"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
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Was ich immer traurig finde ist, wenn mit so bösem Unterton Tierärzten unterstellt wird, den Tieren schaden zu wollen, um unfassbar reich mit Fertigfutter zu werden.
Ich glaube das Problem ist ein anderes. Viele TÄ sind inzwischen genervt von den zunehmend "neunmalklugen" Hundehaltern, die mehr oder weniger gut informiert in den Praxen erscheinen und so manche (bewährte) Therapie oder Empfehlung in Frage stellen.
In dem Buch "Kommunikations-Skills - Erfolgreiche Gesprächsführung in der tierärztlichen Praxis" werden die einzelnen Kundentypen ganz gut beschrieben.
Es geht um schwierige Kunden, "Dr. Google", Vielredner usw. und wie man mit ihnen umgeht.
Es geht geht los bei den zunehmend "Impf-Unwilligen", die sich plötzlich stur und bockig den ärztlichen Anweisungen widersetzen bis zu den Barfern, die auf Royal Canin, Hills und Co. pfeifen.
Und nun auch noch die Köche, die mit ihrem "Futtern wie bei Muttern" die Autorität des Mediziners schamlos unterwandern
Man darf ja nicht vergessen, dass die meisten Veterinäre auf Industriefutter geprägt sind. Das ist bequem und man muss sich nicht weiter mit dem Thema Ernährung beschäftigen."Tierarzt-Futter" hatte lange Jahre einen tadellosen Ruf und galt als hochwertig. Sicher hat es auch dem einen oder anderen Hund gut getan. Vergleiche zu einer selbstgemachten Diät oder andere Alternativen gab es aber nicht.
Jetzt kommen Hundehalter und wünschen Beratung in Ernährungsmedizin oder noch schlimmer, sie wollen den TA diesbezüglich selbst beraten. Geld spielt da wohl nur noch eine untergeordnete Rolle
Ich denke, dass sich der Einfluss auf den Kunden und auch die "Autorität" der TÄ in den letzen Jahren verringert hat. Vermutlich auch durch "Dr. Google", aber vielleicht auch, weil die Hundehalter sich vermehrt um das Wohl ihrer Hunde sorgen und sich mit den Erkrankungen oder der Ernährung ihrer Hunde beschäftigen, austauschen und informieren.......noch bevor sie in die Praxis kommen.
Ich habe mir meine TÄ bewusst ausgesucht. Eine Schulmedizinerin mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung und meine Klinik-Spezialisten. Man kennt sich seit Jahren und Gespräche finden auf "Augenhöhe" statt. Ich will eine gute Diagnostik und Therapie und bekomme entsprechende Empfehlungen. In der Klinik druckt man mir Studien aus, die mich interessieren könnten usw.
Ich schätze die Tierärzteschaft absolut und natürlich wollen sie keinem Tier schaden, aber ich halte wissenschaftlich unabhängige Fortbildungen nicht nur in Bezug auf Erkrankungen wichtig, sondern auch zum Thema Ernährung. Ich weiß, dass die hier auch angeboten werden. Es gibt regelmäßige Fachtagungen übers Barfen, über vegetarische Ernährung oder andere alternative Ernährungsmethoden. Die scheinen bei den "Old School-TÄ" aber nicht so beliebt zu sein.
Am Anfang war es noch viiiiiel schlimmer
Grundgütiger! Ein Kuhfladen als Bär
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mag ja sein das es hunde gibt die durch verkehrtes füttern ihrer halter krank werden......
nur das ist bei industriefutter nicht besser,eher noch schlimmer.......
ich kann das buch "katzen würden mäuse kaufen" empfehlen.
oder auch das schwarzbuch tierarzt "hunde würden länger leben ,wenn..."
wir sind darauf bedacht mit unserer tierärztin zusammen und nicht gegeneinander zu arbeiten.dies zieht oft auch mal eine diskussion mit sich.
nach nun 11 jahren weiß sie aber das wir uns kümmern und nicht einfach nur machen....
das was ich erwähnt hatte ist bei einem anderen tierarzt hier im ort geschehen ,bei dem wir waren weil unsere im urlaub war.
wir hatten dann kurze zeit dorthin gewechselt ,eben weil im ort,nagelneue praxisräume mit guter technischer ausstattung und immer jemand erreichbar....
nachdem dann beide hunde mehrfach falsch behandelt worden sind,bei änni der ektopische ureter zwar als verdacht geäußert wurde,man sich aber nicht sicher war und statt an eine tierklinik weiter zu schicken wurden wir nur mit der kommenden läufigkeit vertröstet,das dann alles besser würde......dem war nur nicht so und wir haben fast 1 jahr wertvolle zeit verloren i.d. sie jederzeit hätte an nierenversagen sterben können.
