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Guten Abend,
Wir barfen mit unserem 9 Monate jungen Aussi seit Beginn an. Haben wir direkt so vom Züchter übernommen. Er bekommt aktuell 1 mal am Tag Futter,abends. Tagsüber geht er ans Futter nicht dran. Dazu füttern wir getreidefreies Trockenfutter. Wir sind am überlegen mit dem Barfen aufzuhören und Nass - und Trockenfutter zu füttern. Da suchen wir allerdings ein gutes Nassfutter und fragen uns ob wir was beim Wechseln beachten müssen.
Wir sind recht unschlüssig
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ich hab mit dem barfen aufgehört, weil ich es zeitlich nicht geschafft habe. ich war wochenlang auf montage, das fleisch war leer. meine mutter konnte und wollte das nicht machen. sie hat immer nur die von mir fertig gemachten pakete aufgetaut und gefüttert. selbst alles kaufen und zusammenstellen konnte sie nicht also haben wir auf dose umgestellt.
für mila war es aber keine große umstellung, denn sie hat im th auch immer was anderes bekommen und bei mir zwischendurch auch mal dose oder trofu. ich fütter sie jetzt aber 2mal am tag. sie bekommt ja davon gewichtsmäßig fast die doppelte menge. seit sie mehr im napf hat, ist sie auch nichtmehr so hungrig und säuft sich nicht mehr satt. -
Meine Meinung (sieht ja immer jeder anders und auch aus Erfahrungen eben -ich hol mir also für diesen Thread mal das Popcorn raus....-)
Hunde unter 1 Jahr sollten gar nicht gebarft werden. Es sollte wirklich auf jeden Hund einzeln eingestellt werden und es ist sehr schnell über- oder unterdosiert. Bei unserem Klinikarzt wird man z.B rausgeschmissen, wenn man so junge Hunde barft, bzw. nach "Lust und Laune" Barft. Er sagt, wenn Barfen dann gerne, aber richtig und das wäre nur, wenn man es sich von der Uniklinik ausrechnen lässt.
Dies dann natürlich immer wiederholen. Ein Hund mit 21kg braucht ne andere Dosierung, als wenn er zu nimmt und dann 25kg wiegt (als Beispiel).Letztendlich muss es aber für den einzelnen Hund passen, das kann dir keiner sagen.
Mein Tipp: Nur Trockenfutter oder Nur Nassfutter. (Hat ne andere Verdauungsdingends)
Unser Rüde wurde bei der Züchterin gebarft, bei uns bekommt er Allergiker Futter (Trockenfutter) 2x am Tag
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Bei unserem Klinikarzt wird man z.B rausgeschmissen, wenn man so junge Hunde barft, bzw. nach "Lust und Laune" Barft. Er sagt, wenn Barfen dann gerne, aber richtig und das wäre nur, wenn man es sich von der Uniklinik ausrechnen lässt.
Jössas. Und zu dem gehst Du noch hin?? Ich barfe nicht, aber der würd mich nie wieder sehen.
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Entschuldigung,aber wie ich meinen Hund ernähre,geht irgendwelche Ärzte rein gar nichts an und wenn er mich deswegen rausschmeisst scheint ihm an der Gesundheit des Hundes nichts zu liegen.
Er könnte es mir ja erklören,warum,wieso,weswegen.Aber mit rauswerfen ändert sich mit großer Wahrscheinlichkeit nichts,mit einem Gespräch und Tipps hätte er mehr erreicht. -
Die Frage ist, warum möchtest du das Futter umstellen? Irgendwo hast du geschrieben, er würde schlecht fressen und dann habe ich noch dieses Zitat gefunden:
Tico ist ein knapp 9 junger black tri Australian Sheperd. Er ist etwas über 50 cm hoch und wiegt aktuell ca 27 Kg.
Mir kommt der Hund von den Werten für das Alter seeehr schwer vor.
Kann es sein, dass er zur Zeit mehr Futter bekommt, als er braucht?
Und wenn du umstellen möchtest, würde ich das neue Futter so aussuchen, dass der Energiegehalt nicht zu hoch ist. -
Entschuldigung,aber wie ich meinen Hund ernähre,geht irgendwelche Ärzte rein gar nichts an und wenn er mich deswegen rausschmeisst scheint ihm an der Gesundheit des Hundes nichts zu liegen.
Ich finde es schon relevant für den Tierarzt , wie die Ernährung des Hundes aussieht.
Er kann das gerne kritisieren oder für-nicht-gut-befinden. Soll sich aber bitte auch anhören, warum ich diese Ernährungsform gewählt habe.Rausschmeißen muß er mich dann auch nicht- ich gehe freiwillig..............
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Uiuiiui LEUTE, lasst den TA das doch entscheiden meine güte.
Warum sollte ich nicht zu dem gehen? Ist der beste (und waren bei 4)Wir sind zufrieden da und nur weil er iwelche Leute wegen sonstwas nicht weiter behandelt (Not Behandlungen natürlich schon), ist mir das doch egal
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iuiiui LEUTE, lasst den TA das doch entscheiden meine güte.
Nun, wenn ich wegen was zum TA gehe, was mit Ernährung nicht das Geringste zu tun hat, und der verweigert die Behandlung, weil er Pauschalvorurteile bezüglich der Fütterung hat, dann darf ich diese unangebrachte Einmischung und Verweigerung des TAs durchaus kritisieren. Schmeisst er wenigstens auch Leute raus, die einfach frei Schnauze ohne jedes Wissen irgendwas in den Hund stopfen?
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