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Denn das hat in der neuesten Stiftung Warentest haushoch gewonnen. Klar, bei einem Preis von 4,5€ für 5 Kilo versorgt es den Hund als "prima Alleinfutter" mit allem, was er so braucht . Alternativ nehmen wir sonst den zweiten Sieger von Kaufland
Ganz im Ernst... Habt Ihr den neuesten Trockenfutter-Test auch schon entdeckt und schwanktet innerlich zwischen "War ja klar..." und "Nee jetzt. Im Ernst?"
Erklärt Ihr Euch die immer ähnlichen Testergebnisse durch die Art der Tests (nur, dass die Bedarfswerte gedeckt werden, aber vollkommen egal, wo diese herkommen, der Preis, die Deklaration...) oder durch die Art der ähem Finanzierung der Tests?
Habt Ihr in Eurer Hundebekanntschaft jemanden, der diese Futter füttert (und vielleicht sogar zufrieden damit ist... frag ich einfach nur aus Interesse) oder der die Futter-Tests als wirkliche Empfehlung für sein Haustier heranzieht? Ich habe in letzter Zeit eher den Eindruck, dass es sich gegenteilig entwickelt. Die Futter, die hier im Forum oft genannt werden und die auch ich gut finde, werden entweder gar nicht untersucht oder landen immer weit hinten (bestes Beispiel Terra Canis demletzt).Ach übrigens: nein, wir ziehen keine Futterumstellung auf "Sancho" oder "K-Classic" in Betracht... Dachte nur, vielleicht freut Ihr Euch über den Thread-Titel
Liebe Grüße und Euch allen ein schönes Wochenende!
Lina & Tommi
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Hat mich nicht gewundert.
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Das Problem ist, dass das Futter nur getestet ist, ob es ausreichend einen Hund ernährt, ohne krank zu machen, ob genügend Vitamine und Mineralstoffe bedarfsdeckend vorhanden sind.
Es wurde nicht die Qualität der Inhaltsstoffe bewertet!!!
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Meine Meinung zu dem Thema: Die Tierfutterindustrie ist vor allem eins: Geldmacherei. Und ob man nun das superteure "hochwertige" Trofu kauft oder das billige, ich denk mal im Prinzip ist das alles der selbe Müll ^^
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Moin,
ich hab`s meinem Malik gefüttert..... er hat Zeit Lebens echte Probleme mit Futter gehabt und immer, wenn ich ihm ein anderes gab - hochwertger - weil mir das auch nicht so gefiel - bekam er Durchfall, Erbrechen - er vertrug nichts.... außer Netto und Co. (da ist ja überall das Gleiche drin).
Er sah immer super aus, glänzendes Fell, war gesund bis ins hohe Alter und es hat ihm nicht geschadet. Ich wurde sogar häufiger darauf angesprochen, was ich ihm füttern würde, er sähe so toll aus und meine Antwort war immer "Ach, ich bin sicher, das wollen Sie eigentlich gar nicht wissen" - So war es dann auch. Auch als er 14 war und bereits dement, hielt man ihm vom Aussehen her eher für 8 - nur in den letzten Wochen ging es ihm schlechter - aber ich bin sicher, das hatte andere Gründe.
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da war ich - von jetzt auf gleich, mit drei kleinen Kindern allein erziehend, mein Ex zahlte keinen Unterhalt und ich hatte schlichtweg kein Geld mehr für gutes Futter, ich hab damals meinen Habicht verkaufen müssen, aber von meinem Hund konnte ich mich nicht trennen. Mag sein, das Futter ist ungut, ich hatte für uns Menschen auch nicht viel mehr Geld übrig, es hat uns nicht geschadet und ich mag dies "Oh NÖ - Aldifutter ist nahe an Tierquälerei und wer sich nix anderes leisten kann, darf auch keinen Hund halten" überhaupt kein bisschen.
Meiner Ansicht nach wird um Futter und Ernährung ein Hype gemacht, der schon lange weit weg von gut und böse ist.
