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Wäre ja vielleicht so ein Lernen. Du denkst, sie mögen sie nicht... ich merke an mir, daß mein Nicht-mögen bei Lebensmitteln immer einen Grund hatte, die habe ich nicht vertragen. Und folglich gemiedenIn einem anderen Forum haben immer wieder einzelne Leute darüber berichtet, daß ihre Hunde kein Frostfleisch essen oder Fleisch von bestimmten Anbietern.
Bestimmt wird das wieder irgendwer lächerlich finden, aber ich kann z.B. Äpfeln auch ansehen, welche Sorte ich vertrage und welche nicht. Genauso bei Kartoffelsorten - wieso sollte es Hunden anders gehen, als das sie ein Gespür für sich entwickeln, was sie vertragen udn was nicht, was ihnen guttut udn was nicht. Klar, gibt es auch Exemplare, die futtern Plastik, etc.,
Ich denke nicht, sondern ich weiß, dass zumindest Hilde es dann nicht mag. Ich habe sie, seit sie 8 Wochen alt ist (weiß was sie vorher bekommen hat) und sie hatte kein Bauchweh von Fisch, weil sie nie welchen bekommen hat. Sie mag trotzdem ein paar Sorten schlicht nicht. Sie roch dran das erste Mal - fand es unschön - ging. (Denselben Fisch hat Theo übrigens gefressen. Und gut vertragen.)Theo hab ich erst erwachsen bekommen, aber auch bei ihm gibts genau solche Sachen. (Und jeder der weiß, wo er herkommt, kann sich ziemlich sicher sein, dass er sowas garantiert nicht angeboten bekommen hat.)
Wenn man selber aus einer Erfahrung mit sich selbst gelernt hat ist das ja schön. Und ich kenne auch futter-penible Hunde, denen Futter einfach nicht SO wichtig ist, so dass es durchaus sein mag, dass sie da sensibler sind auch mit dem "Merken".
Aber es gibt eben auch andere Hunde und die sind anders. Hilde kann sich 5x an was "Tollem" den Magen verrenken, sie wird es immer wieder gierig runterschlingen. Hab ich eben auch schon erlebt. Bei Theo dasselbe.
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Nö - ich finde nur wenn man Behauptungen aufstellt, dann sollte man sie belegen können.
So kann man das nicht stehen lassen: im Normalfall
ist das richtig, nur leider machen das die Wenigsten
hier und wie ich schon schrieb, gibt es keine Doku
darüber. Da bekomme ich eher die Herstellung von
Brot in Großbäckereien, als die TF-Herstellung.
Gib doch mal "TF-Herstellung Video". Da herrscht
Schweigen. Deshalb kann ich den Nachweis, Du nicht
und jeder andere nicht erbringen.Dieses Video belegt, dass was ich meine und ein
Geheimnis dessen vielleicht, dass man die Herstellung
gar nicht zeigen kann.
Wenn nur 10% stimmen, ist das jenseits von Gut und
Böse und bereits hinlänglich bekannt:[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=qeJijcete-g]Aber vielleicht stimmt das auch nicht, die können
nämlich auch nicht belegen.Schönes WE. Grüßchen.
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Sorry, aber nur weil DU (ich hab ja wie gesagt schon zwei Betriebe besucht) irgendwas nicht belegen kannst, muss das Gegenteil gleich die ultimative Wahrheit sein?
Aber denke, was du willst. Es ist ja auch völlig legitim! Ich selber fütter etwa 50% frisch, weil ich selber frische Lebensmittel bevorzuge und sie immer für gesünder halte (wenn man denn weiß, was der Hund so braucht.)
Wäre nur korrekt, wenn du deutlich machst, dass es deine Meinung und nicht die Wahrheit ist. Jeder kann zu allem ne Meinung haben. Die hat ja auch das Recht zu existieren. Aber es hat halt nicht zwingend was mit Wissen zu tun.
Gerade zum Thema Futter und Tierärzten gibt es ne Menge schreckliche Polemik, die sich die Leute fängt im Umlauf. Ich mag keine Polemik. Ich mag individuelle Betrachtung und bin auch nicht so der Verschwörungstheoretiker.
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Selbverständlich ist das meine Meinung und es
wäre schön, wenn Du mal einen Erfahrungsbericht
über Deine besuchten Betriebe gibst, statt profan
zu erklären.
Obwohl 2 Betriebe nicht unbedingt repräsentativ sind,
würde es hier viele vielleicht interessieren, was so in
tierischen Nebenerzeugnissen, in Mehlen ect.pp. wirklich
steckt. -
Weißt du, da bleib ich lieber profan ;-)
Dass ich dahin konnte, waren Gefallen, die mir Leute getan haben. Ich habe das nicht getan um den Rest der Welt aufzuklären oder mich als Mittler für irgendwas zu sehen.
Es hat mir geholfen, meine Meinung zu bilden. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich sage auch nicht, dass Fertigfutter das Beste für alle Hunde ist. Ist es nicht. Genausowenig wie Frischfutter das Beste für alle Hunde ist. Oder nur die Marke XYZ.
