Frau mit Herz sucht Hund mit.???....Rassesuche! Hilfe erwünscht!
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Ne, sie sind schon nicht total anspruchslos aber eigentlich gut zu erziehen, da sie schnell lernen und gerne mit ihrem Menschen arbeiten.
Das hört sich doch toll an und zwar nach dem, was ich suche -
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Hi
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P.S. ich muss euch gestehen, dass sich die Suche nun in erster Linie auf Pudel konzentriert.
Es ist zwar noch nichts zu 100% fix und ich gehe noch offen damit um, aber bei jedem Pudel schlägt mein Herz höher und ich informiere mich schon über Hundefrisör usw bei uns in der Gegend
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Ich habe jetzt zwischendrin ein paar Seiten übersprungen...war der Beagle nocht aktuell?
Als Anfänger würde ich dir raten: Pass auf
Meine beste Freundin hat auch als Hundeanfänger einen Beagle empfohlen bekommen.Sugar ist nun 11 Jahre und ich kenn diese Hund seit der 12 Woche.
Sie ist EXTREM intelligend. Sie weiß genau was sie will und wie sie es bekommt. Stur ist sie für 10
Sie hat 10002 Möglichkeiten ihre Menschen zu verarschen...und macht das mit Hingabe
Sie lernt extrem schnell und hat keine Probleme neue Tricks und Kommandos zu begriefen...das macht ihr sogar Spaß. Für Fressen begeht dieser Hund MORDE
Jagdtrieb: Sie ist in übersichtlichen Gebieten ableinbar....man muss aber schon sehr aufpassen. In der Dämmerung gibt dieser Hund schaurige Laute von sich (als ich das erstemal ihre Spurlaut hörte dachte ich sie muss zum TA..ich war richtig erschrocken) und muss auch dann unbedingt an die Leine sonst ist sie weg
Bellen: Sie ist der kläffigste Hund den ich kenne. Meldet jede Bewegung auf dem Grundstück
Anders als die Rassebeschreibung findet sie andere Hunde eher überflüssig und ist durch und durch Einzeldiva.An sich ist sie gut erzogen..verschmust und ein toller Hund..aber für Anfänger?? NEVER
Würde wohl auch Pudel oder Retriever vorschlagen (bei letzterem natürlich auf eine Linie mit nicht so super ausgeprägtem Jagdtrieb achten)
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Hallo Angel21, der Beagle ist für mich wohl nichts aufgrund der doch sehr hohen Selbstständigkeit
Momentan ist mein Favorit wie gesagt der Pudel, aber auch Toller, Cocker und English Springer Spaniel lerne ich noch näher kennen.
Aber danke für deine Erfahrung.
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Ist ja witzig... wobei mir im Forum hier auch schon manche Pudelbeschreibung untergekommen ist, bei der ich mich gewundert habe....
Also, ich kenne ja etliche Leute, die Verwandte oder Geschwister meines Hundes haben. Da hat keiner echte Probleme mit.
Klar, wenn man nicht trainiert, dann tauchen "Probleme" auf - die man mit jedem anderen Hund auch hätte. Selbsterziehund ist ein Pudel auch nicht.
Ich beschäftige mich auch mit Anti-Jagd-Training, und ja, mein Hund geht einem Reh hinterher, wenn er eins sieht - aber wenn ich mit Leuten unterwegs bin, deren Hunde tatsächlich JAGEN, merke ich immer, wie einfach mein Hund eigentlich ist.
Typischer Pseudo-Jäger, mag halt hinterherrennen - der Schlüssel ist Impulskontrolle und guter Grundgehorsam.Der "Schutztrieb" - nee, den seh ich nicht. So Menschen-begeistert wie z.B. viele Labbis sind sie nicht, aber Schutztrieb...? Komische Leute werden (bzw wurden in der Unsicherheitsphase) mal angebellt, das wars dann auch schon.
