Kot absetzten nach der Kastration ?!
-
-
Emma hatte damals auch kein Schmerzmittel mitbekommen, ein anderer TA meinte dann, das ginge gar nicht
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Da hat der Tierarzt sicherlich ein Langzeit-Schmerzmittel gespritzt. Man lässt den Hund nie ganz schmerzfrei, damit er nicht zu dolle herum hüpft.
-
Also ganz ohne Schmerzmittel ... das kommt mir aber auch Spanisch vor
-
Amy ist mit der Schmerzspritze, denke ich, gut abgedeckt.
Ohne geht auch gar nicht, sie ist ja nicht nur kastriert worden sondern auch der ganze Zeh wurde amputiert.
Schmerzen hat sie aktuell keine. Sie humpelt ja auch nicht. -
Welches Schmerzmittel, was in diesem Fall per Injektion verabreicht wird, soll eine Halbwertszeit von mehr als 24 h haben? Trocoxil oral hat dieser Hund ja nicht bekommen...
-
-
Ich habe keine Ahnung, aber Schmerzen scheint sie nicht zu haben.
Temperatur liegt auch bei 38,4. Also alles normal erstmal. -
Mh... so ganz ohne Schmerzmittel kenne ich das auch nicht. Dass Hund was gespritzt bekommt ist ja normal, aber kein Mittel hält doch 24Stunden und länger, oder?
Bis jetzt kenne ich es nur so dass man Schmerzmittel mit bekommt und das auch einige Tage lang gibt, zwar in Maßen, aber doch so dass der Hund relativ schmerzfrei ist. Ist schließlich eine große OP gewesen.
Aber ich denke wenn der Hund Schmerzen hätte dann würde die TS das erkennen, eine Amputierte Zehe würde ja bei Schmerzen doch zumindest zu Humpeln führen, würde ich vermuten!
Aber bei der ersten Vermutung von Schmerzen würde ich Rücksprache mit dem TA halten, ich würde meinen Hunde nach so einer OP lieber einen Tag länger Schmerzmittel geben als zu wenig. -
So, ich habe bei den ganzen Mittelchen vergessen zu erwähnen dass sie seit der OP 2x tägl. 3 Tabletten Linco-Tabs 200mg bekommt. Das ist aber kein Schmerzmittel so weit ich weiß.
-
Natürlich ist nach dem Fasten vor der Op und am OP-Tag auch einfach nicht so viel drin im Hund was raus müsste. Aber reduzierter Appetit und kein Kot absetzen (wollen?) deutet eventuell auf Schmerzen hin.
Eine Kastration bei der Hündin ist immerhin eine große Bauchhöhlen-OP und bei vergleichbaren Eingriffen beim Menschen würde man auf jeden Fall über mehrere Tag recht starke Schmerzmittel geben. In der Tiermedizin setzt sich das zum Glück auch mehr und mehr durch, es gibt auch Untersuchungen, dass Tiere, die nach einer OP routinemäßig Schmerzmittel bekommen, auch wenn es keine Komplikationen gab und man ihnen so nix ansieht, weniger Wundheilungsstörungen haben, schneller wieder anfangen zu fressen und insgesamt schneller wieder "normal" sind vom Verhalten her.
Was ja auch eigentlich logisch ist.Ich würde also mal mit dem TA sprechen ob du vielleicht Schmerzmedikamente abholen oder ihr das Rimadyl geben kannst.
EDIT: Und die Zehenamputation kommt ja noch dazu - Hunde empfinden Schmerz ganz ähnlich wie wir, sie zeigen ihn nur anders/weniger.
Ich möchte keine Zehe abgenommen bekommen mit nur ner kleinen Spritze am OP-Tag, ich hätte schon noch ganz gern was für die nächsten Tage... -
es gibt auch Untersuchungen, dass Tiere, die nach einer OP routinemäßig Schmerzmittel bekommen, auch wenn es keine Komplikationen gab und man ihnen so nix ansieht, weniger Wundheilungsstörungen haben, schneller wieder anfangen zu fressen und insgesamt schneller wieder "normal" sind vom Verhalten her.bei Emma wars nach der Kastration schlimm, sie hat zwei/drei Tage nichts gefressen, nur mit Tricks ganz wenig, sich nicht mehr bewegt, sie hat wirklich kein Schmerzmittel mitbekommen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!