Das etwas andere Pfingstwochenende: Rettungshundeprüfung (GemPPO) in Holzminden
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So - nachdem wir das Pfingst-Wochenende bei der JUH-Staffel in Niedersachsen (Holzminden) verbracht haben, um unsere Einsatzplakette zu "verteidigen", freue ich mich, berichten zu können, daß wir Selbige wieder mit heimnehmen durften..... Vielleicht interessiert mein Bericht ja auch jemanden, der sowas noch nicht kennt, und mit der Rettungshundearbeit liebäugelt.
Es war unsere 5. Wiederholungsprüfung, aber nichtsdestotrotz ist man ja doch immer wieder recht aufgeregt. Selbst wenn man weiß, der Hund kann seinen Job, und man selbst auch, aber man ist ja auch nur ein Mensch und kann Fehler machen, sich für ne falsche Suchtaktik entscheiden, oder man beeinflußt den Hund durch die eigene Nervosität o.ä.
Es fing früh um 6.30 Uhr an mit der Anmeldung und Abgabe der Plakette, Leistungsheft, Versicherungsnachweis (Haftpflicht) und Impfpaß für Biene, und man konnte (so der Magen mitspielte) frühstücken - frische Brötchen, Aufschnitt, Marmelade, Tee, Kaffee. Eine geradezu unmenschliche Zeit für mich als chronischen Nichtausdembettkommer. :-) Aber für solche Mammut-Prüfungen nicht unüblich. An dem Wochenende traten 48 Prüfungsteilnehmer verteilt auf 2 Tage an, die wollen ja alle angeguckt werden..... Noch dazu war´s ne Anwärter-Prüfung, will heißen, alle Leistungen werden auch von angehenden Prüfern bewertet, und mit den anderen Prüfern durchgesprochen, bevor die endgültige Wertung von ihnen verkündet wird.
Ab 7 Uhr kam dann der theoretische Teil. 25 Fachfragen im Multiple-Choice-Verfahren. Wie norde ich eine Karte ein, was mache ich mit einer Person, die ich bewußtlos vorfinde, in welchem Alter ist die wichtigste Prägungsphase des Welpen, Fragen zur Suchtaktik, Taktische Zeichen im Einsatz, Fragen zur Sicherheitsausrüstung, UVV etc. pp..... Fragen aus 10 Gebieten. Vielfältig, aber es ist immer derselbe Fragenkatalog, aus dem die Fragen gewählt werden, irgendwann kann man die Dinger auswendig, auch wenns viele sind *gg. Zum Aufwachen genau das Richtige, aber nix, das mich nervös machen würde.
Ab hier wurde dann in 3 Gruppen geprüft, also immer parallel 3 Verweisübungen, Unterordnungen und Suchen. Sonst bekommt man 26 Prüflinge an einem Tag net durch.
Teil zwei: der Verweistest. Biene verbellt - und hat diese erste Aufgabe sehr schön gezeigt. Note: 1!
Teil drei: die Unterordnung. Meine "Lieblings"disziplin, die mir schon Wochen vorher immer Albträume beschert.... Klar - "Wie - übermorgen ist Prüfung??? Oh Gott, mein Fuß muß ich unbedingt mal üben!" So viel zum Thema "wie bring ich Spannung in die Prüfung" *lach....... Vor allem, weil ich 2 Wochen vorher noch erfolgreich von Detachieren auf Voraus umgestellt hab, mal "eben so", innerhalb von ein paar wenigen Tagen. Ich weiß gar net, warum ich früher ein Problem damit hatte..... *schulterzuck......
Nun ja. Als Erstes waren wir mit der Ablage dran. Biene´s Lieblingsübung, weil: dabei könnte man sich das unterfellfreie und kurzgeschorene Bauchi verkühlen. Das wird IMMER, aber auch IMMER, ein Sitz, sobald ich nach dem Ablegen meinen Hintern rumdrehe. Aaaber: ein zuverlässiges SITZ, will heißen, Biene rührt sich zuverlässig nicht vom Fleck. Genau so hat sie´s auch Samstag gezeigt. Note: 4, klar..... (nicht bestanden ist nur, wenn der Hund den Ablageplatz verläßt, wie in der BH auch). Ich hatte einmal eine Prüfung, da war die Prüferin so lieb, und hat ne Isomatte hingelegt, und darauf das Platz machen lassen. Das war auch die einzige Prüfung, in der Biene im Platz geblieben ist. Ist also echt die fehlende Unterlage, die das Problem darstellt.
Dann, nachdem der Andere Hund lag, die Freifolge (40 Schritte Fußgehen, auf dem Rückweg dann schnell-langsam-Normaltempo, und anschließend 2 Wendungen nach rechts und links, dazwischen ne Kehrtwendung): Note 1
Freifolge in der Gruppe: 1
Angeleintes Folgen in der Gruppe mit Hunden: Note 1. Hier allgemeine Begeisterung des Prüfers hinterher: so was hätte er noch nicht gesehen, wie toll sie da mitgelaufen sei.
