Austausch: Leinenführigkeitstraining
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ch bin grad so richtig sauer. Chilly ist ja ein Hund der sich sehr schnell sehr aufregt. Und ich möchte nicht, daß, wenn er an der kurzen Leine ist, andere Hunde einfach zu uns kommen. Damit er lernen kann, an der kurzen Leine kein Kontakt, also auch keine Aufregung.
Natürlich ist das anderen Hundehaltern egal.Dann blocke die anderen Hunde
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und wie?
Meiner führt sich ja auch auf und ich möchte auch kein gemeinsames Vertreiben draus machen -
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Wollte noch kurz stolz von unserem heutigen Tag berichten.
Heute waren wir mal wo anders spazieren, dort haben wir natürlich einen anderen Hund getroffen. Ich wollte den Mann mit dem kleinen Hündchen vorbei lassen, da der Weg ziemlich schmal war. ich habe ein Sitz eingefordert, dass erfolgreich ausgeführt wurde. Hündchen hat mich angeschaut und brav gewartet. Als dann jedoch der Hund ca. 1m von meinem Schätzchen war und zu ihm hinzog, wollte meiner natürlich unbedingt auch, ignorierte ihn aber dann, nach dem ich wieder "Sitz" sagte. Natürlich sprang er einmal hoch, war aber irgendwie eher ein Geziehe, aber sonst nichts.
Heute Abend waren wir zum Gassi gehen verabredet und trafen beim Warten auf einen anderen Hund. Während des Warten habe ich ihn Sitz machen lassen (erfolgreich) und er hat gewartet, dann kam der andere Hund (der deutlich zeigte, dass er zu meinem wollte), er stand auf. Aber, es gab kein Gespringe, kein Gebelle, NICHTS, ich stellte mich neben ihn und habe ruhig, aber anscheinend irgendwie präsent "Sitz" gesagt, was auch gemacht wurde und der Hund war wieder vergessen.
Beim Spaziergang trafen wir wieder auf ein Hündchen, meiner hat zu dem Zeitpunkt im Gras gelegen und dem war es egal wer da vorbei lief.
Und gezogen hat er eigentlich nur am ende des Abendspazierganges, als er dringend nach Hause wollte zum Trinken.
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ich bin grad so richtig sauer. Chilly ist ja ein Hund der sich sehr schnell sehr aufregt. Und ich möchte nicht, daß, wenn er an der kurzen Leine ist, andere Hunde einfach zu uns kommen. Damit er lernen kann, an der kurzen Leine kein Kontakt, also auch keine Aufregung.
Natürlich ist das anderen Hundehaltern egal.
Heute ist Chilly ziemlich ausgetickt.
Da er dann auch schwer zu halten ist, bin ich da grad etwas ratlos, ich möchte ja eigentlich nur einigermaßen vorbei. Nachdem nun aber in kurzer Folge 5 Hunde schon einfach ankamen und nicht alle fand Chilly toll, ist jeder Fortschritt, den wir gemacht hatten um an Hunden vorbeizukommen, dahin.Klar ist das anderen Hundehaltern "egal". Es ist einfach so, das so ziemlich jeder (egal ob Hundehalter oder nicht) in erster Linie SEINE EIGENEN Interessen sieht. Und (ich wiederhole es gerne immer wieder): Es gib KEIN ungeschriebenes oder geschriebenes Gesetz, seine Hunde an die Leine zu nehmen, wenn andere Hundehalter auftauchen. Ich persönlich halte diese "Regel" sogar für völligen Blödsinn (auch wenn ich sie, verscuche aus Höflichkeit einzuhalten) Soll heissen: Niemand kann irgendjemand dazu zwingen und somit wird es immer und überall genau diese Situationen geben. Das kann man sich wünschen, nur wird es nie passieren. Lustig ist dabei auch: Hier schreibst Du DEINE Sichtweise von den bösen anderen Hundehaltern, die ihre Hunde (wie unsozial) nicht anleinen, wenn sie Dich sehen. In einem anderen Forum schreben die Anderen über Dich, dass Du mit Deinem völlig verhaltensgestörten Hund, grundsätzlich immer da aufkreuzen musst, wo alle "normalen" Hunde problemlos miteinander umgehen und Du all das versaust, weil Deiner ausrastet, wenn nicht alle sofort ihre Hunde anleinen. Für die, versaust Du denen den Tag!
