Fremde Katze(n) im Garten
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Wir haben hier leider auch ein Exemplar, der Katzen nicht abkann.
Die meisten Katzen machen um unseren Garten einen großen Bogen, nach dem sie einmal gejagt wurden bzw. schon durch den Zaun verbellt wurden.
Die Katze meiner Schwiegermutter von nebenan macht leider immer noch einen auf Kamikaze und kommt selbst an den Zaun, wenn Rex schon am Durchdrehen ist.
Wir haben uns jetzt eine große Pumpwasserpistole gekauft. Sobald ich die Katze in der Nähe des Zaunes sehen, gibt es eine Dusche.
Ich wünsche mir sehr, dass sie unseren Garten irgendwann einfach zu blöd findet. Wenn ihr was passieren würde, wäre ich untröstlich, auch wenn ich persönlich nichts dafür könnte. Es ist ein Lebewesen!
Und zu Menschen, denen es scheinbar scheißegal ist, wenn ihr Hund ein Tier tötet sage ich einfach nur PFUI TEUFEL!!!!!!!!!!
LG, Tigre
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Jau und dann noch eine Betonmauer mit Elektrozaun drüber. Mir geht es nicht darum, dass überhaupt keine Katzen in den Garten kommen. Aber ich bin selbst Katzenbesitzer. Und auch wenn meine nicht raus dürfen, denke ich doch dass die jenigen, die ihre Katzen Freigang gewähren, ein gewisses Interesse an ihren Tieren haben.
Da lachen die sich eins. Katzen können gut klettern.
In unserem Garten war keine einzige Katze mehr, seit wir den Wildschutzzaun haben (und hier leben etliche Freigänger). Ich denke, dass der dünne Draht einfach sehr unangenehm für Katzen ist.
Mir ist so ein unauffälliger (eingewachsener) Zaun lieber als ein als Katzenklo genutzter Garten. Seitdem haben wir hier das Vogelparadies .
Ich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich Angst haben müsste, dass mein Hund Katzen im Garten killt
Anscheinend bezieht sich Tierliebe bei manchen nur auf das eigene Tier . -
@Labbijenny:
Nun was soll ich machen? Es kann doch wohl nicht sein, dass ich meine Hunde nicht mehr in den Garten lasse, damit sie keine Katze fressen. Oder dass ich Unsummen an Geld ausgebe damit keine Katze mehr in meinen Garten kommt. Oder ich noch den Waffenschein mache und die Sache selber angehe... -
@Labbijenny:
Nun was soll ich machen? Es kann doch wohl nicht sein, dass ich meine Hunde nicht mehr in den Garten lasse, damit sie keine Katze fressen.Warum schreibst du nur mich an?
Oh doch, genau das kann sein.
Entweder den Garten vorher abgehen, oder mit den Hunden nur noch angeleint rausgehen.Oder dass ich Unsummen an Geld ausgebe damit keine Katze mehr in meinen Garten kommt.
Doch, auch das kann und sollte man machen, wenn man keine Lust hat, sich anderweitig damit zu beschäftigen.
Oder ich noch den Waffenschein mache und die Sache selber angehe...
Du spinnst wohl!
Genau, erschieß ruhig alle Katzen der Nachbarschaft, jaa, los! *Ironie offWenn das kein Troll ist, dann weiß ich auch nicht. Er war das doch auch mit den übergewichtigen Reitern, richtig?
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Also das Getrolle geht natürlich zu weit und selbstverständlich sollte es einen nicht kalt lassen, wenn ein anderes Tier wegen dem eigenen Hund zu Schaden kommt. Aber ganz sicherlich würde ich in MEINEM komplett umzäunten Garten aus dem mein Hund nicht rauskann, meinem Hund keine Leine dranmachen.
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Aber ganz sicherlich würde ich in MEINEM komplett umzäunten Garten aus dem mein Hund nicht rauskann, meinem Hund keine Leine dranmachen.
Wieso nicht?
Du würdest deine Hunde also lieber Katzen zerfleischen lassen? -
Diese Katzen haben in meinem Garten nichts zu suchen. Sehe ich eine Katze im Garten lasse ich die Hunde (die Katzen wohlgemerkt nicht zerfleischen, sondern hinterherjagen) nicht raus, sondern warte bis diese verschwindet oder gucke, dass ich sie selbst verscheucht kriege. Und erstrecht hetze ich meine Hunde nicht auf die Nachbarskatzen. Ich warte, bis diese verschwunden sind, bevor ich meine Hunde aus dem Auto lassen, damit die Katzen sich nicht erschrecken und kopflos vors nächste Auto rennen. Ähnliches gilt, wenn ich aus der Haustür rausgehe.
So, wenn es dann aber doch mal passiert, dass ich die Katze nicht entdecke, meine Hunde aber schon und diese sich auf welche Art auch immer verletzt, dann ist das letztlich Pech und ein doofer Unfall. Da ist es noch wahrscheinlicher, dass ich mal eine mit dem Auto erwische.Wie gesagt mir geht es gar nicht darum, dass es ok ist, wie respektlos sich mancher diesbezüglich äußert. Natürlich täte mir das unglaublich leid. Aber mir oder den Hunden die Schuld in die Schuhe schieben lassen würde ich auch nicht so ohne weiteres.