Sitz aus der Bewegung: das war ein Steh. Klar - SITZ klappt IMMER, nur net, wenn ich SITZ sage, siehe oben *hust..... (ich wette, da hab ich nen Knoten in der Körpersprache drin) Note 5. (naja, 2mal könnte ich mir ne 5 leisten, beim dritten mal muß man ohne Plakette heimfahren).
Steh aus der Bewegung: 1
Platz aus der Bewegung: 1
Abruf: 2 (Doppelkommando, weil sie nach dem HIIIIER netmal gezuckt hat, kam noch ein "na hopp!" von mir *gg, woraufhin sie dann herflog)
Voraus: 2 (am Ende muß man den Hund laut PO mit Platz oder Steh bremsen, ich hab STOP gesagt (weil mein Hund dann im Alltag normalerweise einfach stehnbleibt, da hab ich auf "Mut zur Lücke" gesetzt), worauf sich mein Hund -Ihr ahnt es bestimmt schon: gesetzt hat....... Jetzt gings auf einmal mit dem Sitzen. War mir wurscht, Hauptsache, sie fliegt anständig los, wenn ich voraus sage, und kriegt ne gute Distanz dabei drauf, sodaß ich ihr nicht nach 5 Metern ein Verzweiflungs-STOP hinterherschmeißen muß, weil sie anfängt, zu bremsen oder zu suchen. Und das hat sie schön gemacht, ist richtig weit gelaufen.)
Trageübung mit Mauli: Nunja - Mauli is doof, das zeigt sie auch mit nem Abstreifversuch, gibt ne Note Abzug. Und wenn Fraule zu Beginn noch die Grundstellung vergißt, gibts halt nur ne 3.
Gesamtnote Unterordnung: 2. Der Prüfer sagt, er ist sehr gespannt auf die Suche mit so einem kleinen Hund, er freut sich drauf.
*yeah - Panikübung erfolgreich beendet, das war so gegen 11 Uhr. Jetzt konnte fast nix mehr passieren....:-)
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Hi
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zu lang, daher die Fortsetzung hier....
...fast.... aber warum kribbelte es dann trotzdem so komisch in meinem Bauch? *gg
Nunja - nachdem ich (nach einem sehr leckeren Mittagessen *njam.... Es gab übrigens laut Karte "Such-und-Hilf-Geschnetzeltes" *ggg) als sechste in die Suche gehen durfte, hat´s gedauert bis nach 17 Uhr, bis wir dann mal ins Suchgebiet gefahren wurden. Begann natürlich prompt, zu regnen, sobald ich im Auto war. Suuuper, ich find Regen gaaaanz toll zum Suchen...... (Hund ohne Unterwolle, der dann anschließend auf der Prüfung noch paar Stunden naß im Auto warten muß) Dort dann nochmal 10 Minuten gewartet, bis die Prüfer mit dem vorhergehenden Prüfling alles erklärt hatten. Und dann durften wir los. Und siehe da - Regen weg. Juhu.....
Vor lauter nervös (diese wenigen Minuten direkt vorm Suchgebiet im Auto warten machen mich immer fertig.....) hab ich dann erstmal Kenndecke, Leine, Puder, Helm etc. alles runtergeworfen bei dem verzweifelten Versuch, im Rucksack den Kompaß zu finden, den ich für das Einnorden der Karte brauchte. :-) Ein Dankeschön an die verständnisvollen Prüfer, die geduldig warteten, bis ich alle Siebensachen und meine Nerven wieder einsortiert hatte und startbereit war *gg
Dann kam die Befragung, analog zum Einsatzgeschehen: sprich, es muß eruiert werden, wie viele Personen gesucht werden, was passiert ist, in welchem Zustand die Personen sind, man muß nach dem Suchgebiet fragen, nach Karten, Helfern, Funknamen, klären, ob Jäger und Förster Bescheid wissen, daß man da im Wald rumrennen wird etc. Was es halt so an Infos gibt, muß man aus dem "Einsatzleiter" rausholen.
