Pflegehund – Austausch, Erfahrungen, Gedanken
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Huch, habe gerade genau das in deinem Thread geschrieben, dass ich denke sie wird bald vermittelt
Aber so unkompliziert wie sie klingt hätte mich auch gewundert, wenn sie lang sitzt!
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Hi
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Wir sind natürlich nicht nur mit den Hunden unterwegs, heute wurde nur morgens was gemacht und mittags eine kleine Runde durch den Ort, sonst wurde gepennt. Gleich geht es noch zu einer kurzen Abendrunde. Tagsüber so:
[Externes Medium: https://youtu.be/ASbQo4IgBzE]Und abends noch mal kurz üben, Porki immer nur ganz kurz, Scooby etwas länger. :-)
[Externes Medium: https://youtu.be/x1heWYzTpAQ][Externes Medium: https://youtu.be/sImQzXRPJu8] -
Oh nein, falscher Thread und ich kann nicht mehr editieren
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Ich bin Pflegestelle(nversager) mit externem Job gewesen.
Mein Arbeitgeber wusste Bescheid, ich wurde nur für 3-4 Stunden eingeplant und das auch max. 2-3 Tage pro Woche.
Vor dem ersten Arbeitstag hatte ich eine Woche frei und wir haben wirklich von der ersten Minute an Alleinbleiben geübt.
Dazu kam Kiwi mit einem gaaanz tollen Kauartikel in einen großen Kennel, der in einem ruhigen Zimmer stand, die anderen Hunde waren auch dort.
So haben wir es peu a peu ausgebaut, es klappte vom ersten Tag an.
Stubenreinheit war im Kennel kein Thema, im Haus durchaus.
Nach vier Wochen war das dann aber auch durch.
Die Nachbarn wussten Bescheid, als ich zur Arbeit gegangen bin, wurde alle Stunde wechselweise nach den Hunden geschaut, es gab nie Probleme oder Stress.
Kiwi hat sich auf meinem Pulli zusammengerollt und geschlafen.Als ich sie einschätzen konnte, durfte sie mit den anderen Hunden zusammen (also ohne Kennel) alleine bleiben.
Bevor ich mir nicht eingerstanden hatte, ein PSV zu sein, durfte Kiwi auch nicht im Bett schlafen - da ich es ihr nicht unnötig schwer machen wollte, der weiß denn schon, wie der neue Besitzer das handhabt?
Ihren Blick, als sie zum ersten Mal im Bett schlafen durfte, werde ich nie vergessen.Sie war ein junger wilder Hund, hörte nicht, gebärdete sich an der Schleppleine wie ein Mustang, aber immer lieb und verlässlich mit den anderen Hunden, kooperativ mit Menschen und von Grund auf freundlich.
Im Prinzip war sie ein einfacher Hund, leicht zu konditionieren, hat sich sofort eng an uns angeschlossen.
Die kleinen Baustellen waren nach einem Vierteljahr kein Thema mehr, heute kann sie verlässlich ohne Leine laufen.Kiwi hatte Albträume, in denen sie laut geschrieen hat.
Toffi (TS Hund von Mallorca) wacht bis heute manchmal schreiend auf und heult dann, bis man sie festhält und streichelt.
Dann wimmert sie noch ein wenig und drückt sich dann fest an uns.
Einerseits berührend, andererseits macht es mich zornig, ihre verzweifelte Hilflosigkeit zu erleben und ihr nicht helfen zu können.Ich werde nie wieder Pflegestelle sein, ich kann es nicht.
Wer hier einzieht, bleibt für 's Leben.Aber ich freue mich für jeden Hund, der durch eine super Pflegestelle einen tollen Start in ein neues Leben bekommt!
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Oh wie cool, ich drücke die Daumen für Porka
Mein 2. Pflegi (mittlerweile schon fast 4 Jahre her ) hatte auch total schnell sogar mehrere Interessenten- um den wurde sich fast geprügelt
Sie ist aber auch richtig süß und klingt echt total problemlos
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Nachdem Pflegi Nr. 2 nach schon 5 Tagen reserviert war, ist sie heute nach nur 17 Tagen schon ausgezogen!!!
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Und wann kommt Pflegi Nr.3?
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Wohl erst nächstes Jahr.
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Nach welchen Kriterien habt ihr euch für eure Pflegis entschieden? Bei mir rückt der Traum eine PS zu werden immer näher und ich habe auch schon einige Hunde in die engere Auswahl genommen sozusagen.
Geht ihr nach Dringlichkeit, Alter, Gesundheit, Wesen? Mir ist das Wesen eigtl. das wichtigste, weil er zu Liam passen sollte damit die Wahrscheinlichkeit für mögliche Probleme zwischen den beiden möglichst gering ist...was meint ihr? -
Ich habe die Hunde zugeschickt bekommen und habe sie dann für einen Probetag bekommen. Aber ich war aber halt auch beim örtlichen Tierheim.
Das war auch gut so, das mit dem ersten Hund hat nämlich leider gar nicht hingehauen, -
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