Zeit, ihn gehen zu lassen? Woran merkt man das? Und was machen wir im Urlaub?
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mh, was ich nicht so ganz verstehe, wo ist das Problem den Urlaub etwas nach dem Hund zu richten?
Wenn der Hund fit genug für die Autofahrt ist, würde ich auch fahren und schauen was geht und was eben nicht. Zur Not bleibt eben immer einer bei dem Hund, das sollte bei 4 Personen doch durchaus möglich sein? Z.B machen die Eltern einen Spaziergang am Strand während die Teenis schon mal essen kochen, lesen, sich gemeinsam beschäftigen oder was auch immer.
Ist dann vielleicht nicht die "Urlaubstradition", aber vielleicht gefällt es doch allen Beteiligten
Auch die Idee mit einem Buggy finde ich gut. Vielleicht nicht in der prallen Mittagshitze, aber so eine kleine Rundfahrt morgens oder abends könnte doch vielleicht auch dem Hund Spaß machen...Wenn er so den Tag über gut betreut ist, bleibt er vielleicht auch mal ein bisschen alleine damit alle 4 etwas gemeinsam unternehmen können.
Wenn ich mich für einen Urlaub mit Hund entscheide, gehört es für mich dazu eine Lösung für ALLE Beteiligten zu finden.
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Hi
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Ich persönlich halte mich eher für den Typus "nicht-angreifend".
genauso und ich mag Katinkas Beiträge sonst gerne
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Hier habe ich den Eingangspost aber auch so verstanden, dass eigentlich jede Option, in der man auf den alten Freund Rücksicht nimmt, als Zumutung und Schmälerung des Urlaubserlebnisses empfunden wurde.
Naja... ich habe das nicht da raus gelesen, sondern einfach die (verzweifelte) Frage, was man denn überhaupt machen könnte.
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Auch die Idee mit einem Buggy finde ich gut. Vielleicht nicht in der prallen Mittagshitze, aber so eine kleine Rundfahrt morgens oder abends könnte doch vielleicht auch dem Hund Spaß machen...das kommt eben drauf an, wenn der Hund jetzt - wie beschrieben - nicht mal mehr aus dem Korb möchte, um in die Küche zu kommen, sonst eher ein Problem, über das sie schon einen Thread eröffnet hatte (hat sie ja auch hier festgestellt) dann gehe ich davon aus, daß er wirklich nur noch seine Ruhe will. Oder so starke Schmerzen hat, daß Wärme und Rumgefahren-Werden ihn eben stressen. Ich mußte als Kind auch krank mit in den Urlaub udn kann mich an diesen Horror noch gut erinnern
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Naja... ich habe das nicht da raus gelesen, sondern einfach die (verzweifelte) Frage, was man denn überhaupt machen könnte.
Ja, vielleicht bekommt man schriftlich eben schnell mal was in den falschen Hals. Gerade die, die selber eingeschränkte Senioren haben oder hatten, sind da möglicherweise empfindlich
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Ja, vielleicht bekommt man schriftlich eben schnell mal was in den falschen Hals. Gerade die, die selber eingeschränkte Senioren haben oder hatten, sind da möglicherweise empfindlich
naja, es sind ja 2 Sachen: einmal die Frage, wann es Zeit ist den Hund gehen zu lassen (wobei ich mich frage, wieso gehen und nicht zum Arzt gehen) und die nach dem Urlaub. Der wird nun auf keinen Fall abgebrochen, so verzweifelt sehe ich die TE also nicht. Jetzt will ich aber wirklich nichts weiter dazu schreiben
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Gerade die, die selber eingeschränkte Senioren haben oder hatten, sind da möglicherweise empfindlich
Nicht zwangsläufig, ich habe eine eingeschränkte Seniorin, eine eingeschränkte Nicht Seniorin und einen eingeschränkten Nicht Senior
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Zwangsläufig sicher nicht. Ich habe drei nicht-eingeschränkte Middle-Agers
und einen stark eingeschränkten Senior. Da ich ständig zu hören bekomme, ich solle doch den Klotz am Bein endlich ziehen lassen, bin ich tatsächlich dünnhäutig, was das betrifft. -
Und welche Antworten hättest Du in einem HUNDEforum eher erwartet?
Gute Antwort!
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Gute Antwort!
Ich glaube, ich verstehe diese Antwort nicht, aber egal.
Ich meine, nahezu allen, die sich hier negativ, bedenklich, scharf im Ton geäußert haben, ging es um die im Eingangspost erfolgte Verknüpfung der schweren Frage, wann man einen Hund gehen lassen muss mit der Frage nach der Unbeschwertheit der bereits bezahlten Urlaubstage. Und die war deutlich gegeben.
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