Wenn du schon was länger im Forum bist, kannst du dich vielleicht noch daran erinnern, dass ich Jahre um Jahre hier den Leuten Deklarationen entschlüsselt habe oder Futterpläne "bearbeitet". Ist nicht so, dass mich das Thema heute nicht mehr interessiert. Aber man wird halt auch gelassener im Alter, wenn man sich nicht so an den Marktschreiern unter den Internetpostern und Bloggern und Buchschreibern orientiert, sondern an nachweisbaren Fakten und den diversen eigenen Hunden (ohne Klischees im Kopf).
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Meine Hündin mag ums verrecken nicht rohes Geflügel. Komischerweise mag auch sonst keiner aus ihrer Familie rohes Geflügel. Wäre mal interessant, warum. Aber auch so ist sie kein großer Fan von rohem Fleisch, obwohl sie bei den Züchtern teilgebarft wurden. Sie mag es lieber gekocht oder in Reinfleischdosen. Aber lieber als Fleisch frißt sie hartes Brot und Apfel. Und auf Haferflocken steht sie total.
Auch mag sie keinen getrockneten Fisch oder Trockenfutter mit Fisch (da mag sich meine TÄ immer drüber amüsieren, die u.a. das als Belohnung gibt). Gebratenen Fisch oder Fisch im Dosenmenü gehen immer. -
Mag mich mal jemand aufklären, wie das Testergebnis ist? Mir jetzt extra den Test für 3 EURO runterladen mag ich nicht. Vor allem die zwei mangelhaften würden mich interessieren, da ich davon auch schon was gefüttert habe wie das Markus Mühle.
Gern auch per PN, um hier den Thread nicht zu stören.
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Was Geordy immer verweigert, ist Kehlkopf. Geschreddert oder ganz, egal. Frißt er nicht. Da könnte ich mir ja noch vorstellen, dass er "keine Hormone will".
Ansonsten könnte ich bei bisherigen und jetzigen Hunden keine Rückschlüsse von Verweigern auf Verträglichkeit ziehen.Auch mag sie keinen getrockneten Fisch oder Trockenfutter mit Fisch (da mag sich meine TÄ immer drüber amüsieren, die u.a. das als Belohnung gibt). Gebratenen Fisch oder Fisch im Dosenmenü gehen immer.
Fisch ist ja eh so ne Nummer für sich.
Pondi, der ja sehr viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten hatte, hat jeglichen Fisch gut vertragen und in TroFu (das Einzige was er damals vertrug) oder getrocknet auch gerne gefressen.
Aber frischen Fisch hat der rückwärts gegessen. Erst genommen, rein ins Maul. Gestockt. Wieder aus dem Maul langsam zurück befördert. Sich zu den Hundekollegen umgeschaut. Ungläubig gestaunt, dass die DAS tatsächlich fressen. Neuer Versuch und wieder rückwärts in den Napf befördert. Pondi war ne Fressmaschine, aber das Mysterium Fisch hat er nie begriffen.Die Collies fressen nur frischen Fisch. Getrocknet oder in TroFu darf ich ihnen da nicht mit kommen.
Wunder über Wunder
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Ich habe das Video nicht ganz gesehen, aber es überzeugt mich nicht.
Es enthält viele Vorurteile. Auchdas Hunde durch das Futter Krebs bekommen, finde ich ziemlich blöd. Schon Neandertaler hatten Knochenkrebs . Krebs ist eine Krankheit und fertig .Ich mag es weder beim Tier noch beim Menschen, wenn so getan wird, als würde man sterben, wenn man nicht Biovegan ( Mensch ) oder Biobarf (Hund) isst .
Auch, dass Nebenerzeugnisse immer so schlimm sind, kann ich nicht verstehen.
Wer Bussarde groß Ziehen will, sollte um Gottes Willen kein reines Muskelfleisch füttern, das ist ungesund.
Wird bei allen anderen Fleischfressern ähnlich sein.Generell möchte ich sooo gerne wissen, wie die Menschen essen, die so einen Hype um ihre Hunde machen ...
Unsere Hunde bekommen Trofu und einfach alles vom Tisch.
Der Hund ddavor hat immer spezielles Futter bekommen und war nur krank.Entweder du hast Glück oder Pech .
Auch ein gesund ernährter Hund stirbt ....
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Wenn man sich auf eines verlassen kann, dann doch wohl auf das Profitstreben der Hersteller.
Und dass dabei der Rahmen der Legalität ausgereizt wird, ist auch sehr wahrscheinlich. Dass aber das, was gerade noch legal ist, etwas anderes ist als das, was für die Tiere gesund ist, dürfte auch klar sein. Und auch wenn das Futter den Tieren schadet, schadet das nicht unbedingt dem Hersteller - was daran liegt, dass Tiere nicht ausreichend gesetzlich geschützt sind und das Profitstreben auch auf dem Rücken der Allerschwächsten Vorrang hat. Und solange das so ist, ist es einfach nur vernünftig, bei Produkten, die speziell für Tiere gedacht sind, höchste Vorsicht walten zu lassen. -
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