jonglieren! Ich habe gelesen du hast einen Husky, das ist natürlich auch ne Nummer. Drei Mal die Woche Verein finde ich sogar richtig viel!
Ja, ich verstehe das vollkommen, dass man da manchmal jonglieren muss. Wenn man Vollzeit arbeitet und neben den Hunden noch andere Dinge gerne tut, muss man echt sehr gut planen.
Ich kenne auch das Problem der Motivationslosigkeit. Morgens Gassi, dann arbeiten, groß und lang Gassi und dann noch 2x die Woche abends zum Hundetraining. Die anderen Tage chille ich dann vor dem PC oder TV, da brauche ich dann auch keine anderen Hobbies mehr
Dazu kommt ja bei mir auch die Schichtarbeit, das schlaucht schon manchmal.
Und das mit dem Husky…ja, ich bin ehrlich, wäre die Situation damals so gewesen, wäre Hope nicht eingezogen.
Leider wollte mein Partner unbedingt einen Husky um dann ein halbes Jahr später festzustellen, dass er ganz plötzlich keine Gefühle mehr für mich hat.
Meine Oma meinte, ich soll Hope halt abgeben, aber ne, sorry, so ticke ich nicht.
Ich lebe halt in meiner Freizeit für meine Hunde und tue das gerne und irgendwann findet dich vielleicht nochmal ein Partner
Wie kommt IHR damit klar?
Ich gebe zu, dass ich das nicht mache. Aber nur, weil ich die Möglichkeit dazu nicht habe.
Würde sich da Jemand anbieten, ich würde es ohne schlechte Gefühle einfach tun.
Was ich verstehen kann, dass du es schade findest, dass sie dann bei dir völlig platt ist.
Vielleicht kann deine Betreuerin auf mehr Ruhe am Tag achten, damit du auch noch was von ihr hast?
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Jedes Mal zerbricht es mir irgendwie das Herz, wenn ich sie einen ganzen Tag nicht gesehen habe! An alle, die den Hund tagsüber für mehr als 1 Tag pro Woche weggeben: Wie kommt IHR damit klar?
Ich gebe den Hund zwar nicht ab oder weg, sondern er bleibt bei meinem Freund daheim, aber ich bin ja trotzdem nicht da und sehe den Hund somit nicht. Ich habe damit absolut null Probleme, genauso wenig wie ich mir Gedanken mache, dass ich meinen Freund nicht sehe, während wir arbeiten sind
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@CathymitTara Ich tue mich mit deinem Text ehrlich gesagt ganz schön schwer.
Ich liebe meine Hunde sehr, bin am liebsten mit ihnen und würde sie auch gern mit auf Arbeit nehmen.
Wenn ich lange oder viel weg bin, eilt es mich natürlich auch, schnell nach Hause zu kommen - meine Hunde werden aber auch nicht regulär fremdbetreut, das heißt, sie sind dann tatsächlich allein.
Aber ich hatte tatsächlich noch nie diese Gefühle, die du beschreibst und halte sie auch nicht für so gesund. Bitte nicht falsch verstehen, ich will dir da nicht zu nahe treten, am Ende ist da natürlich auch jeder anders gestrickt. Ich habe deshalb leider auch keinen weiteren Rat, als den, dich mal intensiv mit deinen Gefühlen auseinander zu setzen. Denn es liest sich irgendwie nicht so, als lägen diese vollumfänglich in deinem Hund begründet - dem gehts ja während der Betreuung auch prima, während du dich grämst.
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Hmm... ich kenn das vielleicht in soweit, als dass ich mich etwas schwer tue, wenn mein Partner oft home office macht. Also grundsätzlich sind meine Hunde 5 Tage die Woche den ganzen Tag über fremdbetreut, aber die Sitterin kommt zu uns nach Hause, und die Hunde schlafen dann einfach viel. Das beschäftigt mich nicht so.
Aber ich beneide meinen Partner manchmal darum, mehr Zeit mit ihnen verbringen zu können. Unser kleiner Schisser hängt sich auch vor allem an den, der viel Zeit mit ihm verbringt, das tut dann schon manchmal etwas "weh", wenn er zum Papa-Kind wird
@Vakuole Ich glaub ich hab da noch die Neu-Hundhalter-Panik
Anayu Wow, ja, das kann ich mir gut vorstellen. Huskies sind toll, aber ich würds mir nicht zutrauen, und wollte immer unbedingt einen ganz gemächlichen, "einfachen" Hund. Jetzt hab ich einen bei dem ich erst im Nachhinein erfahren habe, dass da wahrscheinlich Basenji drinsteckt, großen Renn-Drang hat und der full-on Jagdtrieb durchkommt Das machts halt umso schwieriger, ihn neben der Vollzeit zu haben.
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Mir macht es nichts aus, wenn die Hunde gut versorgt sind.. sorgen mache ich mir nur, wenn die Versorgung ungewiss ist.. aber ich weiß, dass sie es nicht schlimm finden, wenn sie fremdbetreut werden..
Ich bin auch schon in Urlaub gefahren und Ares war drei Wochen lang in einer Hundepension, für mich war das überhaupt nicht schlimm. Und für ihn auch nicht.
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