Welche Trekking-/Wanderschuhe?

  • Für wochenlange Rucksackwanderungen in Schottland würde ich die nicht nehmen, aber für lange Spaziergänge durchs Gelände

    Ja eher so. Wochenlange Rucksacktouren eher nicht. Schön mehr gemütlich lange spazieren quer durch sämtliches Gelände...so in etwa :ugly:


    Ja, ich schätze ich komm nicht drum herum in die Stadt zu fahren :lepra: Aber du hast schon Recht, bei dem einen sitzt der Schuh perkekt und beim anderen der gleiche überhaupt nicht.

    Urrgs.....dann werde ich die nächsten Tage mal in die Stadt fahren :dead:

  • Ich komm nicht drum herum, aber ich finds furchtbar....geh wirklich nicht gerne shoppen und probiere dann stundenlang Teile an. :no::flucht:

    Und grundsätzlich sind die, die mir passen oder gefallen, immer die teuersten Sachen. :ugly:

    Andrerseits nutzt ein schlechtsitzender Schuh genau gar nix und ich wachse ja nicht mehr raus. Sollten also eine Weile halten.

  • Wir fahren am Samstag für eine Woche in den Harz. Ein paar längere Spaziergänge sind geplant, Hundegassigänge, Fotografieren - die dicken Hanwag Tatra Wanderstiefel bleiben daheim, ein Paar Halbschuhe von Waldläufer (so ein geländegängiges Modell in extra-breit) kommt mit. Das reicht aus.


    Die Woche danach fahre ich zum Wandern in den Schwarzwald. Sechs Tage wandern, zwischen 20 und 25km am Tag, mit dem einen oder anderen Gipfel dabei. Dafür nehme ich die Hanwags mit, auch wenn sie vermutlich ein wenig überdimensioniert sind.


    Ich habe mir bisher in nur zwei Wanderstiefeln noch keine Blasen gelaufen, trotz schwerem Rucksack und mit nassen Füßen: In den Inov8 Roclite (die Nummer weiß ich nicht mehr), und im Vollleder Hanwag Tatra (das Bunion-Modell passte von Anfang an perfekt). Die besten Blasen hatte ich im Lowa, die von Meindl waren auch nicht schlecht, und über die Jack-Wolfskin-Treter schweige ich mich besser aus...


    Das fiese an Wanderstiefeln: Oft merkt man erst nach stundenlangem Tragen, dass die Teile doch nicht so gut sitzen wie beim halbstündigen Tragen im Laden.

  • Das fiese an Wanderstiefeln: Oft merkt man erst nach stundenlangem Tragen, dass die Teile doch nicht so gut sitzen wie beim halbstündigen Tragen im Laden.

    Ja ziemlich blöd. Kann man ja kaum zur Probe mitnehmen.


    Richtig feste Wanderstiefel hab ich, ich wollte auch eher so ein Mittelding für alles.

  • Ich hab die jetzt seit Ende August jeden Tag so 20km an, zum Einlaufen.

    Wanderjoggen mit ner Strecke von über 30km war aber auch sehr komfortabel. :D

    Beim Autofahren sind se ned mehr Schuh, als ein normaler Turnschuh, die Wasserdichtigkeit is gut, Blasen gab es bisher keine. Gute 150km haben sie jetzt runter, bisher kann ich nix negatives vermelden.


    Ich hab sie in meiner Laufschuhgröße, also gute 1,5cm (!) mehr als meine FUßgröße.


    =)

  • Ich hab den CMP Rigel Mid und für meine Anforderungen reicht der mir völlig aus. Er ist im Gegensatz zu vielen Lederschuhen leicht, trotzdem wasserabweisend und das in den 2 Jahren die ich ihn trage auch zuverlässig. Klar, ich stiefel damit nicht direkt durch den Bach, aber leichten Regen und nasse Wiese macht der super mit. Normalerweise brauche ich, grade bei Leder aber auch überhaupt, ewig um einen Schuh einzulaufen. Bei dem CMP hatte ich von Tag 1 an

    keine Blase. Meistens trag ich ihn bei normalen Wanderungen zwischen 4 und 8 Stunden. Keine Bergsteigertouren, aber schon auch mit ein paar Höhenmetern und unebenem Gelände. Der Preis ist im Bezug auf das, was ich dafür an den Füßen habe, echt unschlagbar.

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