Protest Pipi auf Couch
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KEIN Junghund in dem Alter kann auch nur EIN Kommando/Signalwort WIRKLICH.
Wenn ihr das nicht glaubt, dann dürft ihr gern mal die Probe auf's Exempel machen - dreht eurem Hund den Rücken zu, sichert notfalls mit Leine ab, damit der Hund nicht vor euch rum kommt, und dann gebt bsp. ein Signal "Sitz" oder "Platz" ... OHNE jegliche Handbewegung, ohne Hilfe eurerseits, ....
Dann legt euch auf den Boden, Hände fest an eurer Seite - Signal Sitz oder Platz ohne jegliche Handbewegung oder Hilfe eurerseits .....
Stellt euch auf ein Bein, Hände ballerinamässig über den Kopf - Signal Sitz oder Platz .....
......hab auch nie behauptet, dass er das kann, sondern darauf hingewiesen, dass es um die Handzeichen dazu geht. Und es ist bestimmt nix falsch daran, es ihm schon mal zu zeigen, solange man ihn nicht überfordert, oder erwartet, dass er sofort wie eine Maschine funktioniert
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hab auch nie behauptet, dass er das kann, sondern darauf hingewiesen, dass es um die Handzeichen dazu geht. Und es ist bestimmt nix falsch daran, es ihm schon mal zu zeigen, solange man ihn nicht überfordert, oder erwartet, dass er sofort wie eine Maschine funktioniert
Nenn mich kleinkariert, ich lese da KANN. Wenn du es nicht so meintest, (be)schreib es doch anders. Ob es sich um (verbale) "Kommandos" oder (nur) Sichtzeichen handelt ist einerlei - beides muss der Hund erlernen. Und bis das wirklich sitzt, ist der wesentlich älter als 10 Wochen.
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Nenn mich kleinkariert, ich lese da KANN. Wenn du es nicht so meintest, (be)schreib es doch anders. Ob es sich um (verbale) "Kommandos" oder (nur) Sichtzeichen handelt ist einerlei - beides muss der Hund erlernen. Und bis das wirklich sitzt, ist der wesentlich älter als 10 Wochen.
Dachte die Anführungszeichen, das Wort Handzeichen und die Tatsache, dass er 10 Wochen alt ist, verdeutlichen was ich meine :) Ich meine ja nur, dass es ja schon ein kleiner Erfolg ist, wenn der Hund sich hinsetzt, wenn man ein Leckerli hat etc - klar kann er noch lange nicht das Kommando Sitz, aber er hat schon was gelernt für sein Alter und das ist denke ich nicht schädlich für ihn.
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Ich meine ja nur, dass es ja schon ein kleiner Erfolg ist, wenn der Hund sich hinsetzt, wenn man ein Leckerli hat etc - klar kann er noch lange nicht das Kommando Sitz, aber er hat schon was gelernt für sein Alter und das ist denke ich nicht schädlich für ihn.
Nun, aber genau darum geht es hier im Eingangsposting, welches Du mit Deinem ja bestätigt hast:
Ein Hund, der im Kleinstkindalter ALLES bzw. ganz furchtbar viele Kommandos kennen und können soll (Wie die Mütter vorm Kindergarten: "Meine ist ja SO begabt, die kann schon das Einmaleins bis 12...." während die Lütte drin weder mit den anderen Kindern noch mit Spielsachen etwas anfangen kann....., Hauptsache das Kindchen ist "begabt" und Mutti ein ganz toller "Lehrmeister"!)
Und dann wird sich gewundert, dass der Hund überdreht und in seelischen Nöten ist.Aber sicherheitshalber ist der Hund ja Schuld, ist ja "Protest", der Mensch hat alles richtig gemacht, sieht man ja daran, was der Hund nicht schon alles kann......
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Nun, aber genau darum geht es hier im Eingangsposting, welches Du mit Deinem ja bestätigt hast:Ein Hund, der im Kleinstkindalter ALLES bzw. ganz furchtbar viele Kommandos kennen und können soll (Wie die Mütter vorm Kindergarten: "Meine ist ja SO begabt, die kann schon das Einmaleins bis 12...." während die Lütte drin weder mit den anderen Kindern noch mit Spielsachen etwas anfangen kann....., Hauptsache das Kindchen ist "begabt" und Mutti ein ganz toller "Lehrmeister"!
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Und dann wird sich gewundert, dass der Hund überdreht und in seelischen Nöten ist.Aber sicherheitshalber ist der Hund ja Schuld, ist ja "Protest", der Mensch hat alles richtig gemacht, sieht man ja daran, was der Hund nicht schon alles kann......
Aber wir wussten ja nicht, ob er die Kommandos wirklich kann, oder ob er sich einfach sowas wie das, was ich oben beschrieben habe, gemerkt hat...
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Jaja... schon recht....
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Korrigieren: Ridgebacks übertreiben gern beim spielen. Springt mit Pfoten ins Gesicht oder beisst zu stark mit den Babyzähnen. Wenn sie nach verbalen Bersuchen das nicht lässt gibts nen kräftigen Kneifer in die Seite oder ans Ohr. Dann läufts nach nem doofen Blick wieder geregelter.
Ich hab ja selbst ein Ridgeback-Mädchen und kann dir nur einen gut gemeinten Tipp geben: Lass das mit dem Kneifer. Irgendwann ist deine Hündin groß und wird sich das, auch von dir, nicht mehr gefallen lassen. Hinzu kommt, dass Ridgebacks recht grob sind und du diese Grobheit mit solchen Methoden unnötig verschärfst. Versuch es mal mit liebevoller Konsequenz, Verständnis und etwas Einfühlungsvermögen anstelle von Schmerzen. Oder kneifst du einem Baby ins Ohr, weil es schreit??