Und dann ging´s in die Suche. Suchgebiet: 300 Meter lang, 50 Meter tief, direkt an einem Weg entlang, alles markiert mit Flatterband. Ist ein schöner Luxus, den man im Einsatz ja nicht so hat :-) Da sucht man ja öfter mal die Übereinstimmung von Geländemerkmalen mit der Karte, oder sucht verzweifelt nach eingezeichneten Rückewegen, die in Wirklichkeit gar nimmer existieren. So - Karte einnorden, und los gings. Sehr nett war, daß der Wind aus dem Gebiet raus auf den Weg wehte, sodaß ich vom Weg aus recht viel abdecken konnte, also ging ich natürlich erstmal da lang. Meine Hoffnung war, daß Biene die vollen 50 Meter Breite komplett erschlagen bekommt, weil das Gebiet relativ offen war. Biene arbeitete superschön, an einem Punkt dann bekam sie was in die Nase, ich wartete, bis es ausgearbeitet war, und sie zeigte das erste Opfer an. Wir mußten Erste Hilfe leisten für ne Person mit einer nachgestellten Kopfverletzung. Funkverkehr zum Fund, zur Anforderung von Rettungskräften, Durchgabe des genauen Standortes (so, daß der Rettungsdient einen echt finden könnte!) und zur Fortsetzung der Suche.
Hier drehte sich dann der Wind und wehte vom Weg weg ins Gebiet rein - aber ich habe gemerkt, daß Biene jetzt von alleine richtig weit reinging ins Gebiet, bin also direkt neben dem Weg im Gelände geblieben (gehe ich direkt aufm Weg, macht Biene das auch *gg). Wäre sie nicht weiter reingegangen, hätte ich halt die Suchtaktik anpassen müssen, was aber bei ständig drehendem Wind dann irgendwann nicht mehr machbar ist, weil man dann nie sagen kann, was genau abgesucht ist und was nicht, ich kann net alle 2 Minuten die Suchtaktik ändern. Irgendwo merkte ich dann, sie umrundet ein größeres Gebüsch seeehr gründlich, und hat was in der Nase. Hab den ganzen Troß an Prüfern und Mitläufern hinter mir mit Handzeichen angehalten, gesagt, daß sie da was hat, und ihr die Zeit gegeben, auszuarbeiten - und schon kam die Anzeige. Nach Freigabe durch den Prüfer hingegangen, erste Hilfe bewußtlose Person, und dann wollten sie schon nur noch andeutungsweise wissen, was ich weiter machen würde, nachdem die Rettungskräfte gerufen waren. Die zweite Person lag schon am Ende des abzusuchenden Streifens, ich hätte weiterhin dann Richtung Wald rechts abbiegen und dann die gegenüberliegende Seite absuchen müssen.
Das war´s schon, weil ja alle 2 Personen gefunden worden waren, jetzt durfte ich auf dem Weg warten, bis sie sich besprochen hatten (das kann auch mal ne halbe Stunde dauern, gerade bei Anwärter-Prüfungen). Tja: Kommentar der Prüfer: sie seien alle 3 geplättet, das sei eine ganz hervorragende Leistung gewesen, sowas hätten sie an dem Tag noch nicht gesehen. Diese Teamarbeit, ich hätte immer genau gewußt, wann ich dem Hund Zeit geben müsse, und wann ich weitergehen könne, Erste Hilfe gut gemacht, Suchtaktik, Befragung alles toll, wow - Gesamtnote 1! (Premiere für uns)
Die Beurteilungskriterien im Detail:
Befragung:1
Beurteilung der Lage: 1
Suchansatz: 1
Führen auf Distanz: 1
Rettungsmaßnahmen: 1
Suchintensität Hund: 1
Führigkeit/Gehorsam: 1
Beweglichkeit: 1VP 1: nach 2:52 Minuten
VP 2: nach 5:30 Minuten gefunden.20 Minuten hätte ich Zeit gehabt für das gesamte Gebiet. Aber durch die passende Suchtaktik kann man natürlich viel Zeit sparen, und wenn der Hund dann bissel Erfahrung mitbringt, ist das natürlich auch vorteilhaft.
Prüfung also mit Bravour bestanden!!!! Nen fetten Knutscher an mein Mädel (ein Pfund Wienerle hat sie dann im Anschluß schon verdrückt!)
Wenn ich die Bewertungen der vergangenen Jahre so Revue passieren lasse, merkt man eindeutig die zunehmende Erfahrung bei Hund und Halter in der ganzen Arbeit. Das ist die bislang beste Prüfungsbewertung, die ich bislang hatte, und gerade über die 1 in der Suche hab ich mich waaaaahnsinnig gefreut. Ich hab früher öfter mal Abzüge in der "Beweglichkeit" bekommen, weil der Hund so klein ist und evtl. mal von mir aus ner Brombeerranke befreit werden mußte, oder irgendwo net durch kam und ich helfen mußte, oder Punkte wegen der ersten Hilfe verschenkt, in der Befragung Dinge vergessen o.ä. (im Einsatz erfragt der Staffel-Einsatzleiter die Infos von der Gesamtleitung, und wir bekommen sie fertig präsentiert, da braucht nur selten nachgefragt zu werden, daher fehlte da dann die Übung).
