Was geb ich einem 13 Wochen alten Yorki?

  • Hallo :winken:


    Mein kleiner Merlin weigert sich Hundefutter zu essen :dagegen:
    Jetzt hab ich mir überlegt ob ich auch barfen soll.


    Seit 2 Tagen bekommt er gekochten reis, gekochte Hähnchenbrust und Spiegelei. Davon beckommt er aber durchfall.
    Was kann ich einem 13 Wochen alten Yorki geben? Ich hbae gehört die Mägn der Yorkis sind besonders empfindlich!

  • Hallo Annalein,


    dein Hund ist doch krank oder? Warte mit dem Ausprobieren von verschiedenen Futtern bis er wieder gesund ist. Du musst zuerst mal klären lassen was ihm fehlt, vielleicht braucht er ja eine spezielle Diät? Was hat dein Hund den vorher beim Zücher (?) gefressen? Vielleicht solltest du ihm das erst mal weiter geben. Und denk dran, so ein kleiner Hund mit Durchfall kann ganz schnell austrocknen! Weiß deine TÄ, dass der Hund die empfohlene Diät nicht verträgt?
    (Bei deiner Diät finde ich allerdings das Spiegelei sehr merkwürdig)


    Gute Besserung

  • Zitat


    Mein kleiner Merlin weigert sich Hundefutter zu essen :dagegen:
    Jetzt hab ich mir überlegt ob ich auch barfen soll.


    Nörgelige Fresser werden gemacht und nicht geboren! Es ist völlig normal das Welpen gerade in den ersten Tagen nach dem Umzug in ein neues Heim schlecht fressen!


    Biete deinem Hund in ruhiger Umgebung sein Futter 4 x täglich für 10 Minuten an und stell es danach weg! Wenn er gesund ist, wird er instinktiv irgendwann anfangen zu fressen!


    Anmerkung: Sehe gerade erst das du es bist mit dem Hund mit dem Verdacht auf Zuckerkrankheit! Ich hatte Dir dazu schon etwas in dem anderen "Fred" gepostet!

  • Hallo Annalein,


    ich schliesse mich den Vorrednern an, und rate dir erst mal das mit dem TA abzuklären, was der Kleine hat.


    Wenn du bis deine Eltern wieder das sind, kein Geld hast, bitte den TA den Hund auf REchnung zu behandeln. Wird er sicher machen.


    Nur rumexperimentieren solltest du nicht, wenn der Hund krank ist.
    Es wäre reine Glückssache, wenn es ihm dann besser ginge.
    Daher abklären. Ganz wichtig!!


    lg
    pinga

  • Hallo Annalein,


    ich verstehe Deine Sorge wirklich aber statt jetzt erstmal hier nachzufragen bzgl. Ernährung kümmer Dich doch bitt erstaml darum dass Deinem Hund gesundheitlich geholfen wird. (Meine persönliche Meinung) Nur so kannst Du ihm erstmal helfen.


    Zitat

    Mein kleiner Merlin weigert sich Hundefutter zu essen
    Jetzt hab ich mir überlegt ob ich auch barfen soll.


    Schau mal, diejenigen die Deinen vorherigen Beitrag nicht kennen wo Du das gesundheitliche Problem von Merlin erläuterst die wissen doch jetzt u.U. gar nicht dass der kleine Mann nicht gesund ist und warum Du ihm zur Zeit das genannte Futter gibst bwz. geben musst. :flehan:


    Sicherlich für die Zeit danach wenn es Deiner Fellnase (hoffentlich bald) wieder besser geht und ihm richtig geholfen werden kann dann wären weitere Informationen und Tipps zum BARFEN natürlich sehr sinnvoll und wünschenswert!


    Grüsse

  • Hallo Annalein,


    ich kann mich ebenfalls nur anschließen. Es ist sicherlich nicht besonders gut für den kleinen Yorki, wenn du mit dem Futter "Experimente" betreibst. :wink: Einen Hund auf ein anderes Futter umzustellen, braucht sieben Tage, indem du das alte Futter mit dem Neuen mischst. So wurde mir das von der Züchterin und in der Tierfachhandlung empfohlen. :runterdrueck:
    Durch diese schnelle Futterumstellung kann es ebenfalls dazu führen, dass Dein Yorkiwelpe jetzt Durchfall hat... Aber da würde ich nochmal dieses Thema bei dem zuständigen Tierarzt ansprechen. Eine Krankheit ist natürlich nicht ausgeschlossen....


    Und ein Hund sollte das fressen, was er vorgesetzt bekommt... Ansonsten nörgelt er rum... Dies ist eine reine Erziehungssache würde ich sagen.
    Vom BARFEN habe ich natürlich viele gute Meinungen und Ansichten gehört, füttere aber im Moment nur Trockefutter Hill´s Sience Plan Puppy... Meiner kleiner Cockerwelpe frißt dieses gerne.... :love: Man sollte sich übers BARFEN erstmal gründlich informieren, bevor man damit beginnt, denn das braucht viel Kenntnis und ein großes Maß an Erfarungsaustausch mit anderen Hundebesitzern. Nur so als Tipp!!!!!!!!!!!!!!


    LG Agnes

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