Ersthund (Rüde) verteidigt Zweithund (Hündin)
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Außer wirklich an bestimmten Kommandos zu arbeiten, mit denen man solche Situationen managen kann und die sich hoffentlich irgendwann automatisieren, kann man meiner Meinung nach nicht so wirklich viel machen.
Ich hab die Situation hier andersherum. Lena (Landseerhündin, unkastriert, 4 Jahre alt) ist der Meinung, dass sie Brix (Aussierüde, unkastriert, 4 Jahre alt) "verteidigen" muss. Sie selbst mag allgemein keine Fremdhunde, geht aber eher aus dem Weg und hält sie halt für völlig überflüssig. Ist Brix dabei kennt sie aber keine Freunde mehr. Da wird dann auch nicht gezögert die eigentlich gern gesehene Spiel-Kumpeline in den Boden zu stampfen, wenn die die Dreistigkeit besitzt den Aussie anzuknurren.
Ich beobachte im Freilauf die Situationen einfach gut genug und unterbinde die kleinsten Aktionen, die in so eine Richtung gehen vehement. Da muss man halt einfach dann mal ein Auge drauf haben und schauen, was genau in so Situationen die Auslöser sind, besonders wenns vorher so lang gut ging.
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Ich finde das richtig wohltuend das auch von euch zu lesen. Ich weiß noch mein erster Schock als meine beiden auf einen Leinen Rambo losdüsten dessen Frauchen blöderweise nicht vorbei ging, sondern geradewegs auf uns zu steuerte, obwohl ich mich extra hinter einen Gartenzaun gestellt hatte.
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Meine Kleine ist vor genau einer Woche nun zum ersten Mal läufig geworden. Mein Rüde hat es mir also vorab angezeigt.
Komischerweise ist seit dem ersten Tag der Läufigkeit das Thema "ich gifte alle Rüden an, die in die Nähe meiner Hündin wollen" erledigt.
Ich dachte da geht es erst richtig los, aber er läuft wieder wie eh und je entspannt mit anderen Rüden umher... Männer
Mal sehen, wie die nächsten zwei Wochen nun verlaufen, wenn sie in die Standhitze kommt...
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