Welpe an Babykatze gewöhnen ...?
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bitte den Text richtig lesen . Da steht nicht das ich das bevorzuge . Damit meine ich , wenn ich mich nach die Vorschläge eines "Fachmanns" richten sollte wie man Katzen an einander gewöhnen kann , dann würde ich eine Einzelhaltung vorziehen
Du meinst wohl die Gittertür? Ich habe alle meine Katzen ohne diese zusammengebracht, aber ehrlich ich würde es in Zukunft mit dieser tun. Was ist der wahnsinnige Aufwand daran? Man baut diese und befestigt diese, dafür kann man die Katze langsam zusammenführen und hat selbst weniger Stress.
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Als Kater 3 und 4 zu Kater 1 und 2 einzogen, habe ich es genauso gemacht wie mit Hund 1, der zu Kater 1 und 2 einzog, Hund 2, der zu Hund 1 und Kater 1 und 2 einzog und Hund 3 der zu Hund 1 und Kater 1 und 2 und 3 und 4 zog.
Reingekommen, abgesetzt, angeschaut, fertig.
Alle verwirrt jetzt?
Im vorliegenden Fall sollen ja keine sich unbekannten Katzen vergesellschaftet werden. Es soll Junghund und Jungkatze(n) bekannt gemacht werden und in dem Alter ist es meist ein schnelles und einfaches Unterfangen, sofern man als Mensch da keine Panikattacken bekommt.
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Du meinst wohl die Gittertür? Ich habe alle meine Katzen ohne diese zusammengebracht, aber ehrlich ich würde es in Zukunft mit dieser tun. Was ist der wahnsinnige Aufwand daran? Man baut diese und befestigt diese, dafür kann man die Katze langsam zusammenführen und hat selbst weniger Stress.
Von einer Gittertür hab ich zwar nichts gelesen ,kann mir aber vorstellen das es so gemeint.
Da steht so in etwa das man die neue Katze erstmal seperat halten soll (Ich denke wie mit einer Gittertür) und das es unter ungünstigen Verhältnissen auch mal ein paar Wochen oder auch Monate dauern kann bis man die Tiere vorsichtig zusammenführen kann. Und wenn das dann auch nicht geht ist die neue Katze aus irgendwelchen Gründen wahrscheinlich geistig gestört und man soll damit zum Psychiator.
Das sind für mich super Vorschläge und da würde ich mir doch genau überlegen ob ich das Risiko eingehe -
Von einer Gittertür hab ich zwar nichts gelesen ,kann mir aber vorstellen das es so gemeint.
Da steht so in etwa das man die neue Katze erstmal seperat halten soll (Ich denke wie mit einer Gittertür) und das es unter ungünstigen Verhältnissen auch mal ein paar Wochen oder auch Monate dauern kann bis man die Tiere vorsichtig zusammenführen kann. Und wenn das dann auch nicht geht ist die neue Katze aus irgendwelchen Gründen wahrscheinlich geistig gestört und man soll damit zum Psychiator.
Das sind für mich super Vorschläge und da würde ich mir doch genau überlegen ob ich das Risiko eingeheWo hast Du das denn gelesen
könnte doch auch die alte Katze geistig gestört sein
oder alle beide... das wären wirklich "ungünstige Verhältnisse"...
Der "Psychiator" ist wirklich riskant - lieber zum Püschologen gehen!
Jetzt erzähl' doch mal wie DU das mit den 5 Katzen hingekriegt hast?!
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Von einer Gittertür hab ich zwar nichts gelesen ,kann mir aber vorstellen das es so gemeint.Da steht so in etwa das man die neue Katze erstmal seperat halten soll (Ich denke wie mit einer Gittertür) und das es unter ungünstigen Verhältnissen auch mal ein paar Wochen oder auch Monate dauern kann bis man die Tiere vorsichtig zusammenführen kann. Und wenn das dann auch nicht geht ist die neue Katze aus irgendwelchen Gründen wahrscheinlich geistig gestört und man soll damit zum Psychiator.
Das sind für mich super Vorschläge und da würde ich mir doch genau überlegen ob ich das Risiko eingeheMonate dauert es bei den schwierigen Fällen, Katzen die ohne Artgenossen aufgewachsen sind (wer hat das wohl verbockt). Und ja, Tierhaltung macht manchmal Mühe und es gibt Risiken. Für die Leute die keine großen Risiken eingehen wollen gibt es eine simple Lösung, einfach zwei Kitten aus einem Wurf oder ein eingespieltes Katzenpärchen aufnehmen. Was ist daran verkehrt? Man kann sich doch meistens aussuchen, welches Tier man aufnimmt.
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Wo hast Du das denn gelesen
könnte doch auch die alte Katze geistig gestört sein
oder alle beide... das wären wirklich "ungünstige Verhältnisse"...
Der "Psychiator" ist wirklich riskant - lieber zum Püschologen gehen!Jetzt erzähl' doch mal wie DU das mit den 5 Katzen hingekriegt hast?!
Jetzt erzähl' doch mal wie DU das mit den 5 Katzen hingekriegt hast?
das war ganz einfach. Die ersten zwei Katzen waren noch sehr jung und mein Hund kam als Welpe dazu.
War kein Problem . Die anderen Katzen kamen nach und nach allerdings auch als Jungtiere . Da nehme ich die Katze einfach , gehe damit zum Hund , lasse ihn schnuppern und setze die Katze vor ihn hin . Und dann sag ich nur noch : Ganz lieb sein.
Und schon steht das Tier unter Naturschutz. Ob das mit einer erwachsenen Katze auch so einfach funktionieren würde glaube ich allerdings nicht.Gelesen hab ich das übrigens bei Pets Nature. Das ist wohl irgendein Händler für Futter und allem Möglichen . Tun aber so als ob es Experten sind
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Ich habe meinen erwachsenen Katern immer einfach das Kleine Katerteil vorgesetzt (bzw. die Transportbox und die dann auf gemacht, Kleinteil-Kater konnte dann drin bleiben oder seine neue Welt erkunden, wie er wollte).
Hat immer allerbest funktioniert, mit den Hunden das hat sich im Haus dann in den nächsten Tagen einfach ergeben, dass sie sich begegnen.So werde ich das auch in Zukunft handhaben.
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