-
-
Bei unserem Klinikarzt wird man z.B rausgeschmissen, wenn man so junge Hunde barft, bzw. nach "Lust und Laune" Barft. Er sagt, wenn Barfen dann gerne, aber richtig und das wäre nur, wenn man es sich von der Uniklinik ausrechnen lässt.
Ich mache aus Rohfütterung ja echt keine Religion, aber dieser TA würde mich (aufgrund seiner Unfähigkeit!) nie wieder sehen!
Wer solche Pauschal-Urteile abgibt und sich dabei in das "Ich bin studiiert und habe echt voll die Ahnung-Mäntelchen" hüllt, hätte bei mir auf ewig verloren....
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
-
Mein Tipp: Nur Trockenfutter oder Nur Nassfutter. (Hat ne andere Verdauungsdingends)
Ui, die olle Kamelle hatte ich erst überlesen. DAS ist nun wirklich nur für ganz vereinzelte Hunde ein Problem. Die überwiegende Mehrheit der Hunde hat GsD einen recht funktionsfähigen Verdauungstrakt, der auch über die arttypische Flexibilität verfügt. was man übrigens auch trainieren kann und sollte.
Kurz: ich würde da bei einem robusten Hund kein Gedöns drum machen. Barf-Mahlzeit durch Nassfutter ersetzen, fertig. Das Trockenfutter kann man als Leckerli einschleichen, oder eben mal als kleine Extramahlzeit am Morgen. Gibt es einen Grund, warum der Hund schon so jung nur einmal täglich gefüttert wird, ist es ein schlechter Fresser?
-
Meine Meinung (sieht ja immer jeder anders und auch aus Erfahrungen eben -ich hol mir also für diesen Thread mal das Popcorn raus....-)
Hunde unter 1 Jahr sollten gar nicht gebarft werden. Es sollte wirklich auf jeden Hund einzeln eingestellt werden und es ist sehr schnell über- oder unterdosiert. Bei unserem Klinikarzt wird man z.B rausgeschmissen, wenn man so junge Hunde barft, bzw. nach "Lust und Laune" Barft. Er sagt, wenn Barfen dann gerne, aber richtig und das wäre nur, wenn man es sich von der Uniklinik ausrechnen lässt.
Dies dann natürlich immer wiederholen. Ein Hund mit 21kg braucht ne andere Dosierung, als wenn er zu nimmt und dann 25kg wiegt (als Beispiel).Letztendlich muss es aber für den einzelnen Hund passen, das kann dir keiner sagen.
Mein Tipp: Nur Trockenfutter oder Nur Nassfutter. (Hat ne andere Verdauungsdingends)
Unser Rüde wurde bei der Züchterin gebarft, bei uns bekommt er Allergiker Futter (Trockenfutter) 2x am Tag
Naja das mit Hund unter 1 Jahr nicht barfen kann nicht so ganz stimmen. Schließlich gibt es qualifizierte Bücher, Barfrechner und Empehlungen sowie Welpengerechtes Barffutter für Welpen. Unser Tierarzt ist darüber infoermiert und sieht absolut keine Schwierigkeiten. Auf jeden Hund und nach Gewicht und Bedarf einzeln einstellen ist klar. Und wenn Barfen dann ganz ist auch klar.
Nassfutter kann ebenso bei guter Verträglichkeit mit Barf oder Nassfutter verbunden werden. Wird zu unterschiedlichen Zeiten gefüttert.
ZU dem TA. Naja wenn er so streng ist ist es seine Sache. Wenn er der Meinung ist dass dieses Wissen richtig ist dann ist das für Ihn so. Dem würde ich mich allerdings nicht vorstellen.
Die Frage ist, warum möchtest du das Futter umstellen? Irgendwo hast du geschrieben, er würde schlecht fressen und dann habe ich noch dieses Zitat gefunden:
Mir kommt der Hund von den Werten für das Alter seeehr schwer vor.Kann es sein, dass er zur Zeit mehr Futter bekommt, als er braucht?
