Frau mit Herz sucht Hund mit.???....Rassesuche! Hilfe erwünscht!
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vom gos datura würd ich abraten.. die haben schutztrieb on mass.. das wird im büro und auch besuch schwierigkeiten geben..
habe letztens erst mit einer halterin bzw züchterin über die hunde gesprochen.... ich weiss nicht ob sie ausnahmen hatte, aber es klang so, als wären das eher hunde die auf die gesellschaft fremder gänzlich verzichten können- sowohl hund, als auch mensch -
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Hi
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Auch ein Gos kann Bürohund sein...Da aber die TS, gerade hinlänglich Kinderwunsch wohl eher nicht den super reaktivsten Welpen egal welcher Rasse suchen wird, kann ich sagen, dass meine beiden Mädels Bürohund sein ziemlich cool finden...
Denn: an dem Benehmen im Büro kann man durchaus arbeiten und auch ein Gos ist nicht unerziehbar.
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Auch ein Gos kann Bürohund sein...Da aber die TS, gerade hinlänglich Kinderwunsch wohl eher nicht den super reaktivsten Welpen egal welcher Rasse suchen wird, kann ich sagen, dass meine beiden Mädels Bürohund sein ziemlich cool finden...
Denn: an dem Benehmen im Büro kann man durchaus arbeiten und auch ein Gos ist nicht unerziehbar.
ja wie gesagt - vielleicht hatte sie auch die extremen ausnahmen.
zu ihr sind als züchter einige zurück gekommen, oft wegen dem schutztrieb (stichwort: beissen)
was aber sicherlich dann eben auch an den falschen neubesitzerin liegt -
vom gos datura würd ich abraten.. die haben schutztrieb on mass.. das wird im büro und auch besuch schwierigkeiten geben..
habe letztens erst mit einer halterin bzw züchterin über die hunde gesprochen.... ich weiss nicht ob sie ausnahmen hatte, aber es klang so, als wären das eher hunde die auf die gesellschaft fremder gänzlich verzichten können- sowohl hund, als auch mensch
Der Gos sollte reserviert gegenüber Fremden sein - das heißt im Normalfall, dass sich die Plüschs nicht für jeden Passanten interessieren oder auch Besuch ignorieren, in der Regel finden die aber gern gesehenen Besuch ziemlich cool.Was Hunde betrifft, kommt es echt ziemlich auf den Charakter des einzelnen Gos an..
Rüden neigen dazu mit anderen Rüden inkompatibel zu sein, das ist wohl wahr. Aber auch da gibt es wirklich nette Exemplare, die Zeit ihres Lebens mit anderen Hunden absolut unkompliziert sind.
Es gibt Schlägerbräute, wie bei vielen anderen Rassen auch, Blümchenkinder, ignorante Hündinnen, die sich für gar nix interessieren oder sehr lange brauchen, um mit anderen Hunden warm zu werden..
Per se unverträglich sind sie aber nicht.Kommt halt immer nen bisschen drauf an, wie sie aufgezogen werden, was sie von den Eltern mitbekommen und vor allem - was der Halter draus macht. Wie eigentlich bei allen Hunden.
@Maady: jo, lass einen Gos machen und es geht schief. Was aber eher damit zusammen hängt, dass Gossis gerne selbst endtscheiden würden... Und dann ist es meistens nicht das, was der Halter toll findet. Konsequenz und Grenzen brauchen sie auf jeden Fall.Aber wenn ich Erfahrung mit AH und Aussie lese, dann würde ich grundsätzlich erst mal nicht davon ausgehen, dass ein Gos ne riesige Herausforderung wird.
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Ja da hast du sicherlich recht.. nur steht im Eingangspost ja, dass Wach & Schutztrieb eigentlich nicht erwünscht sind und dass eine Artgenossenverträglichkeit gewünscht ist.. daher hätt ich ihn erstmal ausgeschlossen. Bei richtiger Haltung & Erziehung dennoch sicherlich tolle Hunde :)
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Ganz ehrlich: wenn ich dabei bin, schlagen die zwar an, freuen sich dann aber den Plüschbobbes ab, wenn sie sehen, dass da nen Zweibeiner vor der Tür steht...
Verträglich sind beide, Hazel ist zwar wählerisch, aber ignoriert dann, Mara findet Schäferhunde spooky, liebt aber ansonsten den Rest der Hundewelt... Was allerdings so aussieht - gucken wer es ist, dann in 90 % weiterlaufen, bei gegenseitiger Sympathie rockt man auch mal ne Runde...
Im Büro bei Frank heben die bei Besuch nicht mal den Kopf... Nur Mara geht mal die Kollegen besuchen - wenn sie darf. Und ist da mit ihrer sehr höflichen und unaufdringlichen Art sehr gern gesehen.
