Probleme mit der HWS
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Mit einem Wobbler-Hund zu Hause (vollkommen Schmerz- und Symtomfrei bis auf 2-3 Tage im Jahr) bin ich bei sowas sehr vorsichtig und bin im Nachhinein extrem froh, dass ich damals auf ein CT bestanden habe!
Was dein Hund tatsächlich hat, kann dir ja hier ohnehin niemand sagen..aber gerade bei HWS und Rücken weiß ich lieber früher als später Bescheid, ob mein Hund schwerere Probleme hat!
Beim CT kann man halt so gut wie alles sehen...
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@ JarJarBinks
Danke auch nochmal für deine Einschätzung. Mir wird das hier langsam auch zu heiß, dafür ist mir die HWS oder auch Wirbelsäule allgemein einfach zu ernst. Wir hätten eigentlich für Montagmorgen nochmal einen Termin, aber ich denke dann wird uns morgen früh unser erster Gang dann doch zum Tierarzt führen... -
So langsam verstehe ich es nicht mehr, aber immerhin habe ich positive Neuigkeiten.
Ich wollte ja eigentlich heute Morgen direkt zum Tierarzt, aber Nele geht es wieder gut. Sie ist heute Morgen aufgestanden, als wäre nichts gewesen. Das Gangbild sieht für mich wieder völlig in Ordnung aus, sie macht keinen runden Rücken mehr und kann den Kopf problemlos in beide Richtungen bewegen. Auch hat sie zum ersten Mal wieder richtig gefressen. Beim Spaziergang war auch alles super. Wenn man Nele heute sieht, würde man nicht erahnen, dass sie sich die letzten Tage fast gar nicht bewegen konnte.Am Montag haben wir ja eh nochmal einen Termin beim Tierarzt, da geht es natürlich trotzdem noch hin. Dann werde ich auch nochmal ansprechen, ob eine weitere Abklärung nicht doch sinnvoll ist. Das Schmerzmittel gebe ich auch erst mal weiter. Ansonsten steht bis Montag auch noch weiter Schonung an und ich freue mich einfach, dass es ihr aktuell wieder gut geht
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Vielleicht schlägt das Schmerzmittel gut an?
Freut mich, dass es besser wird -
Mit einem Wobbler-Hund zu Hause (vollkommen Schmerz- und Symtomfrei bis auf 2-3 Tage im Jahr) bin ich bei sowas sehr vorsichtig und bin im Nachhinein extrem froh, dass ich damals auf ein CT bestanden habe!...
Ich hoffe, es ist nicht allzu sehr am Thema vorbei. Darf ich fragen, was die Diagnose an der Behandlung letztendlich verändert hat?
Ich hatte mit meinem Neufi auch einen Wobbler-Hund, dieselben Symptome wie bei der TE. Das schreien, wenn sie Schmerzen hatte, war wirklich schlimm.
Wir hatten damals nur ein Röntgenbild gemacht. Aber die Therapie war im Grunde doch "nur" Schmerzmittel, damals Rimadyl und im Alltag halt drauf achten: sie trug kein Halsband mehr, nur Geschirr, durfte nicht springen, Irgendwelche Stops durch Ballspiele o.ä. hätte sie eh nicht gemacht. Dafür war sie zu gemütlich.
Insgesamt brauchte sie seit der Diagnose mit 7 Jahren bis zu ihrem Tod im Alter von 13,5 vielleicht noch drei, vier mal Schmerzmittel.
Was hätte man im CT noch zusätzlich sehen können zum Röntgenbild? Ist jetzt eine ernstgemeinte Frage. :-)
Der Kleinen wünsche ich alles Gute - kenne das genau so von meiner Höppi. Die Schmerzmittel halfen sehr gut und dann war immer lange Zeit wieder Ruhe. -
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@Testbild Der Wobbler ist bei uns ohne Symptome bisher und in einem Röntgenbild überhaupt nicht sichtbar (es ist tatsächlich minimal).
Für mich ist es dennoch gut zu wissen, da ich mit dem Hund Sport mache und ich so früh die Möglichkeit habe durch Muskelaufbau und vorbeugende Maßnahmen einen komplett schmerzfreien Hund zu haben! Hätte ich die Diagnose nicht bekommen, hätt ich ihr für die paar Tage Schmerzmittel gegeben und mich gefreut das die Symtpme weg sind und hätt sie dann weiter am Halsband geführt und jegliche Sportarten mit gemacht.
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@Testbild Der Wobbler ist bei uns ohne Symptome bisher und in einem Röntgenbild überhaupt nicht sichtbar (es ist tatsächlich minimal).
Ah okay - verstehe. Bei uns war es im Röntgenbild schon deutlich sichtbar, das macht wohl den Unterschied.
Und danach konnten wir dann wie beschrieben dementsprechend handeln.
Lieben Dank für Deine Antwort.
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