Und was wunderst du dich, dass sie aufs Sofa macht, wenn sie mehrere Stunden am Tag alleine ist? Ein Hund lernt mit ca. 4 Monaten verlässlich seine Blase zu kontrollieren. Oh man, manchmal könnt ich wirklich....
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Mama mia,
- manche Leute hier scheinen definitiv Hund mit Mensch zu verwechseln.
- Sinnvolle Gehorsamsübungen für 15min von 24h sind dann Haedcore Drill
- korrigieren darf man nicht mehr auf Hundeniveau, sondern soll den Hund totquatschen? Tolle Artgerechte Erziehung ^^
- und nein ich knuffe und puffe sie nicht den ganzen Tag. Leute Leute...Für alle anderen Tips vielen Dank. Mit dem Gitter hätt ich selbst drauf kommen können ^^
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Ähem - also "Hundeniveau" - warum solltest Du wie ein "Hund" korrigieren? Du bist keiner und das weiß Dein Hund auch.
Wer sagt denn was von "Totquatschen" - ich sagte doch - wenn sie zu wild wird, Spiel abbrechen, ignorieren/gehen... - so dass sie lernt sich selbst zu regulieren.
Du bist nicht Ihre Mutter, Du bist nicht irgendeiner ihrer Geschwister.
Auch der berühmte "Schnauzgriff" z.B.(den Du ja glaube ich nicht anwendest)ist 1. ganz oft 'falsch' ausgeführt in der Praxis - und 2. auch eigentlich sinnlos - denn - wir sind eben keine Hunde.Was soll sie lernen, wenn sie sieht/merkt, dass Du ihr körperlich wehtust?
Auch, wenn es nur 'manchmal' ist?
Sie wird Dir nicht vertrauen, sondern Angst vor Dir haben und darum gewisse Dinge meiden.
Ein Alternativverhalten aufzubauen ist wirklich sinnvoller - glaub' mir.
Das ist für mich argerechte Erziehung und bei dem heutigen Stand der Wissenschaft auch mehr ans Herz zu legen.Wenn sie dich "Blöd anguckt" - dann stell Dir vor sie verknüpft in dem Moment - Du beugst Dich vor und berührst sie - es tut weh/es ist unangenehm - und dann stell' sie Dir ein paar Monate später vor - sie ist in der Pubertät - und hat dann auf einmal keine Lust mehr darauf und schnappt mal nach Dir(oder 'schlimmeres').
Dann ist möglicherweise schon das Vorbeugen bedrohlich.Erwachsene Hunde werden bei Hundekontakt schon Erziehung bei der Kleinen betreiben - wenn sie gut sozialsiert sind - auch in guten Bahnen.
Ihr habt Euch eine Freundin geholt - und keine Untergebene, die einen 'Rudelführer' braucht - ihr seid eine Gruppe, nie ein 'Rudel' - denn ihr seid keine Hunde.
Wenn Du sie mit Respekt und Rücksicht behandelst, wirst Du sicherlich auf lange Sicht mehr erreichen...Ich meine hier auch von niemanden gelesen zu haben, dass man wie gesagt den Hund "Totquatschen" soll. Vielleicht hast Du die Texte falsch verstanden... .
Wirklich - ich hoffe, dass Du in Zukunft von körperlicher Maßregelung absiehst - es gibt schöne Bücher und allgemeine Lektüre darüber, wie man einen Hund ohne diese Dinge erziehen kann! Gib' dem doch eine Chance!
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Mama mia,
- manche Leute hier scheinen definitiv Hund mit Mensch zu verwechseln.
- Sinnvolle Gehorsamsübungen für 15min von 24h sind dann Haedcore Drill
- korrigieren darf man nicht mehr auf Hundeniveau, sondern soll den Hund totquatschen? Tolle Artgerechte Erziehung ^^
- und nein ich knuffe und puffe sie nicht den ganzen Tag. Leute Leute...Für alle anderen Tips vielen Dank. Mit dem Gitter hätt ich selbst drauf kommen können ^^
hier verwechselt keiner Hunde mit Menschen, nur ist uns hier der Unterschied zwischen einem Welpen und einem erwachsenem Hund klar. Was auch gleich zum 2. Punkt führt. 15 Minuten üben bzw arbeiten tun auf sportlichen Veranstaltungen lediglich völlig erwachsene Hunde, die jahrelang vorsichtig ausgebildet wurden und das hat natürlich beim Welpen begonnen aber eben mit halben Minuten und in dem Alter nur als Bewegungsschulung ohne jegliche Kommandos und Sichtzeichen.
Niemand hat geschrieben dass du deinen Hund totquatschen sollst, sondern nur dass du sie gar nicht erst so weit hochfahren sollst dass du korrigieren musst. Man kann sich durchaus ganz leicht selbst so verhalten dass man einen Hund nie strafen musst weil er dann alles richtig macht.
Den ganzen Tag puffen und kneifen kannst du ja nicht weil sie für einen Hund ihres Alters viel zu lange alleine ist. Irgendwo muss sie nach dieser langen Zeit ja schließlich hin mit ihrer aufgestauten Energie und vorallem mit der Einsamkeit, die für ein so junges Rudeltier einfach nicht vorgesehen ist. -
- Vor einem Moment
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