Sie sind keine Labbis oder Golden, das is klar, aber wenn ich meine Plüschis in 3 Wörtern zusammenfassen sollte, würde ich sagen: unkomplizierte, kleine Glücksbärchis.
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Ganz ehrlich: wenn ich dabei bin, schlagen die zwar an, freuen sich dann aber den Plüschbobbes ab, wenn sie sehen, dass da nen Zweibeiner vor der Tür steht...
Verträglich sind beide, Hazel ist zwar wählerisch, aber ignoriert dann, Mara findet Schäferhunde spooky, liebt aber ansonsten den Rest der Hundewelt... Was allerdings so aussieht - gucken wer es ist, dann in 90 % weiterlaufen, bei gegenseitiger Sympathie rockt man auch mal ne Runde...
Im Büro bei Frank heben die bei Besuch nicht mal den Kopf... Nur Mara geht mal die Kollegen besuchen - wenn sie darf. Und ist da mit ihrer sehr höflichen und unaufdringlichen Art sehr gern gesehen.
Sie sind keine Labbis oder Golden, das is klar, aber wenn ich meine Plüschis in 3 Wörtern zusammenfassen sollte, würde ich sagen: unkomplizierte, kleine Glücksbärchis.ok das klingt anders, als das was ich auf der ausstellung hören durfte
meine whippets sind ja auch 'wählerisch' und müssen nicht zu jedem
zurückhaltung find ich aber ganz angenehm, würde das aber nie als schutztrieb oder so auslegen.
ich denke für die TE ist es eh am besten die in frage kommenden hunde life zu erleben/kennen zu lernen -
Ich wollte mal fragen, ob bisher schonmal ein Spitz in die Runde geworfen wurde?
Der könnte eventuell auch passen. Von der Größenordnung gibt es da ja auch einige Variationen die da ganz ordentlich in die Größenvorstellung passen. So ab Mittelspitz also 30-38 cm sind die auch schon ziemlich ausdauernd und können gut mal mit auf ne Wanderung oder zum Sport genommen werden.
Ich hab selbst zugegeben noch keinen, unser Wolfsspitz zieht erst am 30. Mai ein, aber ich hab ziemlich viel über die Rasse gelesen in der letzen Zeit (besonders natürlich über den Wolfsspitz, aber ich weiß nicht ob der mit seinen 50 cm +/- nicht schon zu groß ist?)
Spitze sind generell freundlich, auch zu anderen Tieren, können sogar gut mit Kleintieren vergesellschaftet werden. Sie sind wenig aggresiv, zeigen kaum Jagdverhalten, solange man sich ordentlich mit dem Welpen beschäftigt. Sie sind ausgesprochene Familienhunde, die auch super mit Kindern klar kommen.
Sehr anpassungsfähig.Einziges Problem ist eventuell das Bewachen vom Heim, aber da sie nicht sehr aggressiv sind melden sie nur kurz, dass da jemand fremdes ist und soweit ich das verstanden habe kann man das mit ein bisschen Konsequenz im Welpenalter auch gut in den Griff bekommen.
- Wie gesagt, ich habs noch nicht testen können, das werden wir erst feststellen
Aber soweit hab ich überall ziemlich genau diesselben Eigenschaften nachlesen können. -
ok das klingt anders, als das was ich auf der ausstellung hören durfte :Dmeine whippets sind ja auch 'wählerisch' und müssen nicht zu jedem
zurückhaltung find ich aber ganz angenehm, würde das aber nie als schutztrieb oder so auslegen.
ich denke für die TE ist es eh am besten die in frage kommenden hunde life zu erleben/kennen zu lernen
Auf ner Ausstellung sind viele Gos anders...
Hazeli zB ist den ganzen Tag in Karlsruhe quasi Leinenlos unterwegs gewesen... Sah so aus:
Auf meinem Schoß liegen und pennen, 2x Ringrunde und in den "muss ich noch mehr "-Schlurftrab fallen, Schlange stehen für die Ergebnisse und es liegt derweil halt so hinter mir rum, weil halt alles doof.
Mit den SWH wurde gerockt, Herder waren cool, Shoppen war doof.Die beiden Damen kann man übrigens durchaus kennenlernen.
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Ich wurde gefragt, wo ich die Unterschiede zwischen Großpudel und Toller sehe und dachte, ich antworte dann einfach hier im Thread falls es noch andere interessiert
Grundsätzlich finde ich die beiden Rassen gar nicht so extrem verschieden - schlussendlich wurden sie ja auch beide für den Wasserapport nach dem Schuss gezüchtet.
