"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
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@Katrin&Ranger:
Ich achte drauf, dass kein Drüsengewebe mehr am Hühnerhals ist und verfüttere sie auch bei SDU als Kausnack. Nicht um den Ca-Bedarf zu decken, nicht jeden Tag und auch nicht die letzten 2 Tage vor Blutkontrolle.Kann sie kein Thyroxin mehr produzieren, kann sie keines mehr produzieren und deshalb substituiert man ja über die Medis.
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Moin,
gestern habe ich mir mal die Investment-Show "Die Höhle der Löwen" angeschaut
Vorgestellt haben sich 2 "Pottkieker" aus Österreich mit ihren Produkten. Bio-Hundefutter im Glas.....unter dem Motto "Fressen wie früher".War ja interessant. Man macht sich mit der Hundeküche selbstständig, wird reich und die Hunde freut`s. Ganz so einfach wars dann doch nicht.
Das Konzept kam bei den "Löwen" nicht an. Zu elitär für den "Otto-Normal"-Hundehalter und mit einem stolzen Preis von knapp 5€ (330g) auch kaum bezahlbar. Da sind "Tischreste" doch weitaus billigerDie beiden Gründer haben natürlich meine Sympathie. Sie versuchen eine "Nische" zu füllen.....nämlich ein Futter herzustellen, das von Herkunft und Qualität transparent daherkommt. Offen und ehrlich. Die Geldgeber haben das nicht ganz verstanden und meinten, so was gäbe es ja schon länger.
Wir wissen natürlich, dass zwischen Werbeversprechen und tatsächlicher Qualität der "Grand Canyon" klafft
Keiner der Investoren wollte das Projekt "Fressen wie früher" unterstützen und so dackelten die beiden mit ihren Hunden wieder sehr enttäuscht ab.Hier die Info zum Futter:
Blondvieh | Oscar and TrudieVielleicht sollte ich da mal ein Hundekochbuch mit "Geruchsprobe" vorstellen? Man reibt am Photo und schon duftet es nach Hühnchen in Erdnussbutter
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Ach Mensch völlig vergessen und sowieso im Radio nur halb gehört.
Aktuell gibt es einen Messe /Tagung in Thüringen zu Gesundheit/Ernährung.
Unter anderem mit dem Thema
"Spezifische Ernährung bei Depressionen"
Natürlich für den Menschen, aber ich finde es schon spannend, dass der Zusammenhang hergestellt wird.
Bei Interesse findet man das bestimmt über Google.
Zum Knabberkram
Bei meinem geht nur trocken Brot.
Habe am Samstag in einem Anfall von Leichtsinn ein klitzekleines Stück Knochen probiert, einfach weil es so appetitlich aussah.
Durfte ich Sonntag früh (nachts) um 3 wegwischen und hatte dazu noch ein schlechtes Gewissen.Wenn normales Brot nicht geht, vielleicht selber backen aus den Zutaten die gehen.
Verzichten würde ich auf Knabbern für den Hund nicht wollen.
Oder eben nur Kong. -
ich hab´s auch gestern gesehen. Die Idee fand ich nicht schlecht. Gerade wenn man selber mal keine Zeit, oder keine Lust hat, zu kochen.
Aber der Preis!!! Der ist enorm. Und wäre daher für mich raus.
Einen Vorteil der Gläser finde ich aber, das man die nicht weg schmeißen muss, wie zb. Dosen. Das gefiel mir dann wieder ganz gut.Das andere Hundezubehör, welches die angeboten haben, fand ich, ganz ehrlich, recht hässlich.
Und ich fand sie vom Auftreten her nicht sehr souverän. Ich denke die hätten es besser verkaufen können, alleine durch ein besseres Auftreten.
Vielleicht sollte ich da mal ein Hundekochbuch mit "Geruchsprobe" vorstellen? Man reibt am Photo und schon duftet es nach Hühnchen in Erdnussbutter
Das würde ich glatt gerne sehen.
So wie du hier immer schreibst, hast du durchaus gute Chacen dafür Geld zu bekommen.
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@Katrin&Ranger wie sieht es denn mit einer Kauwurzel, oder Geweih aus? Würde das zum knabbern funktionieren? klar, fressen geht da nicht, aber die zähne währen beschäftigt.
