Prostata Problem beim Hund. Einschläferung?
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Kann ich nicht bestätigen. Die Peletts werden aufgeweicht und machen den Kot recht fluffig.
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Hi
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Ich wundere mich dennoch, warum unsere Tierärztin nicht auf diese Idee gekommen ist :/. Ich meine, sie kennt unseren Hund schion ewig und ist auch wirklich eine super tierärztin, sie kämpft mit Herz für jedes Tier. Aber eine Kastration hat sie bisher noch nie erwähnt :/
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Der Rüde meiner Eltern "Belgischer Schäferhunf 9 Jahre alt" hatte auch plötzlich massive Prostata Probleme, unsere TA rat zu einer Kastration in der Klinik
Haben meine Eltern machen lassen und es geht dem Hund wieder super, keine Schmerzen mehr oder gar Blut im Urin.
Würden wir jederzeit wieder machen!
Die Kliniken haben heutzutage super möglichkeiten, auch bei älteren Hunden und sooo unbezahlbar teuer ist es auch nicht. -
Eine vergrößerte Prostata ist eigentlich kein Grund für eine Euthanasie.
Eine Kastration hilft in jedem Fall, dass die Prostata sich wieder verkleinert. Falls ein TA aufgrund des Alters keine Narkose mehr machen wird, würde ich im Zweifel hier sogar chippen lassen bzw. Spritzen geben lassen, die das Testosteron erst mal runter fahren.
Beim Chip ist halt das blöde, dass zumindest beim ersten Mal, das Testosteron noch mal deutlich hoch fährt in den ersten 4 bis 6 Wochen bis es sich dann langsam runter fährt. Danach würde man dann immer wieder nachchippen müssen, ehe sich Testosteron wieder aufbaut. Bei einem Jahreschip hätte man aber erst mal eine recht lange Wirkung.
Zusätzlich abklären würde ich noch, ob tatsächlich die Prostata nur vergrößert ist oder ob es da andere Veränderungen wie Zysten, Tumore gibt und somit den Hund einmal komplett schallen lassen.
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Ich wundere mich dennoch, warum unsere Tierärztin nicht auf diese Idee gekommen ist :/. Ich meine, sie kennt unseren Hund schion ewig und ist auch wirklich eine super tierärztin, sie kämpft mit Herz für jedes Tier. Aber eine Kastration hat sie bisher noch nie erwähnt :/
Frag sie danach. Und wenn du willst, kannst du dir ja auch eine zweite Meinung in einer Tierklinik oder bei einem anderen Tierarzt einholen.
Finde ich bei einer eventuellen OP, gerade bei einem älteren Hund, gar keine schlechte Idee, dass da ein zusätzlicher Mensch mit fachlicher Ahnung draufguckt.
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Also wir wissen bereits, dass er anscheinend einen gutartigen Tumor im rechten Hoden hat. Aber bisher haben wir groß nichts davon gemerkt, dass ihn da irgendwas stört oder so. er hat jetzt beim Laufen keine Schmerzen an den Hoden oder sonst was, da verhält er sich ganz unauffällig. Wenn wir nach Zecken suchen und an die Hoden drankommen jammert er auch nicht.
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Na dann - ab damit und toitoitoi!
(Ich bin übrigens sonst gegen Kastrationen, wenn sie nicht unbedingt nötig sind.)
L. G.
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Ich kenne einen Hund, der auch wegen der Prostata kastriert wurde. Danach war er wieder gesund. Der war allerdings erst 1 Jahr alt
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Ich würde einem Hund in dem alter keine Kastation mehr zumuten. Aber den Chip gibt es auch für ein Jahr. Das wäre doch die beste lösung!
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Unser verstorbener Rüde hatte zuletzt auch eine vergrößerte Prostata durch eine chemische Kastration wurde das Problem schnell und komplikationslos gelöst.
Eine OP finde ich in dem Alter Risikoreich, allerdings tritt die Wirkung der chemischen Kastration auch nicht sofort ein.
Ich würde es mit dem Tierarzt besprechen, wenn du dich da gerade nicht gut beraten fühlst von deiner Tierärztin solltest du vielleicht eine zweite Meinung einholen.
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