Und wenn du umstellen möchtest, würde ich das neue Futter so aussuchen, dass der Energiegehalt nicht zu hoch ist.Was heißt schlecht fressen. Er frisst erst spät am Abend und wenn es sehr warm ist frisst er manchmal auch gar nicht. Liegt aber eher am Wetter. Vom Gemüse ist er oftmals nicht so der Fan.
Er ist tatsächlich recht schnell gewachsen. Wiegt aber genauso viel wie sein Bruder und hat auch die gleiche Größe. Dabei ist er nicht dick sondern sehr ,,muskulös,,. Laut Tierarzt auch überhaupt kein auffälliges Gewicht.
Das Futter umstellen? Es ist tatsächlich recht aufwendig und wenn er nicht frisst muss ich das Fleisch wegschmeißen. Wenn wir in den Urlaub fahren oder fliegen geht das Barfen nicht so einfach. Gut es gibt inzwischen Barf to go. Aber dafür braucht man im Hotel einen Kühlschrank.
Wir sind da immer noch am Überlegen ob wir umstellen und wie wir umstellen. Wir haben zwischen Pedigree und Rinti überlegt. Allerdings ist das auch nicht die goldene Wahl
-
Ui, die olle Kamelle hatte ich erst überlesen. DAS ist nun wirklich nur für ganz vereinzelte Hunde ein Problem. Die überwiegende Mehrheit der Hunde hat GsD einen recht funktionsfähigen Verdauungstrakt, der auch über die arttypische Flexibilität verfügt. was man übrigens auch trainieren kann und sollte.
Kurz: ich würde da bei einem robusten Hund kein Gedöns drum machen. Barf-Mahlzeit durch Nassfutter ersetzen, fertig. Das Trockenfutter kann man als Leckerli einschleichen, oder eben mal als kleine Extramahlzeit am Morgen. Gibt es einen Grund, warum der Hund schon so jung nur einmal täglich gefüttert wird, ist es ein schlechter Fresser?Ja er frisst Fleisch oder Nassfutter nur am Abend. tagsüber Leckerlie oder Trockenfutter geht aber an alles andere geht er erst Abends ran
-
-
Bei unserem Klinikarzt wird man z.B rausgeschmissen, wenn man so junge Hunde barft,
Die Arroganz der Tierärzte wird auch immer größer...
Wenn mein Hund mit einem aufgeschnnittenen Ballen zum TA geht, hat es den werten Herrn einen feuchten Kehrricht anzugehen, was daheim im Napf liegt.Zur Ausgangsfrage würde mich interessieren, wieso ihr aufhören wollt?
Du schreibst, dass der Hund schlecht frisst. Versprecht ihr euch von der Umstellung Besserung? -
Von Barf auf Pedigree umstellen?
Vielleicht solltet ihr euch einfach mal grundsätzlich etwas belesen über Hundeernährung.
Wenn ein Hund es verträgt, muss man ja auch gar nicht dogmatisch barfen. Bei mir steht Trofu zur Verfügung, abends gibt es als Hauptmahlzeit Barf. Gemüse ist bei meinen Hunden auch nicht so angesagt, hier wird es fein püriert untergemischt. Für den Urlaub oder wenn ich mal vergesse aufzutauen, gibt es hier auch Nassfutter.
-
Mir kommt der Hund von den Werten für das Alter seeehr schwer vor.
Kann es sein, dass er zur Zeit mehr Futter bekommt, als er braucht?Das habe ich mir auch gerade gedacht!
Wie viel Futter bekommt er denn aktuell gesamt?
Vielleicht ist er schlicht satt. Oder habt ihr euch verschrieben? 17kg statt 27kg? -
Bin auch vom hohen Gewicht irritiert.
-
Da suchen wir allerdings ein gutes Nassfutter und fragen uns ob wir was beim Wechseln beachten müssen.
Eigentlich nichts.
Es kann sein, dass der Hund auf den Futterwechsel mt Verdauungsproblemen reagiert.
Das geht aber nach einer Umstellungsphase vorbei.
Wenn man da vorsichtig sein möchte, schleicht man das alte Futter langsam aus, mischt alt mit neu. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!