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ch hab`s meinem Malik gefüttert..... er hat Zeit Lebens echte Probleme mit Futter gehabt und immer, wenn ich ihm ein anderes gab - hochwertger - weil mir das auch nicht so gefiel - bekam er Durchfall, Erbrechen - er vertrug nichts.... außer Netto und Co. (da ist ja überall das Gleiche drin).
Ich hatte auch so einen Hund!
Schäfer, immer Fellprobleme und Juckreiz, 3 Jahre lang sämtliche Futtersorten ausprobiert. Am Besten ging es ihm bei der Hausmarke unseres Futterhändlers, 15 kg - 12.- DM -
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Hi
hast du hier Wir steigen jetzt auf das Netto-Trockenfutter um* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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... wenn nicht sogar gefährlich.
Inwiefern?
L. G. -
Weil man nie weiß, was da an Fremdkörpern drin sein kann.
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@Leinentraeger
Ja aber die sind doch so "vermehlt" und kleingeschreddert, dass sie gar nicht auffallen - oder meinst Du so etwas wie Tackerklammern?
Edit: O.k., "vermehltes" Plastik fände ich jetzt auch nicht so prickelnd...
Gab es da schonmal Berichte zu?
L. G. -
Ja, ich meine, dass es auch Erfahrungsberichte hier im Forum dazu gab.
Ein Produkt, das für Tiere bestimmt ist, muss m.W. ja auch nicht die hohen Sicherheitsstandards erfüllen, die für Menschen gelten. Wenn ein Hersteller Leute in einer Fabrik beschäftigt, die Tiere hassen oder die vll. einfach mit ihrem Lohn unzufrieden sind und deshalb fragwürdige Dinge im Futter landen? Bei Lebensmitteln hätten sie direkt Gesundheitsamt und Kripo auf der Matte stehen, aber bei Tierfutter ...
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@Rotbunte und @Leinenträger: größere Plastikstücke (Teile von Ohrmarken und Teile von Kunststoffstricken) wurden in P*****m gefunden - den Müll gibt es nicht nur bei Billigmarken. Ich möchte nicht wissen, WAS und WIE es dafür verarbeitet wird, wie es gehalten wurde und starb... Das Endprodukt spricht eine deutliche Sprache.
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Habt Ihr in Eurer Hundebekanntschaft jemanden, der diese Futter füttert (und vielleicht sogar zufrieden damit ist... frag ich einfach nur aus Interesse) oder der die Futter-Tests als wirkliche Empfehlung für sein Haustier heranzieht?
Ja, eine Kollegin von mir füttert das "Sancho", schon seit Jahren, und davor andere Superbilligfutter. Sie ist eben von der Schule "Hauptsache alle Bedarfswerte rechnerisch gedeckt" und außerdem spielt bei ihr der Hund auch hinter den Pferden eher die zweite bis vierte Geige, daher hat sie sich nie Gedanken um' Futter gemacht.
Der Hund sieht ganz normal aus, gutes Fell, pupst wenig und wie viel oder wenig der scheißt weiß keiner, weil er zuhause auf dem Hof freiläuft oder sein Geschäft irgendwo in der Pampa verrichtet.Ich hab meinem ersten Hund auch ganz am Anfang Aldi-Trofu gefüttert, weil er es von seiner Vorbesitzerin kannte und ich es auch bei uns aus der Familie so kannte, dass die Sachen, die mit "Sehr gut" gestestet wurden, auch was taugen, mein Vater hält da große Stück drauf.
Meiner war aber einer von denen, die damit nicht gut zurechtkamen, der hat gepupst und gepupst, hatte ständig Durchfall, Hot Spots, hat das Zeug auch einfach nicht gut gefressen...
Hat sich aber zugegeben erst mit Frischfütterung komplett gegeben, andere (teurere) Trofus waren etwas besser, aber auch nicht super und Dose (egal ob billig oder hochwertig) ging gar nicht.
Muss also nicht speziell am Billigfutter gelegen haben, kann auch einfach sein, dass er generell kein Fertigfutter abkonnte. Ich hab inzwischen schon einige Hunde kennengelernt, die keine Allergie oder so hatten, sondern nur einfach kein Fertigfutter, egal wie hochwertig und ob trocken oder feucht, vertragen, die dafür aber roh oder frisch gekocht alles fressen konnten.Ja, ich meine, dass es auch Erfahrungsberichte hier im Forum dazu gab.
Das war aber wenn ich mich nicht irre beim Platinum, das ja gemeinhin eher zu den hochwertigen Marken gezählt wird. Da waren meine ich kleine bunte Plastikschnippsel und sichtbare Federstückchen und Borsten drin. Wobei ich letzteres nun nicht so dramatisch finde.
