Ein fescher Spanier zieht ein

Habe gerade ein wenig feuchte Augen - man sollte die Hoffnung echt nicht aufgeben.
Leider kann ich die Fotos und Kommentare auf Facebook nicht sehen, weil ich dort kein Mitglied bin, aber allein die Tatsache, dass er gefunden wurde, ist für mich toll!
L. G.

Zitat von Rotbunte

Habe gerade ein wenig feuchte Augen - man sollte die Hoffnung echt nicht aufgeben.
Leider kann ich die Fotos und Kommentare auf Facebook nicht sehen, weil ich dort kein Mitglied bin, aber allein die Tatsache, dass er gefunden wurde, ist für mich toll!
L. G.

Bin auch nicht bei Facebook, ist aber öffentlich, kann also jeder lesen

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Hier ein Foto von ihm im Käfig, nachdem er gefangen wurde. Müsste man auch ohne FB-Account sehen können :)

(Urheberrechte etc. sind erhalten geblieben, ich hab nur die Bildadresse kopiert)

Die Augen!
L. G.

Ganz ehrlich: ich persönlich glaube nicht, dass er so viel "durch gemacht" hat. Er wird ab und an Hunger gehabt haben, wird verwirrt gewesen sein von Zeit zu Zeit, aber letzteres deutlich weniger als bei Menschen, die seine Unsicherheit nicht erkennen (wollen).
Ich denke NICHT, dass das "wilde Leben" wundervoll romantisch ist, aber ich denke auch nicht, dass ein Platz, wo die geringsten Bedürfnisse völlig übergangen werden, auch nur ein Hauch "besser" ist, nur, weil er dort unter irgendwelchen Menschen (denen er erstmal zutiefst mißtraut!) ist!

Leider wird er vor allem eines gelernt haben, das er Menschen nicht braucht.......

Schade wirklich schade....

Sundri *traurig*

Ich glaube, dass so ein Hund NIE in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland glücklich werden kann.
Das ist, als wenn man ein wildes Tier in die Zivilisation zwingt.
Für ihn ist es grausam.
Ich bin mir nicht sicher, was ich mir für ihn wünsche, ich denke, wenn er sich etwas wünschen könnte, dann wäre es die Freiheit.

Sicher, @Zucchini, aber die größtmögliche Freiheit, die er hier haben kann ist es, bei einem Menschen zu leben, der seine Bedürfnisse versteht!
Das ist ihm zu wünschen!