dazu wurde auch mit einem anderen impfstoff als gefordert geimpft,weil der gewollte mal grad nicht im haus war.
soviel dazu das ich tierärzten was unterstelle....
ich wäre dafür das tierärzte ehrlich sind und auch mal zugeben das ein krankheitsfall ihr fachwissen überschreitet ...und einen an fachärzte weiterleiten.
noch mal zum futter
ich stehe dazu das ich industriefutter ablehnend gegenüber stehe,auch wenn ich aus angst vor mängel,änni bis vor kurzen noch hochwertige fertigkost gefüttert habe.
sam ist alt und krank,da haben wir nicht mehr viele möglichkeiten und tockenfutter fällt komplett raus da stuhlfestigend.........aber änni ist ein junger hund mit anderen nährstoffansprüchen...
ich ahbe mich lange lange durch sämtliche industriefutter gerarbeitet....hab möglichst hochwertiges gekauft und gerade bei trockenfutter gabs immer wieder irgendwelche probleme.
und versprechen tun alle hersteller das blaue vom himmel..........
nun stellen wir ganz auf frisch um.....nicht ohne weiter infos dazu zu sammeln(mach ich ja schon seit jahren)
bis zu den 60ern gab es garkein industriefutter ,da bekamen die hunde das was in haus und hof anfiel/über war und bestimmt auch nicht jeden tag fleisch... das konnten ja viele menschen sich nicht mal selbst leisten.
krank gemacht hat ,meiner meinung nach ,die industrielle entwicklung unsere haustiere(und nicht nur die,auch uns menschen macht die ganze fertig/industriekost krank)
ich denke ein gesunder durchdachter mittelweg ist angebracht,für hund und mensch.
lg
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ich kann das buch "katzen würden mäuse kaufen" empfehlen.
oder auch das schwarzbuch tierarzt "hunde würden länger leben ,wenn..."
Gerade diese polemischen Werke sind genau gar nichts, worauf ich einen Cent setzen würde. Das ist genau der Stoff, aus dem die Anti-Hetze ist.
Natürlich gibts auch TÄ, die nicht nur, weil sie selbst damit Erfahrung haben, sondern weil sie auch Kunden haben, die zeigen, dass man seinen Hund sehr gut frisch füttern kann und das gesund. Und es gibt auch TÄ, die genau wissen, welchem Kunden sie was zutrauen können. Meiner zB. Der würde (aus der Erfahrung der Kundschaft heraus) niemals dazu raten, den Hund frisch zu füttern. Er ist aber ebenso überzeugt davon, dass ich weiß, was ich tu und würde da niemals dagegen reden und das nicht, weil er den Konflikt scheut.
Wenn man an Idioten gerät, dann kann man ja auch gehen. Nur weil eben diese pauschale "Tierarztfutter ist schlecht" Mär immer noch so rumgeht, habe ich das erwähnt.
Darf aber natürlich auch gern weiter um selbstgekochtes Futter gehen.
Mein Zwerg verträgt das Selbstgemachte mittlerweile auch sehr gut. Er hatte tatsächlich zu Beginn ab und an Probleme damit, aber ich glaube, ich habe seine Darmflora mittlerweile ganz gut aufgebaut. *freu
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Nur weil eben diese pauschale "Tierarztfutter ist schlecht" Mär immer noch so rumgeht, habe ich das erwähnt.
Damit ist sowieso bald Schluss Die TÄ rüsten auf.
Schau mal:
https://www.vetmed.fu-berlin.d…04/Fortbildung/index.html
"Böser Feix-Modus" an:
Wer will noch Dose und Tüte verkaufen, wenn man mit einer Rationsberechnung das Doppelte verdienen kann
Nicht hauen, bitte
ich habe seine Darmflora mittlerweile ganz gut aufgebaut.
Ja.....das kriegt man man mit ein wenig Geduld und "know-how" ganz gut hin. Da freue ich mich mit dir. Den "steinigen" Weg kenne ich ja auch gut. Inzwischen ist der Darm meiner Seniorin vermutlich eines der gesündesten Teile am Hund
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naja
in all den jahren(inzwischen werden es damit 10) suche nach einem hochwertigen fertigfutter ist meine meinung das es DAS fertigfutter garnicht gibt.
mir hat das buch ein wenig geholfen nicht aufzugeben sondern dran zu bleiben bei der suche nach einer für sam geeigneten kost.
hier gibt es aber auch den meyer/zentek,die barfbroschüre von svanie simon,die neurophsychologie des hundes von james o heare...........
die meisten futtermittelhersteller betreiben super werbung mit ihren produkten.... nur ob das wirklich soooo gesund für den hund ist bezweifel ich nach wie vor.
