"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
- PocoLoco
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Weil's nicht um Rezepte geht, im Spoiler...
Ich habe heute beim TA eine Futterberechnung machen lassen, und die Nährstoffversorgung mit meiner selbstgemachten Mischung ist tippitoppi, nur Vitamin A und D3 soll ich 1x pro Woche als Lebertran suplementieren, statt Rapsöl lieber Hanföl verwenden (wegen Omega3 Fettsäuren) und statt Buchweizenflocken hat sie Hirse(flocken) empfohlen. Und ne Prise Salz ab und an.Was mir am wichtigsten war, das Phosphor- Calcium- Verhältnis, war gut.
Falls es euch interessiert hat, was rausgekommen ist
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(wahrscheinlich schreiben wir gerade aneinander vorbei und meinen das Gleiche )
Ich glaube auch
Ich belasse es jetzt einfach mal dabei.Also Frischgekochtes nicht heiß einfrieren und Dinge aus der Gefriertruhe nicht direkt erhitzen etc.
Seltsam. Ich hab irgendwann mal einen Bericht über gesunde Fertiggerichte gesehen und da wurde betont, dass der Nährstoffverlust eben deshalb so gering ist, weil die Gerichte direkt nach dem Vorgaren komplett runter gekühlt werden
Sie hat behauptet, dass das den Hund krank macht, wenn er ständig Aufgetautes zu fressen bekommt.
Irgendwie hats jetzt doch etwas geklingelt...wurde (oder wird?) das nicht von einigen Barfanhängern vertreten, dass einmal eingefrorenes Fleisch nicht mehr den gleichen Nährwert hat und man deshalb nur frisches Fleisch füttern soll? Zur Not soll man es lieber in einer Bodenkuhle lagern, als im Tiefkühler
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Hallo ihr Lieben,
war lange nicht mehr da. Mein lieber schwarzer Labbi, für den ich ja immer vegetarisch und zuletzt nur noch vegan gekocht habe, ist im Juni 2018 leider nach Hause gegangen.Aber kein Grund zur Trauer, ihm geht es jetzt ja gut.
Auf jeden Fall habe ich, wie ihr am Profilbild seht, wieder einen neuen Begleiter. Bravo ist blind, aber die Nase funktioniert gut. Na, jedenfalls habe ich heute eigentlich das erste Mal Fleisch für ihn gekocht. Und obwohl er sich sonst ab 22 Uhr einkugelt und schläft, ist er heute schon dreimal in die Küche gekommen. Dann trollt er sich wieder und sobald irgendwas scheppert oder klappert, ist er wieder da, haha :)
Also, bei uns gibt es morgen für ihn Hühnerfilet, Hirse, Pastinaken und Fenchel im Eintopf. Sieht jetzt farblich nicht so spannend aus, aber ich hoffe es schmeckt und bekommt.
Wegen Linsen hab ich mal gelesen, die sollen für Hunde nicht gut sein. Weiß aber nicht, warum.
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Seltsam. Ich hab irgendwann mal einen Bericht über gesunde Fertiggerichte gesehen und da wurde betont, dass der Nährstoffverlust eben deshalb so gering ist, weil die Gerichte direkt nach dem Vorgaren komplett runter gekühlt werden
Ach du, das kann auch gut sein. Daher hab ich "Laien-Wissen" geschrieben. Wollte das daher erst auch gar nicht schreiben
Ich hab ja nix mit Ernährung gelernt und bin über die Stufe "Küchenhilfe" auch nie rausgekommen, war mehr im Service- oder in der Küche zur Unterstützung tätig.
Leider hab ich grad weder die Muße, noch die Zeit, mir hierzu ne Untersuchung/Fallanalyse im Internet rauszusuchen.
Selbst wenn, dann ist das vielleicht auch nur die eine, die das belegt, was dann für mich wiederum auch wieder kaum was aussagtIch fang hier auf jeden Fall nicht an, jeden Tag für den Hund zu kochen, da hab ich gar nicht die Zeit für, einmal die Woche ist schon einiges. Ich koch ja für mich grad mal so 2x die Woche
Ich frier das auch oft direkt nach'm Kochen ein, nicht immer lass ich das abkühlen.
Da mach ich mir bei mir persönlich aber auch nicht so den Kopf
Bisher geht's mir ganz gut damit
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Wegen Linsen hab ich mal gelesen, die sollen für Hunde nicht gut sein. Weiß aber nicht, warum.
Das kommt aus der gleichen Ecke wie 'Hunde dürfen nicht gewürztes haben.'
Hülsenfrüchte gehören nicht gerade zu den leichtverdaulichsten Lebensmitteln und können magensensiblen Hunden oder gerade Hunden die ihren Lebtag das gleiche Fertigfutter bekommen haben Probleme machen.
Ebenso verträgt nicht jeder Mensch Hülsenfrüchte.
Also giftig sind sie schonmal nicht.
Solange sie vertragen werden sind sie eine wunderbare Protein quelle und es gibt einige Rädchen an denen man schrauben kann um die Verträglichkeit zu steigern. -
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Umso besser! Ich esse nämlich auch gern LInsen, da kann man ja für zwei kochen.
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Hat das einen besonderen Grund?Inzwischen kommen die Sojabohnen zunehmend aus Europa und das Tofu aus dem Bioladen stammt aus kontrolliert biologischem Anbau. Also nix Gen-manipuliert
Zugegeben......Natur-Tofu schmeckt nicht besonders. Für den Hund so auch geschmacklich unattraktiv, aber gewürzt, eingelegt oder gebraten schon viel besser. Soja-Eiweiß reicht von der Qualität her fast an Rindfleisch heran und es gibt inzwischen viele unterschiedliche Produkte.
Hier wird gerne gefressen: Gebratene Soja-Würstchen oder Nuss-bzw. Kräuter-Tofu. Nicht zu viel davon in einer Mahlzeit, aber durchaus mit Hülsenfrüchten zu ergänzen.
Eben genau deshalb: Sie mag ihn nicht besondersRäuchertofu ginge immer, Naturtofu mit Kala Namak angebraten auch. Auch texturiertes Sojaprotein als Eintopf findet sie lecker.
Aber viel weiter sind wir bei Tofu noch nicht gekommen, da sind ihr pürierte Bohnen und vor allem Erbsen noch deutlich lieber.Ich hab mit Soja übrigens gar kein Problem, ich esse selbst sogar recht viel davon.
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Heute im Napf:
Weiße Bohnen, Quinoa, Steckrübe und Rote Beete :)"> -
Weiße Bohnen, Quinoa, Steckrübe und Rote Beete
Uaah.....was tust du, damit das auch schmeckt?
Ich finde ja, dass gerade bei den vegetarischen/veganen Menüs die Zubereitung sehr wichtig ist, damit der "Geruchsfresser" Hund auch Appetit bekommt. Also ich brate gerne an, Würze mit veg. Schmalz, Kokosmilch, gerösteten Nüssen-oder Hanfsamen, gedünsteten Apfel-oder Bananenscheiben mit Zimt o.ä.
Die Ashley prüft immer sehr genau, was sich im Napf befindetHeute gab es:
Gänsehals-Buletten( in Ziegenbutter gedünstet), Kurkumanudeln, Ziegenfrischkäse, Gemüse-Mix, Apfel, Gartenkräuter, Messerspitze Galgant + Leindotteröl -
@Audrey II, falls Du mal darüber nachdenkst doppelte Portionen zu machen. Ich wäre ein geneigter Abnehmer.
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