Jetzt kann man sich wunderbar darüber aufrgen, mit den Beinen auf den Boden stampfen und mit hochrotem Kopf lauthals " Ich will das aber" von sich gegen. Nur ändert das überhaupt nichts daran, dass unter den 100000 Leuten die man trifft, ca. 60000 sind, die das völlig anders sehen. Letzendlich also, bleibt es an Dir hängen. Wenn ich solche Problemhunde habe (und die habe ich, wenn ich mit "meinen" Hunden aus dem TS trainiere), dann übe ich solche Situationen mit bekannten und nichtbekannten Hunden in einer kontrollierten Umgebung und meide in der Festigungsphase Orte, an denen ich sicher sein kann, dass so ein Mist passiert. Einerseits sichert das meinen Trainingsfortschritt, andererseits regt es mich nicht so auf.
Aber: Für mich kann das Trainings-Ziel nur sein, dass andere auf meinen Hund zulaufen dürfen OHNE dass sich das (ehemal) problematische Verhalten meines Hundes zeigt. Einfach weil man nicht erwarten kann, dass alle HH denen man begegnet, die gleichen Ansichten und Verhaltensregeln teilt, die man selbst hat. Abgesehen davon, müssen die meisten "meine" Hunde beim Wesenstest noch ein bisschen mehr aushalten, damit sie vermittelt und geführt werden dürfen, als ein paar Hunde, die auf sie zulaufen. Es IST also machbar. Du scheinst ja glücklicher Weise daran zu arbeiten. Es gibt aber eine große Zahl von HH, die das nicht tun und für die jede Hunderunde eine Art Spießrutenlauf ist. Unter ständiger Anspannung das da ja irgenwann ein Hund kommen könnte der nicht angeleint ist... Sowas macht doch keinen Spaß
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Ernsthaft @Herdifreund ?
Wo genau gehst Du dann mit Deinen "Problemhunden" Gassi? Eingezäunt in Deinem Garten? Denn theoretisch kann es ja überall passieren, dass ein Mensch, der nur seine Interessen sieht Deinen Weg kreuzt, bis Du Deinen Problemhund "geheilt" hast.Ich bin durchaus der Meinung, dass es mein Recht ist, andere Hundehalter zu bitten, ihren Hund nicht zu meinem zu lassen - und das ich trotzdem mit meinem Hund auf die Straße darf, auch wenn ich NICHT möchte, dass andere Hunde zu uns kommen.
Dabei gestehe ich, ist es mir piep-egal, was der andere Hundebesitzer oder der andere Hund will.
Mir ist es auch egal, ob ich in der Stadt, auf Wiesen, Feldern oder im Wald bin ... Ehrlicherweise ist es mir auch egal, WIE der Besitzer seinen Hund daran hindert, zu uns zu kommen, so lange er weg bleibt. -
Es gib KEIN ungeschriebenes oder geschriebenes Gesetz, seine Hunde an die Leine zu nehmen, wenn andere Hundehalter auftauchen.
Bei mir hier greift meistens schon mal die allgemeine Leinenpflicht.
Und wenn die irgendwo aufgehoben ist, gilt für einen Hund immer noch, dass er niemanden belästigen darf, also müsste das Gesetz mich theoretisch schützen, wenn ich den Halter darum bitte, ihn nicht zu uns zu lassen?
Hm, ich kopiere das mal in den Frage-Thread. Es gibt hier ja ein paar Juristen, glaube ich, die mir das beantworten könnten. -
Ernsthaft @Herdifreund ?