Meine Vater hat die Warentest im Abo, daher hatte ich den Test heut morgen gelesen - die Futtersorten wurden, eben weil das an den letzten Tests kritisiert wurde, diesmal mikroskopisch auf Fremdkörper und so Sachen wie Horn, Federn etc untersucht.
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Achja, vergessen:
Ich find einige Sachen an dem Test schon aufschlussreich, zum Beispiel das Acrylamid im Bubeck und das einige recht teure Futter, wie z.B. Bozita oder Hills, nichtmal von der rechnerischen Zusammensetzung her wirklich gut sind.
Auch fand ich es gut zu wissen, dass eigentlich kein Futter irgendwelche Beanstandungen in der mikrobiologischen Qualität hat und die meisten auch von den Schadstoffen her absolut ok sind.
Was mich persönlich gar nicht interessiert und was ich daher in der Bewertung als überbewertet empfinde sind Punkte wie Werbeversprechen (ich mein, es ist Trofu, wer glaubt denn wirklich, da wären frische Hähnchenschenkel und grünes Gemüse drin? Bei dem einen Futter haben sie mokiert, dass ein Wolf auf der Verpackung ist statt ein Hund... ähm... was?), Fütterungsempfehlung und Deklaration.
Letztere sollte zwar drauf sein und stimmen, ja, aber ob sie gut leserlich groß hinten auf dem Sack ist oder klein an der Seite ist mir nun wirklich sowas von egal... und ich füttere meine Hunde eh nach Auge und Rippentest, nicht nach Fütterungsempfehlung. -
wurden in P*****m gefunden
Meinst Du die Schwester von Netto, die sich anhört wie eine Währung?
(Das Futter macht übrigens ein ganz toll glänzendes Fell.)und sichtbare Federstückchen und Borsten drin. Wobei ich letzteres nun nicht so dramatisch finde.
Das fände ich jetzt auch nicht so schlimm.
Das war aber wenn ich mich nicht irre beim Platinum, das ja gemeinhin eher zu den hochwertigen Marken gezählt wird.
Wie man`s auch macht... die Dinger sind unterwegs eine beliebte Belohnung und Suchspielbeute bei gemeinsamen Runden mit einer Bekannten und deren Hunden, außerdem ist Frolic der Hit.
He - nicht, dass Ihr denkt, meine Hunde bekämen nichts Gutes, aber ich verstehe die Panikmache nie.
Zucker im Frolic (als ab-und-zu-Belohnung) hat hier zumindest nicht zu Karies o.ä. geführt, aber der künstliche Brühwürfelduft macht es scheinbar unwiderstehlich.L. G.
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Wir kennen auch eine Deutsch Drahthaar Hündin, die von klein auf Pedigree und was auch immer gerad im Angebot bekommt...bis auf den permanenten "Durchfall", scheint sie es ganz gut zu vertragen, ist aber auch nicht mal 1 Jahr alt. Da bin ich eh gespannt, was draus wird. Mal abgesehen, dass der 12 jährige Hundeführer sie immer jagen schickt und anstachelt, weil sie das mal soll und wir im Gebiet seines Vater unterwegs sind...wird außerdem alle 2 Schritte der Ball bei den stundenlangen (up to 9h Spaziergänge schon mit 6-7 Monaten) mit der Schleuder so weit es geht geworfen...naja...passt da leider ins Gesamtbild.
Ansonsten versteh ich das ganze mit dem Trockenfutter eh nicht. Meiner laienhaften Meinung nach, ist Ernährung nun mal einer der größten Faktoren, um das Maximum aus der Genetik eines Lebewesens rauszuholen. Die Natur gibt uns so viele Quellen für die benötigten Nährstoffe...mMn wird es für jeden Hund, jede Situation, jede Unverträglichkeit eine Möglichkeit geben, mit kompletten, echten Lebensmitteln ernährt zu werden. Muss ja jeder selbst wissen, aber wenn ich wie von unserer Trainerin höre, dass Trockenfutter das Beste sein soll und diese ganzen Berechnungen "Quatsch"...naja...weiß nicht...ich sag einfach mal : niemals. Ich bezweifel einfach, dass all die Zutaten nach x Verarbeitungsschritten besser sind als im Original. Gar nicht angefangen von Aromazusätzen und was sonst noch an synthetischen Stoffen zugesetzt wird.
Wenn man es bequemer mag, OK. Wenn man in einer besonderen finanziellen Situation ist (90cent/kg wird schwer zu schlagen), OK. Aber die Aussage der Trainerin lässt mir einfach die Fußnägel hochklappen. War allerdings nicht dabei, um mich unbeliebt zu machen. -
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