Bei uns ist es so, dass der Großpudel der deutlich souveränere Hund ist, der mehr mit Köpfchen arbeitet während der Toller auch gerne erstmal versucht mit dem Kopf durch die Wand zu kommen. Rusty wirkt neben Rhydian wesentlich erwachsener und nachdenklicher - ohne dadurch an Temperament zu verlieren.Den ganzen Thread habe ich jetzt nicht gelesen und gehe jetzt einfach mal auf die "Anforderungen" im Eingangspost ein
- Wenig Jagdtrieb
Hier hat eindeutig der Großpudel mehr Jagdtrieb. Er hat quasi immer eine halbe Nase und ein halbes Ohr auf den Wildverkehr im Wald gerichtet, allerdings wusste ich von Anfang an um den Jagdtrieb und hab immer darauf geachtet, dass er sich da nicht verselbstständigt. Eine Weile habe ich es schleifen lassen, das musste ich mit zwei Wochen Schleppleine büßen. Wenn man sich also ein wenig mit Antijagdtraining beschäftigt bzw. von Anfang darauf achtet, dann ist er wunderbar händelbar.
Der Toller sucht nicht so aktiv nach jagdlicher Nebenbeschäftigung, der lauert auf dem Spaziergang immer eher darauf, dass wir etwas zusammen arbeiten. Selbst als er mit Rusty zusammen durchgestartet ist, ließ er sich vom Wild abrufen - bis auf einmal bisherRhydian ist aber auch erst 13 Monate alt, bei Rusty kam der Jagdtrieb auch erst durch als er etwas über ein Jahr alt war, von daher warte ich da auch noch ein wenig ab.
- Wenig Wach- und Schutztrieb
Rusty hat schon einen großen Wach- und Schutztrieb. Er meldet wirklich alles und ich würde keinem raten ungefragt unser Grundstück zu betreten. Allerdings lässt er sich auch zurückrufen, Leute, die er kennt, dürfen ein- und ausgehen und wenn wir jemanden reinlassen, dann ist das auch in Ordnung für ihn.
Ich mag seine Art eigentlich sehr gerne, weil ich mich wirklich auf ihn verlassen kann. Er ist kein hysterischer Beißer, passt aber auf "seine Leute und seine Hunde" auf. Ohne ihn wäre Rhydian vor einem halben Jahr richtig übel verbissen worden. Und als ich einmal auf einem Spaziergang spät abends einen etwas merkwürdigen, fremden Mann getroffen habe, reihte Rusty sich schlicht zwischen mir und dem Mann ein und ging so mit uns mit.
Im Bezug auf seine Hilfe bei anderen Hunden unterscheidet er übrigens sehr schönWenn Rhydian einen anderen Hund provoziert und dafür zu Recht eine auf den Deckel bekommt, dann greift Rusty nicht ein. Er geht nur dazwischen, wenn ein anderer Hund grundlos auf Rhydian losgeht oder es übertreibt. Angst, dass er einen anderen Hund beißt, habe ich bei ihm aber überhaupt nicht.
Rhydian dagegen ist in der Beziehung eher der Mitläufer. Wenn Rusty (und Balou) am Tor jemanden verbellen, dann macht er mit. Ich weiß nicht genau, ob er fremde Leute einfach so aufs Grundstück lassen würde. Wenn er manchmal allein draußen ist, dann schlägt er auch an, wenn jemand am Tor vorbeigeht oder zB der Postbote kommt. Und natürlich ergreift er Partei, wenn es mal ein Hund auf Rusty abgesehen hat und geht dazwischen.
Aber sein Wach- und Schutztrieb ist deutlich weniger ausgeprägt.- Argenossenverträglichkeit
Check - bei beiden
Keiner von beiden möchte Ärger haben oder beginnt von sich aus eine Rauferei. Wenn ihnen ein anderer Hund nicht passt, dann gehen sie einfach.- Freude an Nasenarbeit bzw ganz allgemein Arbeit mit dem Mensch
Wieder Check bei beiden
Sie lieben es beide zu arbeiten, grundsätzlich ganz egal was. Aber ihr größtes Hobby ist eindeutig die Dummyarbeit, da leuchten die Augen einfach am meisten.
Rusty ist dabei noch der extremere Nasenhund als Rhydian. Würde es meine Zeit zulassen, dann würde ich mit ihm gerne zum Mantrailing, denn das würde ihm sicher sehr gut liegen.- Wander - und Jogging Tauglichkeit
Hier haben auch beide Spaß dran. Wobei ich von einigen Tollern gehört habe, die nicht so Bock auf Joggen haben.
Rhydian rennt wirklich gerne um des Rennens willen und Rusty genauso. Sie sind gerne unterwegs und da sie nirgends negativ auffallen, kann ich sie auch überall mit hin nehmen.Abschließend zur Größe ist der Toller natürlich kleiner.
Ich habe eher einen kleinen Großpudel und einen großen Toller erwischtRusty ist 59cm groß und wiegt 22kg und Rhydian 55cm bei 24kg.
Ich könnte dir jetzt gar nicht genau sagen mit welchem Hund du glücklicher werden würdest. An deiner Stelle würde ich mir einfach beide Rasse mal live ansehen
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