Welche Op Versicherung ist am besten ?

hast du noch einen alten Vertrag?

Vielleicht ist die Uelzener ja einfach sehr kulant. Es hat hier ja auch jemand berichtet, dass eine Mini-Op übernommen wurde, die nach der Definition keine gewesen wäre.

Wobei: den Tag möchte ich erleben, wo eine Versicherung was zu verschenken hat

Zitat von Czarek

hast du noch einen alten Vertrag?

Vielleicht ist die Uelzener ja einfach sehr kulant. Es hat hier ja auch jemand berichtet, dass eine Mini-Op übernommen wurde, die nach der Definition keine gewesen wäre.

Wobei: den Tag möchte ich erleben, wo eine Versicherung was zu verschenken hat

Vertrag wurde auch erst letztes Jahr Mai abgeschlossen. Vielleicht hat es auch mein TA einfach so gut formuliert und es nicht als Nachbehandlung geschrieben sondern als direkte Behandlung.

Zitat von Czarek

hast du noch einen alten Vertrag?

Vielleicht ist die Uelzener ja einfach sehr kulant.

Kulant ist die Uelzener (sowohl bei mir als auch bei Freunden und Bekannten) immer. Aber auch in alten Verträgen ist 5 Tage Nachbehandlung (vielleicht auch 10) drin, ich habe meinen Hengst damals gleich versichert, als die Pferde-OP-Versicherungen aufkamen. So vor 20 Jahren oder so.

Allerdings scheint es Gang und Gäbe zu sein, dass laut TA-Rechnungen, die eingereicht werden, in diesen ersten Tagen scheinbar ganz unendlich viel getan und gemacht wird, danach dann kaum noch was

Die unterscheiden nicht in direkte Behandlung und Nachsorge/Nachbehandlung. Ich meine dort steht etwas in der Art " Übernommen werden die Op und 5 ( vielleicht auch 10. Ich meine aber 5) weitere Tage".

LG
Sacco

Zitat von Sacco

Die unterscheiden nicht in direkte Behandlung und Nachsorge/Nachbehandlung. Ich meine dort steht etwas in der Art " Übernommen werden die Op und 5 ( vielleicht auch 10. Ich meine aber 5) weitere Tage".

LG
Sacco

Bei mir war alles unterteilt. Sprich direkte Behandlung (in meinem Fall OP) und dann der Klinikaufenthalt und dann die Nachsorge. Wenn der TA will, kann der das schon alles so formulieren das es passt . So muss es zumindest bei mir gewesen sein das er alles in die Behandlung des Klinikaufenthalts gepackt hat.

Die neue Barmenia Versicherung klingt ja wirklich interessant (irgend wer hatte das doch hier gepostet?). Würde ich meinen Hund nochmal versichern müssen, würde ich wohl diese gerade wählen.

Also jetzt mal Butter bei... den Hunden.

Bringt mir selbst eine private KV soviel mehr?
Nö, da ich sowieso entscheiden kann, wann ich mich als Selbstzahler behandeln lasse.

Gehe ich gerne Dauerschuldverhältnisse ein?
Nö, allein das o.g. Wort ist sch**** und es schmälert meinen Score.

Gehe ich gerne zu Ärzten ohne Kassenzulassung auch wenn die eine Bar und ein 70" Flat im Wartezimmer haben?
Nö, hab ich selbst. Außer das Wartezimmer.

Möchte ich als Privatpatient den Kassenleuten vorgezogen werden?
Nö, ich guck gerne Aquarium in meiner Praxis.

Weiß ich genau das der Heilbehadler den ich mir aussuche besser ist als der Hausarzt für Normalos?
Nö, der Normaloarzt überweist mich lieber bevor er was falsches diagnostiziert.

Ist mir eine gute stationäre Unterkunft mit einer Behandlung/OP durch einen Spezialisten wichtig?
Jep, weil ich hab' mein Leben durchaus gern.

Kann ich den erweiterten Behandlungsbedarf bei schwerwiegenden Behandlungen selber stemmen?
Nö, die Erben werden sich bedanken.

Also, ich finde den OP-Schutz wirklich in Ordnung. Wir sind bei der Agila im Exclusiv. Ob das was taugt sehen wir erst, wenn mal eine Leistung anfällt.

Aber generell gilt: Wer ein Haustier hält sollte sich vorher der möglichen Kosten bewusst sein. Wenn ich die normalen amb. Tierarztkosten nicht tragen kann, dann darf ich mir halt kein Haustier anschaffen.

Zudem wird man bestimmt auch Ratenzahlung vereinbaren können, was die Tier-Krankenversicherung m.M. dann überflüssig macht. Von der Op-Kostenversicherung Rede ich nicht.

Ich meine OP, ja! Kranken, nein! Bei Bedarf selbst zahlen!

Zitat von Superpferd

Bei mir war alles unterteilt. Sprich direkte Behandlung (in meinem Fall OP) und dann der Klinikaufenthalt und dann die Nachsorge. Wenn der TA will, kann der das schon alles so formulieren das es passt . So muss es zumindest bei mir gewesen sein das er alles in die Behandlung des Klinikaufenthalts gepackt hat.

Also bei uns im Vertrag steht es so ungefähr wie ich es oben geschrieben habe. Ich kann noch mal nachschauen. Wir haben die Versicherung vor 7 Jahren abgeschlossen.
Und auf der Homepage von der Uelzner steht Op mit Nebenkosten und Nachsorge ( max. 10 Tage).
Das ist ja komisch.

LG
Sacco

Zitat von Sacco

Also bei uns im Vertrag steht es so ungefähr wie ich es oben geschrieben habe. Ich kann noch mal nachschauen. Wir haben die Versicherung vor 7 Jahren abgeschlossen.Und auf der Homepage von der Uelzner steht Op mit Nebenkosten und Nachsorge ( max. 10 Tage).
Das ist ja komisch.

LG
Sacco

Hab gestern auch nochmal geguckt. 10 Tage stimmen schon, da habt ihr schon recht!
Mein TA hat das etwas umformuliert sodass es in die Klinikzeit fällt. Ist ein guter Freund, deswegen hat er sich das etwas mehr Mühe gegeben.

So wie ich das verstehe laufen die 10 Tage ab der Op. Wenn also das Pferd 14 Tage in der Klinik bleiben muss, dann muss man 4 Tage selber bezahlen und die restliche Nachsorge zu Haus auch.

So verstehe ich das jedenfalls. Wir hatten, zum Glück, aber noch nie Op bei unserem Pferd.

LG
Sacco