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Es gibt in München eine Futter-Manufaktur, die auch in Gläsern einkochen - und mindestens genauso teuer sind. Ist eben so, wenn man dem Tier gutes Fleisch von anderen Tiere füttern möchte, die nicht ihr Leben lang gelitten haben ... Und außerdem bequem ist und nicht selber kochen will
Ich habe die "Höhle des Löwen" noch nie geguckt - aber investieren die nicht in Ideen? Diese Blondvieh-Leute haben doch schon ein funktionierendes Business (diesen Eindruck macht die Seite jedenfalls). Aber Investoren kann man sicher immer brauchen.Meine eigenen Einkochversuche werden übrigens immer besser. Sehr gut gelungen ist ein Apfelchuntey - für die Menschen! - mit dem ich gegen den Apfelüberschuss hier ankoche. Wir haben nur einen Apfelbaum im Garten, aber der wirft derartig viel ab ...
Zur Hundeküche: Mit den Graupen hat es wunderbar geklappt, 1 Glas habe ich direkt heute früh verfüttert und der Hund hat es geliebt! Hähnchen (vorgegart), Fenchel und Graupen roh bzw ungekocht dazu, mit der Hähnchen-Brühe aufgegossen und für 90 Minuten bei 100 Grad eingekocht. Die restlichen Gläser müssen nun wieder warten ...
Besonders wichtig ist, dass man 100% hygienisch arbeitet, die Gläser sterilisiere ich (leer) im Backofen, Deckel koche ich aus usw. Wenn ich die Abläufe irgendwann richtig draufhabe und ein paar funktionierende Rezepte, ist das Einkochen schneller und wirtschaftlicher als das Einfrieren, das zeichnet sich jetzt schon ab. Jetzt muss nur noch die Haltbarkeit stimmen. -
Strauß geht nach Bioresonanz auch nicht aber ich möchte es auch nicht testen falls ich mal eine asd machen muss nochmal, da brauch ich noch neue Fleischsorten.
Geweih und Kauwurzel interessieren ihn nicht
Kong schmeißt er durch die Gegend und kaut nicht. Er ist kein großer Kauer aber hat schlechte Zähne deswegen hät ich gern was.Brot muss ich mal schauen welches Getreide geht...
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meiner findet kauzeugs ja auch nicht so dolle (er verträgt aber alles). Brot ist bei ihm genau so "gerne" gesehen wie alles andere auch. Er hat es den Mäusen gerne geklaut, aber gefressen wird es nicht.
Wenn deiner nicht gut an Kauzeugs dran geht, mach dir mit dem Brot nicht zu viel Hoffnung.
verträgt er maismeht, oder Kartoffelstärke?
Vil kann man ja auch Brot mit amaranth machen? Wobei ich nicht weiß wie teuer das dann wird. -
Kartoffeln verträgt er gut, Mais nicht.
Muss mal schauen ob ich da was find. Ohren und so steht er halt voll drauf :/
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Ranger hat direkt nach dem getrockneten Entenmagen ,bzw Kaninchenohr Durchfall bekommen.
Das war bei meinen Hunden auch so und somit gibt es diese Kauartikel schon Jahre nicht mehr. Nachdem Lammrippen un Co immer schwerer zu verdauen waren, gibt es nun nur noch Möhren & Brot und das wird gerne geknautscht. Finde ich nun wirklich nicht tragisch, Hauptsache der Darm ist intakt.
gestern habe ich mir mal die Investment-Show "Die Höhle der Löwen" angeschaut
Vorgestellt haben sich 2 "Pottkieker" aus Österreich mit ihren Produkten. Bio-Hundefutter im Glas.....unter dem Motto "Fressen wie früher".Ich habe es auch geschaut.
Nicht nur das die Gläser unverhältnismäßig teuer sind, da stecken überwiegend nur Innereien drin (Leber, Nieren, Mägen etc.) das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist (laut ihrer Aussage) und daher ist es für mich auch minderwertiges Futter .. wer füttert denn ständig Innereien.Frühstück:
Seelachs, Haferflocken, Möhren, RapsölAbend:
Hühnerherzen
Kartoffeln
Kürbis, Mischung aus Löwenzahn & Brennessel
SalzLG Sabine
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