Labrador Schäferhund Bernersennenhund Mix
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Und was soll uns das sagen?
Juhu, noch mehr Mischlinge, lässt die Hunde im Tierheim versauern, lieber Welpe 'aus liebevoller Familienaufzucht'.
Aus deiner Sicht verstehe ich, dass die der Ton nicht gefällt. Aber ich aus meiner Sicht verstehe nicht, wie deine Würfe überhaupt passieren könnten. Ja, sicher einer, dass kann immer passieren. Aber spätestens nach dem ersten Mal muss dir doch klar gewesen sein, dass sie nicht aufpassen. Klar hast du kastriert, aber eben auch zu spät meiner Meinung nach.
Straßenhunden sind hier doch gar kein Thema. Gibt es in Deutschland doch gar nicht (wirklich). Es ehrt sich, dass du kein Geld genommen hast. Ich bin nicht der Meinung, dass man Welpen kostenlos abgeben muss in der 'Ups-Konstellation', ich störe mich daran, wenn die Bereicherungsabsicht im Vordergrund steht.Das 'Qualzuchtargument' ist das Jähren ausgelutscht. Ich weiß nicht was du bezwecken magst mit 'böse böse Rassezüchter, Mischlinge sind viel gesünder'. Dass das Müll ist kann man doch ganz einfach nachschauen. Das bei einigen Qualzuchtrassen dringend Handlungsbedarf besteht, steht außer Frage. Aber schau dir mal an wie viele das im Gegensatz zu grundsätzlich gesunden Rassen sind? Ganz, ganz wenige.
Mit dem Argumenten dafür zu plädieren doch 'gesunde Mischlinge' zu vermehren stößt mir richtig auf. Gerade mit der Mischung, bei denen die einzelnen Rassen derart belastet sind. Da keine Gesundheitsuntersuchungen nun ja- er sieht ja gesund aus, ne?
Ich frage mich echt, warum man nicht für einen netten Mischlingswelpen ins Tierheim geht, wenn man das gesundheitliche Risiko eh in Kauf nimmt.
Hier eine ähnliche Mischung, zwar Junghund, aber nun ja, findet man durchaus auch im Tierheim:
Tierheim Sinsheim und Umgebung e.V. - Hunde(Runterscrollen).
Ich werde es nie verstehen...
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Wenn ich einen schwangere Strassenhündin aufnehme (die es hier zum Glück immer seltener gibt) bin ich nicht an dieser Schwangerschaft schuldig.
Meine Rateros sind keine Mischlinge sondern gehören der Rasse Ca rater mallorquí an Ratonero Mallorquín – Wikipedia
Sind zwar nicht anerkannt, aber trotzdem keine Mischlinge.Desweiteren soll jeder mit dem Hund glücklich werden, den er will. Ich bevorzuge gesunde Mischlinge kranken Rassehunden, obwohl ich vor drei Monaten einen drei Jahre alten Boxer übernommen habe. Und der Boxer ist ja leider auch keine gesunde Rasse, was einer der Gründe war mit der Boxerzucht (angemeldet und kontrolliert) aufzuhören.
Was einen auch zu denken gibt ist, dass (bei mehreren Versicherungen bei denen ich nachgefragt habe) eine Krankenvericherung für Mischlinge günstiger ist als für Rassehunde.
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Mischlinge "züchten" und dann schon zum zweiten Mal empfinde ich als unverantwortlich, objektiv sind 300,- für das was man bekommt (ungechipt, nicht entwurmt, keine Gesundheitsergebnisse der Eltern/Vorfahren, ... etc.) zu viel.
