Weg vom Barf ?

  • Bei unserem Klinikarzt wird man z.B rausgeschmissen, wenn man so junge Hunde barft, bzw. nach "Lust und Laune" Barft.

    Das ist überspitzt ausgedrückt, denke ich mal.


    Aber ich kann den TA verstehen.
    Bei einer Erkrankung noch alle Bestandteile des Barf-Futters abgreifen zu müssen, macht auf Dauer mürbe.
    Das ist doch ein Fass ohne Boden.

    • Neu

    Hi


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    • Die Arroganz der Tierärzte wird auch immer größer...Wenn mein Hund mit einem aufgeschnnittenen Ballen zum TA geht, hat es den werten Herrn einen feuchten Kehrricht anzugehen, was daheim im Napf liegt.



      Zur Ausgangsfrage würde mich interessieren, wieso ihr aufhören wollt?
      Du schreibst, dass der Hund schlecht frisst. Versprecht ihr euch von der Umstellung Besserung?

      Das Barfen ist uns einfach zu aufwendig. Mit dem Fressen hat das nicht so viel zu tun. Er frisst halt nur abends und nicht tagsüber. Außer Trockenfutter

      Von Barf auf Pedigree umstellen? :shocked:


      Vielleicht solltet ihr euch einfach mal grundsätzlich etwas belesen über Hundeernährung.


      Wenn ein Hund es verträgt, muss man ja auch gar nicht dogmatisch barfen. Bei mir steht Trofu zur Verfügung, abends gibt es als Hauptmahlzeit Barf. Gemüse ist bei meinen Hunden auch nicht so angesagt, hier wird es fein püriert untergemischt. Für den Urlaub oder wenn ich mal vergesse aufzutauen, gibt es hier auch Nassfutter.

      Naja wir sind ja dabei uns zu informieren. Daher habe ich ja hier die Frage gestellt. Hast du eine bessere Idee?

      Das habe ich mir auch gerade gedacht!Wie viel Futter bekommt er denn aktuell gesamt?
      Vielleicht ist er schlicht satt. Oder habt ihr euch verschrieben? 17kg statt 27kg? :???:

      Nein wir haben usn nicht verschrieben. Wie gesagt seine Geschwister haben zum Teil die gleiche Größe und das gleiche Gewicht. TA ist informiert, alles im grünen Bereich. Tico ist dabei nicht dick sondern muskolös. Wir füttern aktuell bereits nur noch 3 %.

      Bin auch vom hohen Gewicht irritiert.

      s.o

    • Ich habe Pino problemlos vom barfen auf TroFu/NaFu umstellen können.
      Er hatte nur ein-zwei Tage etwas Probleme mit der Verdauung.


      Zum TA: Warum regt ihr euch auf, es ist doch jedem freigestellt, zu welchem TA er geht. Und wenn dieser TA barf-Gegner ist, dann darf er diese Meinung auch haben. Genau wie jeder von euch, der nieeee wieder dahin gehen würde.

    • Die Arroganz der Tierärzte wird auch immer größer...Wenn mein Hund mit einem aufgeschnnittenen Ballen zum TA geht, hat es den werten Herrn einen feuchten Kehrricht anzugehen, was daheim im Napf liegt.



      Zur Ausgangsfrage würde mich interessieren, wieso ihr aufhören wollt?
      Du schreibst, dass der Hund schlecht frisst. Versprecht ihr euch von der Umstellung Besserung?

      Hat es nicht, derf dar sich seine Kunden nämlich aussuchen. :)
      Und wenn er die BARFerei dämlich findet und dich rausschmeißt, ist das extrem straight und cool in meinen Augen. Obwohl ich glaube, daß er da sgar nicht macht, sondern nur, wenns um das Thema Futter beim Junghund geht.



      An die TE:
      Ja, stell um. Es gibt überhaupt keinen Vorteil beim BARFen gegenüber anderen Fütterungsarten.

    • Leider gibt es einige Tierärzte mit solchen Höhenflügen, würde mich ehrlich gesagt auch nicht als Patient sehen. Arrogante Halbgötter in Weiß finde ich nämlich unsympathisch.


      Zur Umstellung, ich würde auch von jetzt auf gleich umstellen.
      Ich habe meine Hunde auch umgestellt, da sie roh nicht vertragen und ich keine Lust habe immer zu kochen.
      Ich gebe trocken und nass manchmal auch gemischt, überhaupt kein Problem. Schau dich mal bei Rinti oder Lukullus um.


      Rechne damit dass es Durchfall geben kann, das ist genauso wie bei Umstellung von Fertigfuttwr auf Roh, auch wenn das hierbei gerne von einigen Leuten als Entgiftung dargestellt wird, es ist einfach eine Umstellung der Darmflora.

    • Das ist überspitzt ausgedrückt, denke ich mal.
      Aber ich kann den TA verstehen.
      Bei einer Erkrankung noch alle Bestandteile des Barf-Futters abgreifen zu müssen, macht auf Dauer mürbe.
      Das ist doch ein Fass ohne Boden.

      Dem ist auch so. Wir gehen zu diesem TA und er weiß auch, dass ich meine Hunde (Senioren) frisch ernähre. Wir werden weder belehrt noch rausgeschmissen. ;)
      Wir sind mit diesem Tierarzt mehr als zufrieden, denn er hat eben doch Know-How und man fühlt sich auch ernst genommen.

    • Ui, die olle Kamelle hatte ich erst überlesen. DAS ist nun wirklich nur für ganz vereinzelte Hunde ein Problem. Die überwiegende Mehrheit der Hunde hat GsD einen recht funktionsfähigen Verdauungstrakt, der auch über die arttypische Flexibilität verfügt. was man übrigens auch trainieren kann und sollte.

      Ah ok :) wieder was gelernt!!!




      Die Arroganz der Tierärzte wird auch immer größer...
      Wenn mein Hund mit einem aufgeschnnittenen Ballen zum TA geht, hat es den werten Herrn einen feuchten Kehrricht anzugehen, was daheim im Napf liegt.

      Das ist auch was anderes. Ich sagte ja "Not-Behandlungen", sieht er ja anders. Keine Ahnung wann und wie er das macht. Habe das nur von anderen mitbekommen. Da weißt du auch nie, was wirklich der Grund war.


      Aber das sich das Forum nun so drauf aufhängt, in diesem Thread geht es um was anderes, also bleibt doch bitte dabei.

    • Du hast es erwähnt, also ist es natürlich das es auch Beachtung findet. :pfeif:

    • Du hast es erwähnt, also ist es natürlich das es auch Beachtung findet.

      jups, man kann aber auch alles übertreiben.

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