Sundri
P.S. ich fütter meine jetzigen Hunde auch hochwertiger, aber sie würden nicht sterben, gäbe es Netto und Co. Da bin ich sicher, bei mir zu sein, wäre ihnen rundhum wichtiger.
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Meine Meinung zu dem Thema: Die Tierfutterindustrie ist vor allem eins: Geldmacherei. Und ob man nun das superteure "hochwertige" Trofu kauft oder das billige, ich denk mal im Prinzip ist das alles der selbe Müll ^^
Nein, dass alles Müll ist, glaube ich nun wirklich nicht. Es gibt hochwertige Trockenfutter, die auch mit Nachhaltigkeit der Inhaltsstoffe hergestellt werden. aber: das sind eben die wenigsten!
Und klar, die Tierfutterindustrie boomt wie noch nie und ständig wird der Markt durch neue Produkte am Laufen gehalten und aktiviert. Wer auf den Zug aufspringt, dann bitte!
Welpen-u. Seniorenfutter sind ja schon solche "Zugführer" . Dabei reicht es völlig, wenn diese Altersgattung ihren Bedarf mit einem hochwertigen Futter decken.
Sie holen sich das mehr an Energie, Calcium, Phospor aus der aufgenommenen Menge an Futter; während beim Welpenfutter der Bedarf bereits in einer Mahlzeit recht hoch ist.
Rechnet man das auf mehrer Mahlzeiten um, kann man sich schnell erklären, warum so mancher Hund so schnell in die Höhe schießt und die Knochen und Gelenke so schnell nicht hinterher kommen.
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P.S. ich fütter meine jetzigen Hunde auch hochwertiger, aber sie würden nicht sterben, gäbe es Netto und Co. Da bin ich sicher, bei mir zu sein, wäre ihnen rundhum wichtiger.Klar, sie würden nicht sterben. Der Erhaltungsbedarf wäre ja gedeckt. Aber die Inhaltsstoffe sind eben schrottig!
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Wir haben anfangs auch ein billigeres Trockenfutter gefüttert und unser Hund hat auch das Nassfutter vom Netto geliebt .. wirklich der fing an zu sabbern .. Aber ich habe nach ein paar Wochen gemerkt, dass er es einfach nicht vernünftig verwertet hat .. hat viel zu oft "gross" gemacht, Haarausfall ohne Ende .. Eine Bekannte hat mir jetzt ein hochwertigeres Futter empfohlen und was soll ich sagen ? Ein Unterschied wie Tag und Nacht .. normaler Stuhlgang, sehr geringer Haarausfall (alles im normalen Bereich) und sein Fell glänzt wieder .. Jeder hat seine Meinung, aber ich denke es hat auch seinen Grund, wieso das eine Futter teurer und das andere billiger ist
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wir haben am anfang ja! Hundefutter gefüttert... WEGEN stiftung warentest.... warn uns sicher, dass das gut sein muss... bäri hat aber unmengen davon gefressen und wir brauchten immer zwei hundetüten
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Erklärt Ihr Euch die immer ähnlichen Testergebnisse durch die Art der Tests (nur, dass die Bedarfswerte gedeckt werden, aber vollkommen egal, wo diese herkommen, der Preis, die Deklaration...) oder durch die Art der ähem Finanzierung der Tests?
Wer finanziert denn die Tests?
Habt Ihr in Eurer Hundebekanntschaft jemanden, der diese Futter füttert (und vielleicht sogar zufrieden damit ist... frag ich einfach nur aus Interesse) oder der die Futter-Tests als wirkliche Empfehlung für sein Haustier heranzieht?
Ja, leider hat die Stiftung Warentest eine gewisse Autorität, was die Bewertung der Produkte angeht. Ich halte es trotzdem für unlauter und den Verbraucher in die Irre führend, diesem Müll die Note "sehr gut" zu geben.
Klar, sie würden nicht sterben. Der Erhaltungsbedarf wäre ja gedeckt. Aber die Inhaltsstoffe sind eben schrottig!
... wenn nicht sogar gefährlich.
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