Die einzige Voraussetzung unter der ich einen Ups-Wurf Welpen nehmen würde: Erster und einziger Wurf der Elterntiere, Kastration eines oder beider Elternteile, Welpen nicht vor der 8. Woche abgegeben, Aufzucht im Haus mit bestmöglicher Betreuung (Alltagsgeräusche, verschiedene Untergründe, Autofahren, Geschirr/Halsband, hochwertiges Futter, regelmäßige TAkontrolle, fremde Menschen/Kinder, verschiedene Hunde, ...) Bezahlen würde ich Futterkosten, chipen, impfen, entwurmen sodass der "Züchter" ohne Miese rauskommt aber auch keinen Gewinn macht.Solche Bedingungen habe ich tatsächlich in der Familie wo meine Hündin herkommt vorgefunden. Trotzdem wollte ich sie ursprünglich nicht nehmen, als Juno mit 10 Wochen noch frei war hat meine Mutter mich bequatscht
Ich liebe meine Juno und würde sie nicht mehr her geben, aber es ist ein Glückspiel mit einem Mischling aus privater Hand. Einer ihrer Brüder hat schwere HD, ein anderer verschiedene Allergien und Hautprobleme (Ekzem), wieder ein anderer ist verhaltensauffällig und extrem schwierig zu händeln - er wurde mit 8 Monaten zurück gegeben und es hat einige Zeit gedauert bis ein passendes neues Zuhause gefunden werden konnte.Fazit: Meine zukünftigen Hunde werden vom seriösem Züchter kommen oder aus dem Tierschutz.
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Mit Straßenhunden kann man das ja nicht vergleichen. Wir haben in Spanien auch ständig Mamas mit Welpen, klar wachsen die Welpen behütet auf und werden dann gegen eine Schutzgebühr vermittelt, davon wird dann auch die Mama kastriert. Sonst hat die Mama ein halbes Jahr später wieder Welpen, das macht ja keinen Sinn. Welpen die billig oder kostenlos abgegeben werden sind schnell angeschafft und genauso schnell wieder abgeschafft, Abgabehunde sind egal ob in Deutschland oder Spanien oft um die 5-7 Monate - da frage man sich warum.
Ich habe zwar auch nur Tierschutzmixe, die auch gesund sind, aber das war einfach nur Glück. Mischlinge sind keine besseren Hunde als Rassehunde und umgekehrt, das muss und sollte jeder für sich selbst entscheiden. Aber wenn weniger Menschen uuups Würfe oder auch geplante Mixwürfe kaufen würde es Tierelend vorbeugen. Ich persönlich finde es müsste einfach verboten werden als Privatmensch Tiere zu verkaufen, dann würde sich vieles von selbst regulieren. Tierschützer und auch Züchter müssen Sachkunde nachweisen, warum darf der Hinterhofvermehrer einfach selbst verkaufen ?
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Wenn ich einen schwangere Strassenhündin aufnehme (die es hier zum Glück immer seltener gibt) bin ich nicht an dieser Schwangerschaft schuldig.
Meine Rateros sind keine Mischlinge sondern gehören der Rasse Ca rater mallorquí an Ratonero Mallorquín – Wikipedia
Sind zwar nicht anerkannt, aber trotzdem keine Mischlinge.Desweiteren soll jeder mit dem Hund glücklich werden, den er will. Ich bevorzuge gesunde Mischlinge kranken Rassehunden, obwohl ich vor drei Monaten einen drei Jahre alten Boxer übernommen habe. Und der Boxer ist ja leider auch keine gesunde Rasse, was einer der Gründe war mit der Boxerzucht (angemeldet und kontrolliert) aufzuhören.
Was einen auch zu denken gibt ist, dass (bei mehreren Versicherungen bei denen ich nachgefragt habe) eine Krankenvericherung für Mischlinge günstiger ist als für Rassehunde.
S.o. zu den Straßenhunden habe ich was geschrieben, der Vergleich hinkt.
Ansonsten kannst du auch Rassehunde verpaaren, ohne Gesundheutsuntersuchungen etc. ist das immer Murks.'gesunde Mischlinge' bevorzugt man gegenüber kranken Rassehunden. Das würde wohl jeder. Macht auch absolut kein Sinn in dem Zusammenhang.
Sorry, mir erschließt sich der Sinn deiner Beiträge zu dem Thema nicht
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Wenn ich einen schwangere Strassenhündin aufnehme (die es hier zum Glück immer seltener gibt) bin ich nicht an dieser Schwangerschaft schuldig.