Wo genau gehst Du dann mit Deinen "Problemhunden" Gassi? Eingezäunt in Deinem Garten? Denn theoretisch kann es ja überall passieren, dass ein Mensch, der nur seine Interessen sieht Deinen Weg kreuzt, bis Du Deinen Problemhund "geheilt" hast.Ich bin durchaus der Meinung, dass es mein Recht ist, andere Hundehalter zu bitten, ihren Hund nicht zu meinem zu lassen - und das ich trotzdem mit meinem Hund auf die Straße darf, auch wenn ich NICHT möchte, dass andere Hunde zu uns kommen.
Dabei gestehe ich, ist es mir piep-egal, was der andere Hundebesitzer oder der andere Hund will.
Mir ist es auch egal, ob ich in der Stadt, auf Wiesen, Feldern oder im Wald bin ... Ehrlicherweise ist es mir auch egal, WIE der Besitzer seinen Hund daran hindert, zu uns zu kommen, so lange er weg bleibt.Ich wohne im schönen Lipperland. Da habe ich knapp 30 KM reinen Natur-Rundwanderweg durch die Senne (wiewivele KM das mit all den vielen Querverbindungen und Seitenwegen ist, kann ich nicht mal annähernd schätzen. Dazu kommen noch Gebiete wie die um die Emsquellen und die Truppenübungsplätze selbst). Wenn ich will, dann kann ich stundenlang laufen ohne auch nur einer Menschenseele zu begegnen. Und in der Regel mache ich das ohnehin. Genau DAS ist der Grund warum wir hier hin gezogen sind. Meine Problemhunde sind übrigens keine "Problemhunde", sondern schlicht Hunde, die entweder aus dem Auslandstierschutz oder aus schlechter Haltung stammen. Das Problem sind und waren nie die Tiere, sondern die Menschen. Die sind immer das Problem. Nicht die Hunde.
Und es gibt einen Unterschied zwischen "das Recht" haben und "sich etwas wünschen". Du hast, egal wie Du es drehst und wendest,(zumindest in einem Gebiet in dem keine Leinenpflicht herrscht und über andere Gebiete muss man wohl nicht reden) , nicht das Recht von jemandem einzufordern, dass er seine Hunde anleint. Nur, dass seine Hunde keine Belästigung für andere sind und er Dich nicht "stören" soll. Tja und DAS hilft Dir in solchen fällen nicht die Bohne. Denn erstens passiert so was einfach, weil es zu viele HH gibt, denen das herzlich egal ist, die nicht rechtzeitig reagieren, weil sie gerade miteinander quatschen oder weil der Hund zu weit weg ist oder weil er einfach nicht hört. Und zweitens wird sich das auch nicht ändern (falls es nicht doch zu einem wirklichen Gesetz wird oder allen Hundehaltern deren Hunde nicht hören, der Hund entzogen wird. Und selbst dann ... oder glaubst du z.B. allen Ernstes, dass sich alle Autofahrer an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten?´Und das IST Gesetz!!).
Abgesehen davon gilt in Deutschland bei Auseinandersetzungen das Verursacherprinzip. Als Halter eines Hundes ist man immer dafür verantwortlich was der eigene Hund macht. Unabhängig davon, ob ich ihn an der Leine habe oder nicht. D.h. z.B., dass, wenn man mit einem unverträglichen oder (angst)bissigen Hund, in einem Gebiet unterwegs ist, in dem man damit rechnen muss, dass sich dort andere freilaufende Hunde (oder auch Menschen, wie z.B. Kinder) aufhalten, ist man SELBST dazu verpflichtet, dass dieser Hund einer sich (warum auch immer) nähernden Person oder einem Hund, keinen Schaden zufügt. Ein Hund (oder ein Kind), dass sich einem dort (also in der frei zugänglichen Öffentlichkeit) befindlichen anderen Hund nähert, darf von diesem nicht unmittelbar angegriffen oder gebissen werden. Sollte das aber so sein, muss der Hund (also der an der Leine) mit einem geeigneten Mittel (z.B. einem Maulkorb) davon abgehalten werden, anderen Schaden zuzufügen. Der fromme Wunsch, dass da einfach keiner rankommen soll, ist keine Lösung.