das gerade das futter vom tierarzt bäh ist,habe ich nie behauptet... ich meine prinzipiell industriefutter... und das der tierärzte ist nun mal nichts besseres...
füllmittel wie faserreiche zusatz anteile,schwer verdauliche proteine welche nicht fleischlicher herkunft sind... viatmine die sich bei der herstellung verflüchtigen und künstlich hinzugefügt werden,salz(immer nett umschrieben so das es wichtig aussieht für den verbraucher) u.u.u.
da stellt sich doch die frage was daran anders /besser ist ,das es gerade von tierärzten vertrieben werden muß.
gibt im freien handel durchaus diätfutter welches mit hills und co mithalten kann ... nur hills und co in medizinischer ausführung gibt es nicht im handel sondern nur bei tierärzten.
wie erwähnt bin ich dafür beim tierarzt anzusprechen was mir auf dem herzen liegt(täte ich dies nicht ,wäre mein hund schon lange nicht mehr am leben... lange geschichte,ist hier ot)
sicher,man kann ja gehen........was aber wenn alle tierärzte im umkreis von 100km das gleiche vertreten?
wir haben genug durch in den letzten jahren........und was ist falsch daran das gespräch zu suchen,zu sagen was man denkt,einfach eine eigene meinung zu haben?
muß ich dafür tierarzt sein um "mitreden" zu dürfen , reicht es nicht mich dafür einzusetzen das meinem hund geholfen wird?
und kein vom tierarzt vertriebenes futter ist so hochwertig das ich es mit meinem heutigen wissensstand noch kaufen würde(haben wir vor jahren getan ,für eine kranke katze).
durch das kochen für die hunde haben wir einen weg gefunden der unserem kranken hund hilft . seit jahren hat er endlich sein normales gewicht... viele jahre hatte er viel zu niedriges gewicht..... die tierärzte waren ratlos,es gab enzyme für die bauchspeicheldrüse weil diese angeblich nicht ok,fothyron für eine sdu (welche heute wie von zauberhand verschwunden ist.).....wir sollten fertigfutter geben,dann käme alles wieder i.o. ,das divertikel bildet sich aber damit nicht zurück und festigendes futter ist "gift" für diese erkrankung....... das die schlechten blutwerte,die schwäche... nicht vom frischfutter kamen sondern ursache einer schweren erkrankung waren die nichts mit ernährung zu tun hat......all dies hätten die ärzte wissen müssen.
nur weil wir nicht aufgegeben haben und sam in der tierklinik haben untersuchen lassen,alle blutbilder der letzten 10 jahre(hab extra einen ordner dafür und alle gesammelt) mit hatten gibt es endlich eine diagnose.
und an dieser bin ich NICHT schuld ,nur weil ich mich seit jahren weigere industriefutter zu füttern.
das mußte nun auch mal raus.......
draufhauen wenn jemand eine andere meinung vertritt mag ja einfach sein....... und nur weil jemand damit klar kommt tierarzt futter zu geben weil er das für den richtigen weg hält,ist nicht alles falsch was andere machen.
lg
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durch das kochen für die hunde haben wir einen weg gefunden der unserem kranken hund hilft . seit jahren hat er endlich sein normales gewicht...
Ist bei uns auch so.
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Ich kann ja mal die berufliche Sicht anschneiden:
Ich bin jetzt seit knapp 3 Jahren in einer relativ großen Tierarztpraxis tätig (ehemalige Klinik).
Von gebarften Kitten und Welpen mal abgesehen, die im Alter von 4 Monaten komplett schiefe Beine haben, weil nach Züchterempfehlung ohne Calciumquelle gebarft wurde, Hunde die weil sie nichts anderes Vertragen seit 3 Monaten täglich 2 kg blankes Muskelfleisch serviert bekommen...
Wir haben und verkaufen natürlich auch Fertigfutter der gängigen Tierarztmarken. Viele Patientenbesitzer wollen auch gar nicht in Richtung selbst zubereiter Rationen, das muss man auch verstehen und für die ist es ein Seegen, wenn sie ein zur Krankheit passendes Diätfutter bekommen. Sicher gäbe es optimalere, individuelle Lösungen, aber was tun wenn der Besitzer Fertigfutter geben WILL?
Wenn sich jemand lieber an Selbstgemachte Rationen hält, dann geben wir soweit wir können Tipps und empfehlen in der Regel eine Rationserstellung oder -Überprüfung vom Fachtierarzt und geben Kontaktdaten für entsprechende Stellen mit. Das wird auch sehr oft sehr gut angenommen und alle Beteiligten sind auf der sicheren Seite. Prinzipiell hat unsere Praxis nichts gegen barfen, selbst kochen etc, aber wir fragen schon kritisch nach und versuchen Fehler zu entschlüsseln. Und der Großteil der Rationen die wir sehen ist in der Regel tatsächlich nicht bedarfsdeckend und deckt sich hingegen häufig mit den Symptomen, mit denen das Tier hier ankommt.
