Welche Op Versicherung ist am besten ?
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ab dem 4. Jahr verzichtet die Versicherung auf das ordentliche Kündigungsrecht und auf das Kündigungsrecht nach Schadeneintrittsfall und Leistungsverbesserungen werden beitragserhöhungsfrei in Altverträge übernommen.
Da hätte ich mal ne Frage zu. Wir haben uns bereits schon mehrfach jetzt über eine OP Versicherung informiert und sind immer über die Vertragslaufzeit gestolpert. Bei den meisten Versicherungen hieß es, dass der Vertrag jährlich ausläuft. Dann würde die Versicherung doch im Schadensfall höchstens noch das Jahr bezahlen und den Hund dann aus der Versicherung rauswerfen, weil er zu teuer ist? Die Versicherungen mit einer längeren Vertragslaufzeit sind dann schon sehr viel teurer.
So jetzt zu dem Satz. Bedeutet das, dass die Versicherung mich nach 4 Jahren dann nichtmehr einfach so rauswerfen kann?
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Richtig, auf das Recht verzichtet die Versicherung nach 4 Jahren.
Guck mal hier ab Punkt 9.2.4
a_3392-01_avb-hunde-op_07-2016_endformat_17-06-2016.pdf -
@Deliara
Danke, das hat mir sehr geholfen
Finde ich super, dass die das anbieten, zumal ja auch direkt drunter steht, dass die nach einem Versicherungsfall kündigen dürften.Hat denn jemand Erfahrungen mit einer solchen Kündigung? Würde mich mal interessieren, ob die Versicherungen nach einer eingetretenen OP wirklich von diesem Recht Gebrauch machen?
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Einem Bekannten von mir wurde gekündigt, als sie bei so 8t Euro Schadensfall waren. Rottweiler, beidseitig Kreuzbänder kaputt, also die Op und endlos Physio usw. Bei anderen Bekannten mit schwerster HD, verrutschen Platten, gelösten Schrauben usw usf. ging die Summe über 12t Euro, da wurde bisher alles anstandslos gezahlt.
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Ach herrjee, das klingt richtig übel!
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Also wir haben in 2 Versicherungsjahren jeweils eine OP mit ca. 1000€ gehabt, die Leistungsgrenze von Medikamenten bzw. Untersuchungen/Behandlungen ist dieses Jahr iHv 600€ aufgebraucht und die Vorsorge beider Jahre komplett aufgebraucht und wir sind noch drin. Und das bei einem monatlichen Beitrag von 30€, wenn ich also eins mit Sicherheit sagen kann... dann, dass die mit uns noch keinen Cent verdient haben
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Ich stell es mal einfach hier ein:
Ich bin gerade wieder nach DE gezogen und frage mich ob ich eine Op oder Krankenversicherung abschließen soll. Haftpflicht ist schon abgeschlossen.
Als ich vorher mal da war war ich bei der Uelzener, aber da hatte ich horrende Preise gezahlt weil Ranger eben "undiagnostizierte" Magen-Darm Probleme hatte. Also lieber nicht wieder ide Uelzener.
Ich glaube seine Magen-Darm Geschichten würde ich gar nicht mehr angeben, die haben sich durch Futterumstellung und so eigentlich ganz gut geregelt und jegliche Tests haben nie was aufgezeigt - er ist also nicht krank in dem Sinne, nur sensibel.
Frage ist ob sich beides lohnt? Oder nicht? Wie handhabt ihr das?
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Wir haben für unsere Hunde nur eine Op Versicherung bei der Agila. Der Tarif, unser ist schon älter, nennt sich jetzt Op Exlusiv ( meine ich jedenfalls). Die hat keine Leistungsgrenze. Wir sind mit der Agila sehr zufrieden.
Eine Krankenversicherung haben wir bewusst nicht genommen. Das lohnt sich unserer Meinung nach nicht.
Wir legen jeden Monat noch zusätzlich einen Betrag zur Seite.
LG
Sacco -
Ich finde nicht das man beides unbedingt braucht.
Ich lege auch lieber jeden Monat ,etwas Geld zur Seite. -
Bei unserer Hündin sind wir schon sehr froh eine Op Versicherung zu haben. Da hat sich schon ein großer Betrag angesammelt und die Versicherung sich mehr als gelohnt.
Es kommt auch immer darauf an ob man eben mal einen Betrag im Tausender Bereich so bezahlen kann. Man muss ja auch erst mal etwas ansparen. Bei unserer Hündin kam die erste Op im Tausender Bereich da war sie 4-5 Monate alt.
LG
Sacco -
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