Insgesamt schwebe ich gerade auf Wolke 7 :-)
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...und noch einer:
Der Regen hat erst nach meiner Suche übrigens wieder kurz eingesetzt *gg und mein uralt-Auto hat mich am nächsten Tag echt bis nach Hause gebracht, mochte aber heute auf dem Weg zur Arbeit nimmer so recht. Welcher Schutzengel da auch immer seine Hände im Spiel hatte, bei fast 500 km Strecke einfach, daß die noch gingen, bis ich heim kam, weiß ich net - aber trotzdem herzlichen Dank an Selbigen *gg (die Werkstatt rief vorhin an, sind nur die Zündkerzen, morgen hab ich ihn wieder)
Insgesamt mußte ich dann noch 3 Suchen abwarten im Anschluß an meine Suche, in der Zeit wurde von der ausrichtenden Staffel schonmal der Grill angeschmissen zum gemeinsamen Abendessen mit Würsteln, Kartoffelsalat, Krautsalat und Tsatsiki, man konnte sich (jetzt endlich entspannt *gg) mit anderen Prüflingen (vor allem den aus den anderen 2 Gruppen jeweils) austauschen (man sieht ja oft dieselben Leute auf der nächsten Prüfung wieder), Grüße ausrichten, die Suchen besprechen, und dabei dann in Ruhe essen. Jetzt, wo die Aufregung weg war, hat auch der Magen wieder mitgespielt und sagte auf einmal "Huuuungaaaaa!!" :-)
Nachdem die letzte Suche beendet war, hats dann noch ganz schön gedauert, bis die ganzen Unterlagen für so viele Prüflinge fertig waren, die einzelnen Urkunden angefertigt und von den Prüfern unterzeichnet waren, die Leistungsheft-Einträge fertig und unterzeichnet und gestempelt waren, und dann kam es zur Verteilung der Urkunden. Einige wurden dann gleich nochmal gedruckt, ich war "Herr...", einer der männlichen Hundeführer war "Frau.....", das durften sie dann nochmal korrigieren :-) Anschließend konnten wir unsere Leistungshefte, Quittungen, Impfpässe und Plaketten wieder abholen im Büro der Prüfungsleitung, und nach Hause fahren. Um 23.15 war ich dann letztlich im Hotel - ein Großkampftag für Hund und Halter, aber dafür mit dem gewünschten Ergebnis.
Ich war so fertig und trotzdem immer noch aufgeregt - hab kurz im Hotelrestaurant mit der Besitzerin gequatscht (da waren noch ein paar Gäste am Trinken), und bekam liebenswürdigerweise noch ein Süppchen mit nem liebevoll dekorierten Brotkorb aus der Küche gebracht, die normal um 21 Uhr schließt. Dann konnte ich auch endlich schlafen gehen.
Mein Bossli war die ganzen 3 Tage (ich hab Sonntag auf Montag nochmal jemanden besucht auf dem Heimweg) dabei, hat die ganzen Fahrten für hin und zurück klaglos hingenommen, hat ansonsten bis auf kleine Pipipausen den Prüfungstag im Auto verbracht oder Prüfungshunde angepöbelt *gg (woraufhin er wieder ins Auto verfrachtet wurde *gemeinbin). Freilauf war net, da Leinenzwang wegen BuS, insofern ist der am nächsten Tag dann erstmal schier explodiert, als er wieder laufen durfte.
Heute Nacht wieder daheim, haben alle 2 geschlafen wie tot, und als ich aufstand, hat sich keiner von beiden gerührt *gg Kenn ich so gar net sonst......
Insgesamt war das eine fantastisch organisierte Prüfung, da hat man die Erfahrung der ausrichtenden Staffel gemerkt, super Verpflegung, alle wichtigen Infos waren ausgehängt, Räumlichkeiten optimal beschildert, es gab genügend Platz für alle, und die Flächen für die Unterordnung waren sogar frisch gemäht, sodaß auch ich meinen Zwerghund bei der Unterordnung nicht suchen gehen mußte :-) :-) Prüfer und Anwärter immer fair bei den Wertungen und haben ihre Einschätzungen schlüssig begründet, auch was ich so von Anderen gehört hatte, und es war immer ein Ansprechpartner vor Ort, den man nach Infos fragen konnte, und der dafür gesorgt hat, daß die zu prüfenden Schäfchen alle zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort aufgetaucht sind, damit der Shuttleservice in die Suchgebiete nicht warten mußte, und es so keine Verzögerungen gab.
Die lokale Presse zur Prüfung:
Aus ganz Deutschland: 48 ehrenamtliche Rettungshundeteams sind in Holzminden angetreten
Erfolgreiche Spürnasen: Claudia Alburg-Heine und Hündin Maya bestehen RettungshundeprüfungUnd Bienchen am Abend nach der Prüfung im Hotel - sie mußte einfach nochmal posen:
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