Was beim Pudel denke ich öfter mal schief geht, ist, wenn man ihre Sensibilität unterschätzt, so dass sie in Unsicherheit kippen und daher z.b. an der Leine nach vorne gehen. Das ist aber selbstgemacht und leicht zu umgehen, wenn man im ersten Jahr keinen Mist baut (Hau-Drauf-Welpenspielgruppe, Leinenkontakt usw).Man kann ne Menge anstellen mit Pudeln, aber vom Trieb her kann man sie echt nicht auf eine Stufe mit Gebrauchshunden stellen.
Vom Wesen und ihrer ursprünglichen Verwendung her sind sie kooperative Jagdhunde ohne Schärfe, menschenbezogen, lebhaft und leichtführig.
Versauen kann man natürlich jeden Hund...
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Ich beschäftige mich auch mit Anti-Jagd-Training, und ja, mein Hund geht einem Reh hinterher, wenn er eins sieht - aber wenn ich mit Leuten unterwegs bin, deren Hunde tatsächlich JAGEN, merke ich immer, wie einfach mein Hund eigentlich ist.
Typischer Pseudo-Jäger, mag halt hinterherrennen - der Schlüssel ist Impulskontrolle und guter Grundgehorsam.Das ist schön für dich und deinen Hund, aber zum Thema Jagd gibt es auch ganz andere Exemplare.
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Ich kenne keinen Pudel, der minutenlang schreiend in der Leine steht, wenn er Wild gesehen hat.
Oder einen, der erst nach Stunden wieder kommt, wenn er eine Spur in der Nase hat.
Oder Pudel, die Katzen oder Kaninchen reissen.
Ich kenne auch keinen Pudel, der überhaupt nicht und nirgends ohne Leine laufen kann.Das meine ich.
Wie sind deine denn so?
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Ich kenne keinen Pudel, der minutenlang schreiend in der Leine steht, wenn er Wild gesehen hat.
Oder einen, der erst nach Stunden wieder kommt, wenn er eine Spur in der Nase hat.
Oder Pudel, die Katzen oder Kaninchen reissen.
Ich kenne auch keinen Pudel, der überhaupt nicht und nirgends ohne Leine laufen kann.Das meine ich.
Wie sind deine denn so?
Und ich kenne diese Pudel. Trotz jahrelangem AJT nicht händelbar und nicht ableinbar. Gut, einen Pudel, der eine Katze gefressen hat, kenne ich jetzt nicht. Was aber zum einen der Umsicht der Halter zu verdanken ist und zum anderen dem Umstand, dass alle nicht händelbaren Pudel (die ich kenne) ausnahmslos Kleinpudel sind.
Ich gebe Dir insofern Recht, als dass sicherlich ein Großteil aller Pudel entweder ohne große Mühe ableinbar sind oder mit halt AJT.
Bis auf einen kenne ich keinen einzigen Großpudel ohne Jagdtrieb. Und ich kenne auch keinen Halter eines GP, der einfach so verträumt durch Wildgebiete laufen kann ohne die Augen gut offen zu halten.
Meine Beiden......
Tim....völlig problemlos. Bringt von sich aus wenig Jagdtrieb mit. Das bisschen Jagdtrieb war mit etwas Training problemlos zu händeln. Tim kann immer und überall freilaufen (an der Straße natürlich nicht!). Da kann man auch bedenkenlos vor sich hinträumen. Tim würde nie (man soll ja nie nie sagen) weglaufen. Tim orientiert sich ganz ganz eng an mir. Bringt wenig Selbstständigkeit, etwas Unsicherheit in ungewohnten Situationen und ganz viel WTP mit. Ein rundum lieber, zutiefst freundlicher Hund der permanent einen Clown gefrühstückt hat.
Gino....jo, ganz andere Hausnummer. Selbstbewusstsein bis zum Anschlag, hohe Selbstständigkeit. Auf der anderen Seite aber ein Arbeiter vor dem Herrn. Zeigt zunehmend mehr Souveränität und Ernsthaftigkeit. Hochmanipulativ, extrem schlau.
