Ein fescher Spanier zieht ein
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aber das massenweise hochkarren von Hunden kann nicht die Lösung sein.
Wer behauptet, dass das so sein sollte?
Es kann keine Lösung sein zu meinen, man könne und müsse jeden Hund in unser Leben zwingen.
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Ich denke, da sind sich bisher alle einig gewesen, dass das keine Lösung ist.
L. G. -
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Weil der "fesche Spanier" genau dafür steht, gezwungener Maßen, wohin das Gutmenschgetue geführt hat ;-)
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Ich bin doch absolut pro Tierschutz, auch aus dem Ausland.
Nur das ist halt einfach beispielhaft wie es nicht sein sollte.
Wie ich schon schrieb, es gibt bestimmt genug 'gesunde' Hunde, um hier den Bedarf zu decken.
Ich bin nicht gegen das 'Herkarren', lediglich dafür, dass sorgfältig geprüft wird ob der Hund für ein Leben in Deutschland geeignet ist.
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Ich bin doch absolut pro Tierschutz, auch aus dem Ausland.
Nur das ist halt einfach beispielhaft wie es nicht sein sollte.
Wie ich schon schrieb, es gibt bestimmt genug 'gesunde' Hunde, um hier den Bedarf zu decken.
Ich bin nicht gegen das 'Herkarren', lediglich dafür, dass sorgfältig geprüft wird ob der Hund für ein Leben in Deutschland geeignet ist.
Für mich stellt sich vor allem die Frage, ob man sich - nicht auch als Orga - mit der Herkunft der spanischen Rassen und deren Verwendungszweck auseinandersetzt bzw. auseinandergesetzt hat.
Sowohl Gos als auch PV sind nicht unbedingt geeignete Stadthunde, bringen eine Veranlagung mit, die hier in D manchmal nicht wirklich passend ist... Haben selbst in Spanien ihren Ruf weg.
Süß und wuschelig reicht nicht als Einfuhrbegründung.Also nix, gegen Gos und PV, hab ja selbst welche, aber es sind kernige, unabhängige Hunde. Mal unabhängig von Elfos Angstproblematik....
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das hat auch keiner gesagt
Naja, es fielen schon recht allgemeine Aussagen inklusive der üblichen Formulierungen à la "massenhaft herkarren" etc. Und du hast das ja auch nochmal bekräftigt.
Weil der "fesche Spanier" genau dafür steht, gezwungener Maßen, wohin das Gutmenschgetue geführt hat ;-)
@AnnaAimee: Das weiß ich doch. Dich meinte ich auch nicht. Kritik an so einem Vorgehen üben wir alle.
Wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass viele Tierschützer natürlich darauf bedacht sind, solche Hunde entweder gar nicht nach Deutschland zu bringen oder nur in sehr fähige, erfahrene Hände zu geben. Das bekommt natürlich keiner mit, wie auch!
Aber in diesem Fall sieht man es schon, nämlich daran, dass wirklich alle einhellig gesagt haben: Lass das lieber bleiben!
Sicher bin ich in dem Punkt empfindlich, aber mich nervt es kolossal, wenn so ein negativer Fall als Aufhänger zur Auslandstierschutzwetterei benutzt wird.
Genauso, wie es mich nervt, wenn mich jemand anmeckert, weil er in Hundekacke getreten ist, nur weil ich auch Hunde habe. Als würde ich Hundekacke am Schuh gut finden.Ich hoffe, wir können verfolgen, was nun mit dem Bub geschieht. :/
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Laut öffentlicher FB-Gruppe "Elfos, komm ins Warme" oder so, bleibt er jetzt erst mal auf einer PS, bis er eine Endstelle hat..
Wobei sich mir da schon gestern beim Querlesen, die Haare aufgestellt haben...
"Er sieht so anders aus!"Äh ja. Ganz, ganz rassetypisch hat Herr Hund sein spanisches Sommerfusselfell gegen dicke, dichte Winterwolle getauscht. Ist jetzt nicht so die Überraschung.