Wir sehen die Tiere halt häufig erst dann, wenn sie schon krank sind. Das darf man als Tierhalter nicht vergessen.
Bei gesunden Tieren wird bei uns übrigens meistens auf die normalen, guten Fachhandelsmarken zurückgegriffen wenn wir Futter empfehlen. Nur eine unserer TÄs füttert selbst eines ihrer Tiere mit einem „Tierarztfutter“ und das auch nur, weil der Hund Allergiker ist. Es wird also für die breite Masse durchaus Futter empfohlen, an dem der Tierarzt wirklich nichts verdient und das auch von den klassischen Marken der Praxis abweicht ?
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Die Seitan-Hundewurst von neulich, war tatsächlich das erste mal das ich selbst etwas eingekocht habe. Zwei Gläser (ausreichend für zwei Tagesportionen bzw. in Elfins Fall vier halbe) hab ich gemacht und heute, ganz vorsichtig ?, das zweite Glas geöffnet. Yay! Es hat funktioniert! Die Hundewurst ist noch gut ?
Also gibt es für heute und morgen in munderechte Stücke zerteiltes Gummi mit Geschmack, Couscous und einen italienisch angehauchten Gemüsemix aus Brokkoli, Zucchini, Karotten und roter Paprika.
Da der Saitan schon hundetauglich abgeschmeckt war, hab ich nur mit etwas Bohnenkraut (für die Verdaulichkeit), Paprika, Kurkuma und Kala Namak nachgewürzt. Das Gesamtkonzept wurde in Kokosöl angebraten und am Ende noch supplementiert. Lecker war‘s!
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Um das nochmal klarzustellen, ich vertraue meinem Tierarzt, aber eben doch nicht jedem. Mac's Tierarzt nimmt sich jede Menge Zeit und wir sprechen alles mögliche durch und ab. Es ist also nicht so, dass ich TA's ablehne. Im Gegenteil, ich verlasse mich auf ihn und das mit gutem Gewissen!
Jeder Hundehalter sollte das Futter füttern, das zum Hund passt. Dackelbenny füttert immerhin auch etwas (mir fällt der Name des Futters gerade nicht ein - entschuldigt), das viele nicht mal anschauen würden. Ihr Hund kommt aber damit gut zurecht und scheint gesund. Ist für ich völlig ok.
Zum Thema Gesundheit....mein erster Onkologe wollte mir vor und nach der Op eine Chemo verpassen, weil das so halt gemacht wird. Ich habe mich vehemend dagegen gewehrt und mein jetziger Arzt sagt, dass das so gut war. Das ist einfach ein Frage des jeweiligen Falles.
Ich nehme Ernährung aufgrund meines Magens mehr als Ernst, und für Mac natürlich auch.
Ich bin weder Anti-Trockenfutter, noch Anti-impfen eingestellt. Mir ist das Verhältnis zum Arzt wichtig, eben weil davon ein gutes Leben abhängt!
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Meine Tierärztin ist auch kein Fan von Selbstgemachtem.
Weil viele einfach denken, man gibt dem Hund bisschen Fleisch, KH und Grünzeug, kippt Knochenmehl und Algen (wenn überhaupt) darüber und fertig ist das tolle Futter....
Wenn ich hier im Forum von so manchen Futtertrends lese ....dann ist es nicht verwunderlich wenn TÄ davon abraten, schließlich sind sie es, die bei groben Mängeln und Erkrankungen dann die Karre aus dem Dreck ziehen müssen.
Jetzt bin ich etwas verwirrt, was gehört denn deiner Meinung noch alles in ein ein gutes Futter rein?
Ausser Fleisch inkl Innereien und Knochen (wahlweise Knochenmehl), KH und Grünzeug?
Und immer mal wieder Fisch und Jod.
Gerade hier lese ich so gut wie nie von Leuten die ihren Hund mit reinem Rindergehacktes und Ei über Monate füttern und das Barfen nennen. Aber vielleicht lese ich auch in den falschen Threads.
Aber gibt es wirklich so viele Fälle von Unterversorgung (oder teilweise massiver Überversorgung) in den Tierartzt Praxen? Ich kann mir das schlecht vorstellen, vielleicht weiß Bonadea da mehr.
Ich hatte jetzt erst irgendwo gelesen, dass theoretisch nen paar Frolics am Tag zum Bedarf decken reichen und sonst könnte man auch Getreidebrei füttern und der Hund wäre versorgt. Das das nicht erstrebenswert ist ist klar, aber so rein vom Grundprinzip -
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