Er ist jetzt 17 Monate. Abschließend was zur Händelbarkeit des Jagdtriebs zu sagen ist sicherlich viel zu früh. Zumal er sich grad in einer dicken Bunte-Knete-Phase befindet.Jagdtrieb hat er deftig. Bisher gehen "nur" 2 Amseln auf sein Konto, die ich zu spät im hohen Gras gesehen hatte. Er geht auf Spur und Sicht. In Gebieten mit Wild ist er an der Leine. Ich hatte bisher noch nie die Situation, dass ich ihn von Wild abrufen musste. Dazu kann ich bislang also nichts sagen. Schreiend in der Leine, auch minutenlang, hing er schon oft.
Manche Sachen bringt er quasi von Geburt mit. Schon als Welpe hat er immer Sachen getragen und auch apportiert. Ganz ohne Training. Mein Schlüsselerlebis was seine Nase anbelangt hatte ich, als er 13 Wochen alt war. Er konnte grad so ein bisschen "Sitz". Ich hatte für Tim eine Spur im Garten gelegt (wir haben einen sehr großen unterteilten Garten). Ließ Tim sitz machen, Gino auch. Währendessen legte ich die Spur außer Sichtweite. Gino saß immer noch, als ich zurückkam. Ohne dass ich das je mit ihm geübt hatte. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat, aber ich habe Gino mit "Such" losgeschickt. Und dieser Hund verfolgte die Spur ganz gezielt mit der Nase und hat den Gegenstand schneller gefunden, als Tim das je geschafft hatte. Ich war einfach nur baff. Es war reproduzierbar, also kein Zufall. Im Dummy ist er ein Traum. Ernsthaft, selbstständig, lenkbar und enorm hartnäckig. Er gibt nie auf und er braucht auch keine "Zwischendurch-Motivation". Ein genial toller Hund, aber einfach ist er nicht.
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Ist wohl alles Definitionssache, was man mit händelbar überhaupt meint.
Mir sagte mal jemand, sein Hund (Labbi/Weimeraner-Mix) jagt gar nicht. Echt, frage ich, wenn der ein Reh sieht, geht der nicht hinterher?
Der Typ ganz verdattert: Ein Reh hat der noch nie gesehen! Ich gehe doch nicht irgendwo spazieren, wo es Rehe gibt!
Oder ein anderer - mein Hund jagt nicht! Ich: Kann der echt überall ohne Leine laufen? Antwort: Ohne Leine? Ich leine doch den Hund nicht ab!
Ich erwarte eigentlich von keinem Hund, schon gar nicht einer Jagdhund-Rasse, dass ich verträumt durch eine Gegend mit hohem Wildaufkommen laufen kann und nicht gucken muss... obwohl es auch das natürlich gibt. Zwei solche nicht-jagenden Hunde kannte/kenne ich sehr gut, Settermix und Jack-Russell-Mix... würde man auch nicht erwarten. Beide ohne Training, einfach Zufallstreffer quasi. Ich dachte beim Settermix immer, Frauchen wäre so ne Art Hundeerziehungsgott - aber ihr neuer Hund jagt wie nix Gutes. Der alte war einfach so, wie er war - seine Geschwister waren alle anders.
Egal, ich denke, die TE sieht das sehr realistisch und wird nicht überrascht sein, dass Pudel als Jagdhunderasse nicht völlig uninteressiert an Wild sind.
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Ich denke auch, dass ganz ganz viel einfach Definitionssache ist.
Ich persönlich hatte noch nie einen Hund, mit dem ich verträumt durch eine Wildgegend laufen konnte - und ich hatte noch nie Jagdhunde
Also als ehemalige Jagdhund Rasse bringen Pudel sicher Jagdtrieb mit. Ist auch total gut so, immerhin liegt mein geplantes Hauptaugenmerk auf mantrailen und dummy. Nicht umsonst sprechen mich Jagdhunde an
Aber ist für mein Empfinden schon ein anderes Ausmaß, als das bei Jagdterriern, deutsch drahthaar und Co der Fall sein sollte. Immerhin läuft da die Selektion doch schon seit Generationen in eine ganz andere Richtung und es wäre doch echt erstaunlich, wenn das keine Auswirkung hätte.Ausnahmen etc pp gibt es wohl sicher in alle erdenklichen Richtungen bei jeder Rasse natürlich.
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