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Mich würde ja echt die weitere Entwicklung interessieren. Man sagt ja, dass Hunde, wenn sie einen Weile allein unterwegs sind, in so eine Art "Wild-Modus" umschalten. Die erkennen dann unter Umständen bereits nach kurzer Zeit ihre eigenen Besitzer nicht wieder, oder es scheint so.
Als Resa die eine Nacht weg war und ich sie am nächsten Tag im Tierheim abholte, guckte sie mich auch an wie ein Auto. Als würde sie denken: Hä, wer ist denn die Frau? Komisch alles.Ich hoffe, dass er bald die Annehmlichkeiten eines Zuhauses zu schätzen lernt und sich gut entwickelt. Das kann nämlich auch sein!
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Mich würde ja echt die weitere Entwicklung interessieren. Man sagt ja, dass Hunde, wenn sie einen Weile allein unterwegs sind, in so eine Art "Wild-Modus" umschalten. Die erkennen dann unter Umständen bereits nach kurzer Zeit ihre eigenen Besitzer nicht wieder, oder es scheint so.
Als Resa die eine Nacht weg war und ich sie am nächsten Tag im Tierheim abholte, guckte sie mich auch an wie ein Auto. Als würde sie denken: Hä, wer ist denn die Frau? Komisch alles.Ich hoffe, dass er bald die Annehmlichkeiten eines Zuhauses zu schätzen lernt und sich gut entwickelt. Das kann nämlich auch sein!
Ja, würde mich auch interessieren, wie es mit ihm weitergeht.
Ich befürchte der Hund ist gar nie aus seinem Wildmodus rausgekommen. Also ein Hund der ein Brett aus einem Zaun reißt, ist ja augenscheinlich mehr an Freiheit interessiert als an einem warmem Zuhause. Erscheint mir recht verzweifelt. Echt traurige Geschichte. Zumal man ja an der Dauer des Wegseins und seinem angeblich körperlich recht guten Zustand vermuten kann, dass er tatsächlich fähig wäre draußen alleine zu überleben. Das wird ihm jetzt wohl nie mehr möglich sein. Ich hoffe wirklich, dass er wenigstens ein "annehmbares" für ihn bestmögliches zu Hause bekommt.
Ich persönlich habe ja auch einen Auslandshund und muss ganz ehrlich sagen, ich würde nicht mehr so blauäugig handeln. Ich hatte wirklich Glück, Sancho ist ein Menschenhund, der zwar agil ist und gern spazierengeht, aber sich auf dem Sofa auch pudelwohl fühlt. Er würde nie auf die Idee kommen wegzulaufen und ohne mich draußen zu sein. Aber ganz so unkompliziert, wie damals von der Orga eingeschätzt, ist er halt auch nicht. Meinen nächsten Hund will ich vorher sehen und kennenlernen. Gibt ja genung Tierschutzhunde, die schon in Deutschland sind und somit besser eingeschätzt werden können. -
Ein Glücksfall ist das nicht, eher die Regel! Die meisten Hunde finden sich ja schnell ein, vor allem, wenn das vor der Vermittlung richtig eingeschätzt wurde!
Dazu ist eine gute Pflegestelle natürlich sinnvoll, aber auch davor muss der Hund eingeschätzt werden.
Und es gibt reichlich Hunde, bei denen man schon im Tierheim sieht, ob es eher schwierig oder nicht wird. Zumindest tendenziell. Er muss ja auch zu der PS passen.
In diesem Fall war klar: Das wird sehr schwierig!Also ein Hund der ein Brett aus einem Zaun reißt
Ups - so genau habe ich das gar nicht gelesen. Das ist schon übel (wenn es stimmt).
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Wenn ich hier lese Wildschutzreservat und dass solche Hunde hier nicht hingehören...
Solche Hunde können durchaus ihren Platz hier finden, wenn sie an kompetente Leute vermittelt werden!
Dafür gibt es genug positive Beispiele.
Auch ein sehr ängstlicher Hund, kann sich hier gut entwickeln.
Es ist Aufgabe des Vereins solche Leute zu finden und den Hund eben nicht so schnell wie möglich an Person xy zu vermitteln. -
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