Ich kann es nur nochmal wiederholen; Ich halte es für normal und absolut notwendig, Rücksicht auf andere Menschen, bzw. andere Hundehalter zu nehmen, was z.B. bedeutet, dass ich meine Hunde NACH RÜCKSPRACHE mit dem anderen Halter, wenigstens ranrufe wenn gewünscht (Hier erwarte ich schlicht eine, wenigstens minimale Kommunikationsbereitschaft auf normaler und wenn nicht freundlicher, dann zumindest neutraler Ebene).
Ich kann und ich würde aber nie garantieren, dass ich beim unverhofften Auftauchen eines anderen Hundes alle meine, in verschiedene Himmelrichtungen verteilten Hunde sofort und unmittelbar zu mir bekomme. Und damit sie sich verteilen können, fahre oder gehe ich ja extra in Gebiete, die dafür ausgewiesen sind, bzw. keine Beschränkkungen aufweisen. Da ich weiss, dass meine in keinster Weise agressiv sind und sie, wenn sie nicht übelst angemacht werden, sich nicht mal für andere Hunde interessieren, habe ich damit kein Problem.
Ich habe aber ein Problem mit Leuten, die einen völlig un- oder verzogenen und (nicht selten selbstgemachten) hoch leinenagressiven oder einen völlig veränstigten, unsicheren und verhaltensauffälligen Hund in Gebiete schleppen, in denen man unweigerlich alle 5 Minuten anderen Hundehaltern mit "normalen" Hunden begegnet, die solche Problem nicht haben. Es kann nicht sein, dass man das eigene Unvermögen, bzw. die eigene Bequemlichkeit (Keine Zeit oder Lust für Hundeschule, keine Zeit und Lust sich intensiv mit dem Hund zu beschäftigen und diese Probleme beim Hund zu beheben, keine Lust, mal ein paar Meter weiter zu laufen oder eben mit dem Auto zu fahren) auf die Allgmeinheit abwälzt, indem man sich "Regeln" ausdenkt, die das eigentliche Problem, also "das Verhalten des eigenen Hundes" zwar nicht beheben, aber eine wundervoller, ebenso fauler Workaround für den (Problemhund)Halter selbst sind.
Und Du schreibst es ja selbst: Andere Hundehalter/Menschen sind dir scheissegal. Hauptsache DEINE Interessen sind gewahrt und alle anderen haben sich nach DIR zu richten. Tja und da genau das auch bei sehr vielen anderen Menschen der Fall ist, kannst Du Dir das wünschen bis Weihnachten und Pfingsten auf einen Tag fallen..... Dein Wunsch wird sich nie erfüllen. Was ich bei solchen Aussagen aber nicht verstehe: Muss man dafür nicht ein ausgemachter Masochist sein? Ein paar intensive Wochen oder wenige Monate Training mit dem Hund und es gäbe bei solchen Begegnungen bestenfall noch minimalste Aufreger. Es könnte einem also egal sein, dass andere zu meinem Hund kommen, weil DER entspannt ist. So aber pocht man auf sein "eingebildetes" Recht und regt sich immer und immer wieder über die gleichen Dinge auf, statt sie zu beheben.
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nee, moment - andere Menschen und Hunde sind mir egal - aber ich belästige sie ja auch nicht.
ich wohne im Stadtgebiet München - also einem Ballungszentrum, in dem ich zwangsläufig alle Nase lang über andere Menschen und andere Hunde mit anderen Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen falle.Und das ist okay.
In 95% der Fälle komme ich mit allen gut aus, weil ich freundlich bin, aus dem Weg gehe, anspreche etc. - die 5% die nicht gut gehen, die nerven mich enorm - weil wir in einem Ballungszentrum leben (noch dazu einem, dass das Thema Leinenzwang sehr locker sieht) und weil das Leben hier nur klappen kann, wenn man sich gegenseitig den Raum lässt, so zu leben wie man leben will.
Und das mein ich mit "mir ist egal, was der andere will".
