Meine Hündin trinkt nicht mehr

    Hallo,


    ich habe eine über 9 Jahre alte Hündin (Malinois-Mix). Sie hat schwere HD (Goldstifte als Dauer-Akkupunktur). Seit 7 Monaten leidet sie an Epilepsie. Wir haben die Dosis langsam eingestellt; dazwischen kam es immer wieder zu Anfällen. Sie wurde gestern geimpft (Tollwut usw.), danach hat sie 5x gebrochen. Zu Hause wollte sie nichts trinken. Es war auch nicht möglich ihr Medikamente abzureichen, da sie auch Käse/Fleisch verweigert hat. In der Nacht hatte sie dann 2 Anfälle. Sie wollte in der früh auch nicht mehr gehen. Es war sehr schwierig sie zum Gasigehen zu motivieren. Sie trinkt kein Wasser; ich habe versucht ihr Wasser mit einer Milchflasche zu geben.


    Was sollen wir tun?


    Danke vielmals.
    K. Golbang

    Spritzer Milch ins Wasser hilft bei meinen Wunder, wenn es denen nicht gut geht...


    Ansonsten: Tierarzt

    Ich würde umgehend zum TA fahren - die Hündin braucht schliesslich ihre Medikamente. Beim TA kann ihr ggf. was gegen Übelkeit gegeben werden, so dass sie wieder futtern, Pillen nehmen und trinken kann.


    LG, Chris

    Ich würde zum Tierarzt fahren denn das "nicht trinken wollen" ist ja nicht das einzige Problem deiner Hündin.


    Als meine Katze weder fressen noch trinken wollte habe ich sie nach Rücksprache mit meinem TA mit einer Spritze ohne Nadel "zwangsernährt". Das Ganze ging nicht gut aus.

    danke, wir sind eh schon am Weg zum Tierarzt. Meine einzige Sorge ist, dass sie leidet. Wenn man ihr Verhalten beobachtet, dann hat man zumindest diesen Eindruck.

    unsere lara maus ist heute von uns gegangen.
    * Epilepsie
    * schwere HD, Arthrose
    * sehr schlechte Blutwerte (Leber, Nieren, unterzuckert)
    Die Ärztin hat gesagt, dass es ihr sehr schlecht geht und sie lebe nur unseretwegen. Heute haben wir von ihr Abschied genommen.
    R.I.P. Mausi...

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