Ich habe meinen Garten hundesicher umzäunt, habe mein Nagergehege katzensicher gebaut, damit die Nachbarskatzen nicht mehr dran können. Es muss auch irgendwann mal gut sein. Wenn ich Freigängerkatzen halte weiß ich doch, dass ich diese einem gewissen Risiko aussetze. Sei es durch andere Tiere, Verkehrsteilnehmer, Menschen oder gekippte Kellerfenster (beliebig erweiterbare Liste). Natürlich ist das traurig und Mist, wenn dann was passiert. Ist es auch, wenn mir ein Hund entwischt und ausgerechnet dann ein Auto kommt. Aber da den Fehler beim anderen zu suchen, käme mir als Hundehalter gar nicht in den Sinn.
Wenn ich als Katzenhalter 100%ige Sicherheit für mein Tier möchte ist unkontrollierter Freigang einfach nicht das passende Konzept.
Zumal man damit ja das Wohl anderer Haustiere gleich noch mitgefährdet (wie zB die Nager, oder Fische im Teich, Vögel, usw).
Wie gesagt das rechtfertigt natürlich alles keine böse Absicht oder ein "Aufhetzen" der Hunde. Auch sollte man natürlich (am besten zusammen mit betreffenden Nachbarn) bemüht sein solche Situationen zu vermeiden. Aber ganz sicherlich nicht auf so eine einseitige Weise, dass der eine sein Grundstück nicht mehr nutzen kann, weil das Haustier des anderen dieses unkontrolliert nutzt.
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Ich habe hier auch 2 Hunde die Katzen, wenn sie sie erwischen würden, töten würden.
Gerade vor ein paar Tagen waren wir auch im Garten, mind. schon 5min am Spielen, als eine meine Hündinnen hinter die Hecke rannte. Katze schoss hervor, Lotte hatte schon ihr Maul am Hals. Zum Glück stand ich nur 3m entfernt und die Katze war sehr "fellig" so dass ich Lotte packen konnte & der Katze bis auf Fellverlust nichts passiert ist. Hätte aber auch anders ausgehen können
Leider sind die Katzen hier ziemlich dreist, vor ein paar Tagen saß eine andere Katze morgens vor der Wohnzimmertür, hat sich seelenruhig geputzt während meine Hunde schier durchgedreht sind. Letzten Sommer war mein Freund mit den Hunden Gassi, ich saß auf der Couch beim Fernseh schauen, auf einmal eine Bewegung neben mir . . . saß da eine Katze mitten in unserem Wohnzimmer, ist einfach durch die Terrassentür reinspaziert kaum dass die Hunde 5min nicht da waren.
Ich will bestimmt nicht dass eine Katze zu Schaden kommt, aber 100% ausschließen dass mal was passiert lässt es sich wohl nicht. Aber wenns passiert dann würde ich zu meinen Nachbarn gehen, das Tier dort auch abgeben und "Schadensersatz" leisten.
Ich habe mal einen Bericht gesehen, da haben Hofhunde (2 Deutsch Drahthaar) auf einem Bauernhof mehrmals Nachbarkatzen erwischt, es gab eine Klage und die Hunde wurden als "gefährlich" eingestuft, weil jeder Hund der irgendetwas tötet ist "gefährlich". Die Hunde mussten dann mit Leine und Maulkorb geführt werden. Für mich ein krasses Fehlurteil, aber ich weiß natürlich nicht in wie weit das immer so entschieden wird geklagt wird. -
@Ruhrpottlöckchen
Dann haben wir verschiedene Einstellungen.
Wenn ein Hund meiner Katze etwas antut, suche ich logischerweise die Schuld beim Hundehalter und erwarte, dass er mir die Katze, so sie verletzt ist, bringt oder mit ihr zum Tierarzt fährt, wenn ich nicht da bin.
Wenn meine Katze mal von einem Hund gejagt wird, ja Herrgott.
Aber sobald sie verletzt ist, gibt es keine Gnade mehr.Und Maulkorb und Leinenpflicht finde ich gerecht, wenn der Hund eine Katze verletzt, oder gar tötet.
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Und genau so Katzenhalter sind es die dann dafür sorgen, dass Hundehalter sich dann lieber selbst um das "Problem" Katze kümmern, die haben weniger zu befürchten als ein Hund dem auch noch im eigenen gesicherten Garten die letzte Freiheit genommen wird.
Das ist rücksichtslos und ich finde es auch unverschämt.Was ist wenn dein Hund vor ein Auto rennt? Ist dann auch der Autofahrer schuld?
Ich würde, würde etwas passieren, selbstverständlich die Katze zum Arzt bringen und auch dem Halter sein Tier bringen, bzw sollte es nicht mehr leben, auch vorher vorwarnen.
Würde der mir dann aber wie du mit so nem Maulkorb- und Leinenpflicht im eigenen hundesicheren Garten kommen, wäre es wiederum bei mir vorbei dir wäre ich das letzte mal entgegen gekommen.Vielmehr wäre es fair sich gemeinsam Gedanken zu machen wie so etwas nie mehr passieren kann und der der das Grundstück bewohnt dieses dennoch nutzen kann. ZB zusammen schauen, ob man den Garten noch katzeneinbruchssicherer gestaltet bekommt oder, aber das wäre natürlich viel zu viel verlangt, dass der der seine Katze draußen halten will, dafür sorgt dass SEIN Garten ausbruchsicher ist.
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