Beispiel:
Heute morgen auf der Gassistrecke sah ich Frauchen mit freilaufendem Hund entgegenkommen. Ich nahm meinen angeleinten Hund näher zu mir, ging 10 meter ins Feld und rief ihr entgegen, dass sie ihren Hund (der in dem Moment bereits fixiert hat - mein Leinenpöbler wohl gemerkt nicht) doch bitte nicht zu uns ran lassen soll.
Die Dame hat ein paar schnellere Schritte gemacht, ihren Hund gesichert und ging an uns vorbei - alles gut.
So solls doch laufen, oder nicht?Und: Nur weil ich einen Leinenpöbler an meiner Seite habe heißt das nicht, dass ich faul, dumm oder sonstwas bin.
Wir arbeiten an dieser "Baustelle" seit er bei mir ist.
Es dauert, es kostet Zeit, Nerven und (Trainer) Geld - aber wir tun es, weil ich mir wünsche, dass er und ich entspannt spazieren gehen können .. Nicht, weil ich denke, er muss auf Teufel komm raus aushalten, wenn andere Hunde in ihn rein brettern - das muss er nämlich meiner Meinung nach nicht -
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Bei mir hier greift meistens schon mal die allgemeine Leinenpflicht.
Und wenn die irgendwo aufgehoben ist, gilt für einen Hund immer noch,
dass er niemanden belästigen darf, also müsste das Gesetz mich
theoretisch schützen, wenn ich den Halter darum bitte, ihn nicht zu uns
zu lassen?
Hm, ich kopiere das mal in den Frage-Thread. Es gibt hier ja ein paar
Juristen, glaube ich, die mir das beantworten könnten.
Wenn wir über Gebiete MIT Leinenpflicht sprechen, dann erübrigt sich doch wohl jede Diskussion oder? Das IST ja gesetzlich geregelt. Wenn wir über ein solches Thema reden, dass kann es sich nur um Gebieite handeln in denen Hunde ben NICHT angeleint sein müssen.Was Deine Juristen angeht: Die dürfen hier keine Beratung leisten und könnten, selbst wenn sie wollten kein eindeutiges Statement abgeben. Allein der Punkt "was ist eine Belästigung" könnte für 100erte Seiten durchaus konträre Diskussion sorgen. Man müsste berücksichtigen um was für eine Gegend es sich handelt (ist es ein Park mit stark gemischtem Puplikumsverker? ist es ein reiner, speziell dafür ausgewiesener Hundeauslauf? Ist es überhaupt sehr öffentlich oder sehr abgelegen? Hat sich der Hund freundlich oder agressiv genähert? Nur weil ein Hund auf Dich zuläuft, ist das noch lange keine Belästigung. Denn wenn du Dich bewußt (und das tust Du, da Du ja selbst den Hund dort mitnimmst) in ein solches Gebiet begibst, musst Du auch in Kauf nehmen, dass dort freilaufende Hunde herumlaufen. Dazu gibt es unzähliche Urteile mit jeweils, auf den einzelnen Fall ausgelegten unterschiedlichen Urteilen. Es kommt sogar darauf an, in welcher Region oder welcher Stadt Du wohnst. Je nach Richter, können die Urteile bei völlig gleicher Sachlage, völlig unterschiedliche bewertet und ausgelegt werden. Was glaubst du, warum es für Verhandlungen so wichtig ist, wo der Verhandlungsort ist?
Aber vor allem und das finde ich an Deiner und blauewolkes Postings so lustig: Klar kann Du, egal ob Du jetzt das Gesetz im Rücken hast oder nur glaubst es zu haben, jeden anderen Hundehalter der Dir entgegenkommt, dazu auffordern, seinen Hund an die Leine zu nehmen. Aber was soll das bringen? Mal ganz davon abgesehen, dass der andere HH dass völlig anders sehen kann und genau wie "blauewolke" einfach sagt: "Es ist mir egal was DU willst, ICH will aber...," ist die Begegnung dann im schlimmsten Fall doch schon längst passiert. Und das einzige, was DAGEGEN hilft ist, mit seinem EIGENEN Hund zu üben, ihn zu Trainieren und dafür zu sorgen, dass ER mit Begegnungen so wenig Problem wie möglich hat.
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