Meine Rateros sind keine Mischlinge sondern gehören der Rasse Ca rater mallorquí an Ratonero Mallorquín – Wikipedia
Sind zwar nicht anerkannt, aber trotzdem keine Mischlinge.Desweiteren soll jeder mit dem Hund glücklich werden, den er will. Ich bevorzuge gesunde Mischlinge kranken Rassehunden, obwohl ich vor drei Monaten einen drei Jahre alten Boxer übernommen habe. Und der Boxer ist ja leider auch keine gesunde Rasse, was einer der Gründe war mit der Boxerzucht (angemeldet und kontrolliert) aufzuhören.
Was einen auch zu denken gibt ist, dass (bei mehreren Versicherungen bei denen ich nachgefragt habe) eine Krankenvericherung für Mischlinge günstiger ist als für Rassehunde.
Soweit ich weiß, liegen zwischen der spanischen und der deutschen Boxerzucht Welten. Genau, wie zwischen der Einstellung zu Ups-Würfen Welten liegen. Ein Vergleich ist daher nur sehr eingeschränkt möglich.
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Eben genau das meine ich. Es gibt im Prinzip nur zwei Möglichkeiten.1. Es war Absicht. Dann ist es absichtliche Vermehrerei.
2. Es war keine Absicht. Dann muss man sich aber allen Ernstes fragen, WIE so was zweimal passieren kann. Das hat für mich dann nämlich mit verantwortungsvoller Hundehaltung gar nichts mehr zu tun.
Beide Möglichkeiten wären (für mich) ein No-Go.So weit ich weiß ist absichtliche Vermehrerei auch bei Züchtern vorhanden...Es vermehrt keiner durch Zufall. Wenn man züchten möchte muss man doch absichtlich Vermehren. Das macht doch jeder so. Und der 2. Wurf war auch geplant. Also können wir Ups-Wurf schon ausschließen. Und unkontrolliert vermehrt die Besitzerin nicht, weil wie schon gesagt der 2. Wurf geplant war.
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So weit ich weiß ist absichtliche Vermehrerei auch bei Züchtern vorhanden...Es vermehrt keiner durch Zufall. Wenn man züchten möchte muss man doch absichtlich Vermehren. Das macht doch jeder so. Und der 2. Wurf war auch geplant. Also können wir Ups-Wurf schon ausschließen. Und unkontrolliert vermehrt die Besitzerin nicht, weil wie schon gesagt der 2. Wurf geplant war.
Es ist aber ein Unterschied ob man absichtlich vermehrt mit zwei gesunden Hunden der gleichen Rasse,mderen Besitzer viel Geld in die nötigen Untersuchungen und Prüfungen für die Zuchtzulassung gesteckt haben, damit man möglichst gesunde, wesensfeste Welpen hervorbringt, die dann ein optimale Aufzucht genießen.
Oder ob man ohne Sinn und Verstand und nötige Gesundheitsuntersuchungen Nachbars Lumpi mal über die eigene Hündin drüber lässt, weil man neben ein bisschen Kohle machen will.
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So weit ich weiß ist absichtliche Vermehrerei auch bei Züchtern vorhanden...Es vermehrt keiner durch Zufall. Wenn man züchten möchte muss man doch absichtlich Vermehren. Das macht doch jeder so. Und der 2. Wurf war auch geplant. Also können wir Ups-Wurf schon ausschließen. Und unkontrolliert vermehrt die Besitzerin nicht, weil wie schon gesagt der 2. Wurf geplant war.
Nur dass der Züchter-Hund jede Menge Untersuchungen und Tests durchlaufen muss, um sicherzustellen, dass er sowohl gesundheitlich als auch vom Wesen her zur Zucht geeignet ist.
Aber ich glaube, hier spricht man eh gegen eine Wand -
Wenn es geplant war wird man wohl kaum Nachbars Lumpi mal schnell drüberlassen. Geplant heißt auswählen, nachgedacht zu haben usw..
Warum bevorzugt ihr Rassehunde sooo sehr? Auch die können Probleme haben/machen. Was ist an einem Rassehund besser?
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