"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

  • Die Omega 3 Fettsäuren sind nicht hitzebeständig bei Leinsamen. Wenn man von denen profitieren möchte, dann sollte man sie nicht kochen.


    Bei Pferden empfiehlt man wohl nur, wenn man sehr große Mengen an Leinsamen füttert, dass man die vorher kocht wegen der Blausäure.


    Ich verfüttere regelmäßig geschrotete Leinsamen. Wir schroten sie selber und lagern sie dann ca. 1 Woche im Kühlschrank (wir benutzen sie auch für unser eigenes Frühstück).

  • Die Omega 3 Fettsäuren sind nicht hitzebeständig bei Leinsamen. Wenn man von denen profitieren möchte, dann sollte man sie nicht kochen.


    Bei Pferden empfiehlt man wohl nur, wenn man sehr große Mengen an Leinsamen füttert, dass man die vorher kocht wegen der Blausäure.


    Ich verfüttere regelmäßig geschrotete Leinsamen. Wir schroten sie selber und lagern sie dann ca. 1 Woche im Kühlschrank (wir benutzen sie auch für unser eigenes Frühstück).

    Interessat :denker:


    Ich kenne das eher so, dass man den kocht, weil er sonst im Darm aufquillt. Ähnlich wie Flohsamenschalen, wenn auch nicht so extrem.

  • Ich kenne das eher so, dass man den kocht, weil er sonst im Darm aufquillt. Ähnlich wie Flohsamenschalen, wenn auch nicht so extrem.

    Wie du sagst, Leinsamen quellen nicht extrem auf, ich gebe Betty 1 TL geschrotete Leinsamen pro Tag, ob da im darm nun 1,5 TL draus werden, ist sicher wurscht ;)

  • Ich hab nochmal eine organisatorische Frage. Ich bekoche ja jetzt zwei große Hunde. Jeder Hund bekommt so ungefähr 1 kg Futter pro Tag. Wie würdet ihr das am einfachsten handhaben? Alle drei Tage oder so ein bisschen kochen oder gleich für 10 Tage oder mehr vorkochen?

  • Alle drei Tage oder so ein bisschen kochen oder gleich für 10 Tage oder mehr vorkochen?

    Ich koche zwar nur für einen kleinen Hund, aber ich koche alle 3 Tage frisch. Wir haben nur einen kleinen Tiefkühler mit 3 Schubladen und da passt nicht so viel rein und länger als 3 Tage möchte ich das Futter im Kühlschrank nicht aufheben.

  • Ich hab nochmal eine organisatorische Frage. Ich bekoche ja jetzt zwei große Hunde. Jeder Hund bekommt so ungefähr 1 kg Futter pro Tag. Wie würdet ihr das am einfachsten handhaben? Alle drei Tage oder so ein bisschen kochen oder gleich für 10 Tage oder mehr vorkochen?

    Ich mache am Wochenende meist die Vorbereitung für mehrere Tage. Ich friere, wecke ein, bewahre im Kühlschrank auch...wie’s grad passt.


    Ich friere Fleisch Meist einzeln in Tagesportionen ein, wenn ich koche. Das ist für mich übersichtlicher.

    Gemüse schnippel ich auch meist am Wochenende und frier dann überschüssiges ein. Für 2 oder 3 Tage packe ich’s in den Kühlschrank.

    Ich füttere gerne Kartoffel, und koche für die ganze Woche Pellkartoffeln, die dann im Kühlschrank lagern.

    Flocken finde ich auch sehr hilfreich in der Voratshaltung, falls es mal schnell gehen soll.


    Ach so...ich barfe und koche nach Meyer Zentek:lachtot:und S. Simon.

    Futterplätze halte ich mittlerweile für zwingend wichtig. Entweder selbst erstellt oder erstellen lassen.

  • Ich hab nochmal eine organisatorische Frage. Ich bekoche ja jetzt zwei große Hunde. Jeder Hund bekommt so ungefähr 1 kg Futter pro Tag. Wie würdet ihr das am einfachsten handhaben? Alle drei Tage oder so ein bisschen kochen oder gleich für 10 Tage oder mehr vorkochen?

    ich würde dann glaube 1x für die gesamte Woche vorkochen. Einmal richtig Arbeit, dafür dann aber 6 Tage Ruhe

  • Ich hab nochmal eine organisatorische Frage. Ich bekoche ja jetzt zwei große Hunde. Jeder Hund bekommt so ungefähr 1 kg Futter pro Tag. Wie würdet ihr das am einfachsten handhaben? Alle drei Tage oder so ein bisschen kochen oder gleich für 10 Tage oder mehr vorkochen?

    Ich koche meist alles zusammen in einer Auflaufform. Weil das kaum Arbeit macht, mache ich das alle 1-2 Tage frisch. Im Sommer verwende ich kleinere Auflaufformen, die schneller leer sind, im Winter größere. Für 2 Tage stell ich das Futter nicht mal in den Kühlschrank, sondern einfach in einen ungeheizten Raum (ca. 10 Grad Celsius).


    Vorkochen und einfrieren hat sich für mich nicht bewährt, weil ich erstens viel zu oft vergesse, etwas rauszunehmen und das dann irgendwie auftauen muss - ohne Mikrowelle ziemlich nervig - und zweitens, weil ich gerne Zutaten verwende, die gerade übrig sind oder weg müssen. "Muss" ich nicht kochen, werfe ich tendenziell mehr weg. Das versuche ich zu vermeiden.

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